Facebook Frage

Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Bei Myspace meine ich.
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Also auf meinen Account sind nach wie vor nur die Plays, die ich selber gemacht habe.
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Ich guck ehrlichgesagt nie auf diese Plays. Sind bei 16669 grade. Keine Ahnung ob das gut ist. Aber sieht nicht so aus, als sei das sehr anders als sonst oder mehr. Aber es gibt Suchbots, die ggf. da mal indiziert haben. Und ansonsten: Klingt doch nach Interesse und ist erstmal gut für dich als Musiker. Oder?
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Ja toll und so.. Wenn das natürlich so Suchbots sind, oder wie man die auch immer nennt, heißt das ja nicht das sich Menschen das angehört haben. Ich glaube auch nicht das sich das so viele wirklich angehört haben, darum ging es mir und ich dachte das wäre bei manchen eben auch so, weil Bug. Bei mir kletterten die Plays von so knapp um die 20 in 2 Monaten in zwei Tag auf so hohe Zahlen und das konnte ich mir nicht erklären, aber wenn es da so bots gibt, dann wäre das schon mal eine Erklärung für mich, kenne mich da ja nicht aus. Vielleicht ist es ja auch irgendso ein Bot der nach Raubkopien von der Musik Industrie Ausschau hält, ey weiß der Geier..
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Hmm, ggf. gibt es inzwischen Statistikinfos in der Admin. Die bauen ständig neues Zeug. Ich habe aber erfahren, dass Myspace diese "Musiker"-Sache loswerden will zugunsten von so Freundzeugs a la FB. Dh, sie werden da sicher was ändern. Vieles ist auch schon geändert. Die Performance ist echt besser geworden, die Vernetzung und gezielte Wahl ist eher schlechter. Ich hab heut auch keine Lust mehr echte Freunde zu behalten und den Rest zu trashen. Das wäre nämlich sinnvoll. Habe das auch gemacht und üble Mucke und unpassenden KRam nicht angenommen, aber dann haben die das mal geändert und dadurch wurde eine Zeit lang JEDER akzeptiert. Naja, so ist das eben bei sowas. Keine echte Vernetzung und die schlimmste Suchfunktion ever. Man braucht es halt nicht wirklich, aber es ist immer noch bei Veranstaltern gern gesehn und teilweise lieber verlinkt als die eigene Site ;-)
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Thread Reanimation in 3... 2... 1... *Bam* *britzel*
Ich denke darüber nach mic bei Twitter anzumelden, allerdings bin ich immer sehr um die Sicherheit meiner Daten, bzw. um meine Anonymität in Netz besorgt. Gut, das ich meinen echten Namen dort nciht eingebe versteht sich von selbst, aber was ist mit der EMail Adresse. Schicken die ein Bestätigungsmail, hat die im nachhinein noch irgend eine wichtige Bedeutung? Sollte ich meine echte angeben (was ich ungern tue da dies die einzigste Verknüpfung zwischen meinen Profilen ist) wie sicher ist sie in Twitters Händen?

Lg
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Nein, die wird nur intern oder zu Logintech-Zwecken verwendet. Man kann grade bei Twitter ziemlich anonym sein, wobei ich diese Anonymler eher ungern beFollowe, weil die auch idR den größten Noise machen (Pizza gegessen, gute Nach Tweeple und so). Aber andererseits schaut man bei Twitter am besten auf den Content und entscheidet so. Und da haste dann Chancen, wenn du nichts von dir erzählst es aber interessant ist. Irgendwie.

Twitter hat ja kaum Daten von dir, nur Email und PW und natürlich deinen Tweetcontent. Imgrunde ist das Problem da wohl eher, ob man den Kram weiterverkauft unter bestimmten Verknüpfungsvoraussetzungen. Es gibt ja eine API und es gibt sehr viele Twittertools, die theoretisch andocken können, wenn du ihnen das Recht gibst. Das kannst du aber halt selbst tun.
Was Twitter selbst machen, kann man nur erahnen. Bisher waren die da ganz gut. Sprich: Von Verwendung weiss man da bisher nichts. Beantwortet das die Frage?
 
Re: Web 2.0 - Twitter, Facebook, Myspace, Youtube, Flickr,..

Ja eigentlich schon. Ich will bei Twitter sowieso nur konzumieren,nichts selber veröffentlichen. Aber hab halt kein Bock darauf das irgendjemand aus den tweets denen ich folge irgendwie auf meine Mail zurückschliesen kanndenn mit der kommt er eventuell an meinen echten Namen...

Edit: http://twitter.com/privacy So schön liest sich das bei Datenschutz aber nicht...
 
Facebook - muss man das haben?

Bin ich schon ein alter Knacki mit meinen 33 Jahren und/oder ich habe eine Entwicklung massiv verschlafen?!

Der Computerraum auf der Uni wird weitgehend für Nebeninteressen, also dem Studium nicht zweckdienlichen Verhaltensweisen benützt, als da wären: Surfen, Online-Gaming, News-Reading etc.. Heute befand ich mich in einer Situation die mich nachdenklich gemacht hat. Jeder, aber wirklich jeder vor mir in den Sitzreihen und auch neben mir die Leute hatten sich bei Facebook eingeloggt. Ich habe keinen Facebook-Account! Ich wüsste auch nicht so recht ob das einen Sinn machen könnte bzw. ob ich davon profitieren kann? Gegeben einer aufrichtigen und hingebungsvollen Kontaktpflege scheinen solche soz. NW einen gewaltigen Zeitaufwand mit sich zu bringen - wer hat die Zeit?

Ich will hier gar nicht über die Datenschutzaspekte sprechen, da kenne ich mich zu wenig aus ...... aber bekomme ich für die Herausgabe meiner Daten samt Nutzungsverhalten eine angemessene Belohnung? 500 Kontakte sind für mich kein Gegenwert! Das ist eine Frage die mich wurmt!

Also ... braucht man das? Ich komme mir da vor wie ein "Outsider". Irgendwie erinnerte mich die Situation an eine Karrikatur aus den 90ern: 20 Tische in einem Restaurant mit einer Person pro Tisch wobei 19 Personen mit dem Handy telefonieren und Nummer 20 inmitten der Leute völlig vereinsamt sitzt.
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Wer braucht schon Facebook? Leute die echte Freunde haben auf jedenfall nicht. Es gibt genügend andere Möglichkeiten sich online zu "begegnen" und wenn deine Freunde wirklich deine Freunde sind dann respektieren sie das (allgemein gemeint nicht auf jemand spezielles bezogen).
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Massive Werbekampagnen sorgen dafür, dass Junge Menschen mit Mangel an Medienkompetenz, wie es heute die Regel bei Studenten zu sein scheint, sich überall anzumelden. StudiVZ hat mich auch schon nicht interessiert, ist zwar alles genau meine Generation aber spricht mich nicht an. Den Gruppenzwang habe ich schon in der Schule überlebt.

Echte Freaks idlen 24/7 in obskuren IRC Channeln. Und das seit über 10 Jahren! ;-)
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Völliger Quatsch, dieses Facialbook.

Es sei denn, du erachtest regelmässige Statusnachrichten von (erwachsenen) Menschen ala " Habe grade mein Büro aufgeräumt, nun sitze ich drin und es ist sauber" als irgendwie verwertbar und nützlich. Auch musst du damit rechnen, dass du mit den Quizergebnissen deiner Bekannten zugebombt wirst, genauso, wer jetzt mit wem "befreundet" ist. Als mir Leute, die mir vorher eigentlich noch sympathisch waren, mehrfach eine Nuss oder ein verletztes Kätzchen aus irgendsoeinem dummen Minispiel zugesendet haben, ist mir der Kragen geplatzt, ich habe meinen account gelöscht und nie wieder ein Wort mit den offensichtlich Paralysierten gesprochen! So!

Mic hatte hier mal gefragt, ob man die ganzen Schwachsinns apps abstellen könnte, nun man kann es wohl, nur dann bleibt da eigtl nicht mehr als ne Emailadresse, auf der man genauso ne Nachricht empfangen kann.

Kurzum: Ich hasse Facebook und jeden, der da Nüsse verschickt. Dir ist also nicht wirklich etwas entgangen, du bist einfach verschont geblieben. Eine saudumme Modeerscheinung. Also: Während die anderen telefonieren: Geniess dein Steak!!!
 
Re: Facebook - muss man das haben?

es ist schon verblüffend wer sich alles bei facebook anmeldet und mitrennt !..ich brauchs net, würde mich hüten !
es gab mal nen spruch: millionen fliegen können nicht irren, fresst scheisse !

..wobei die kritik/ablehnung i.d. gesellschafth an facebook & co derzeit zunimmt?
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Geh doch so vor: was brauchst Du wirklich an Foren/Kontaktbörsen/etc.?
Nach dem Modescheiß würde ich mich nicht richten, sondern nach Deinem Bedarf.
MySpace ist u.U. interessant für Musiker - aber auch nur bis zu einem gewissen
Grad. Hat ja auch einen Grund, warum Du in diesem Forum bist.
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Ist es nicht, wie mit allen populären Technologien?
Die, die damit aufwachsen sehen es als nützlich an und probieren es aus, bleiben meist dabei,
hinterfragen es womöglich überhaupt nicht.

Die, die ihre Jugend schon hinter sich haben und nun über 25? sind,
sehen auch die Schattenseiten davon und überlegen erstmal.

Dann kommen noch die +30er, die sich schon in der Technologie midlife crisis sehen
und unbedingt nichts verpassen wollen (weil sie sich schon fast unhip glauben).
 
Re: Facebook - muss man das haben?

gringo schrieb:
Dann kommen noch die +30er, die sich schon in der Technologie midlife crisis sehen
und unbedingt nichts verpassen wollen (weil sie sich schon fast unhip glauben).

ach, und was ist mit denen, die über 40 sind? die sind dann wohl wieder so wie ich: ich mach den ganzen Kram auch nicht mit, ich find's grauenhaft, ich denk immer nur: wozu? sind die alle total bekloppt? :fawk:
 
Re: Facebook - muss man das haben?

(ahhhh hätte kein b.... gehabt wegen dem generel error..... den Text nochmal zu schreiben, wenigsten funktioniert das kopieren in die Ablage bei Windows fehlerfrei)

Ich denke die beste Einstellung ist wenn man wenige Foren & Kontakbörsen usw. als Zeitvertreib ansieht. Anscheinend ist es nun mal irgendwie IN, keine Zeit für sich zu haben und ständig in Bewegung zu sein oder Bewegung um sich zu haben. Richtige wertvolle Kommunikation ist das auch nicht, ausser Geschehen in einem Moment der schnellen Vergänglichkeit bzw. Verzichtbarkeit. Ich habe bis jetzt auch vieles mitgemacht und miterlebt was den computertechnischen Bereich betrifft aber da muss man filtern können. Man muss sich alles anschauen (oder gut schätzen) was man von Anfang benötigen könnte und was nicht. Ich bekam ne Weile ständig Einladungen zu Facebook und anderen Social Networks aber habe mich auf keinem angemeldet weil ich dafür kein Bedarf habe bzw. es mir einfach nichts bringt. Modetrends wechseln ständig, einiges hält länger durch und anderes ist schnell am absinken aber abwechselnd kommen sie alle irgendwie wieder, sofern nichts neues da ist.

Muss man definitiv "nicht" haben!

mfg sinot
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Natürlich muss man Facebook u.ä. nicht haben.
Aber nett isses schon. ;-)
Es ermöglicht auf sehr einfache Weise, in lockerem Kontakt zu Leuten zu bleiben wo man sonst gar nix mehr von hören würde. Dabei hat man jederzeit die Wahl wieviel man mitbekommen möchte.
In erster Linie würde ich es aber als Unterhaltungsprogramm sehen - wie so vieles im Internet.
Dieses ganze Farmville etc-Gedöns habe ich natürlich ausgeblendet.
 
Re: Facebook - muss man das haben?

@Jörg
Was ist einfacher als eine email oder ein Telefonat wie:" Lass uns hier und da treffen (Angesicht zu Angesicht) und einen Kaffe trinken?" So verroht man zwischenmenschlich nicht und verliert auch nicht den Bezug zu dem echten bewegten Leben, was nicht gleichbedeutend sein soll das man komplett abgeschottet ist und ein Einzelgänger wird. Es ist dieses Gefühl der Einstellung und Ansicht was sich ändert wenn man einfach weniger realen Kontakt zu anderen Menschen hat. Das Problem ist das die meisten vieles einfach überreizen oder keine Kontrolle und keinen Bezug zu den Dingen die sie umgeben haben. Von Freunden habe ich bemerkt das sich virtuell kommunizieren, nicht wirklich Kontakt halten ist, man schreibt sich von Zeit zu Zeit vielleicht mal aber wozu, entweder soll aus etwas irgendwas entstehen (richtige Freundschaft, Beziehung usw.) oder nicht. Ich sehe auch hinsichtlich Unterhaltung nicht den geringsten Wert oder nutzen darin aber es gibt ja viele Menschen mit vielen verschiedenen Neigungen.

mfg sinot
 
Re: Facebook - muss man das haben?

ich finde social networks gar nicht mal so verkehrt. die ehemaligen freunde sind inzwischen über den erdball verteilt und haben stressjobs, familien und so scheiss. das network erlaubt ein zusammensein auf unterster ebene. telefonieren wäre schon zu stressig, weil zwei parteien grade zeit und muse dafür haben müssen, besuchen geht eh nicht usw. usf.
so kann man jederzeit einen kleinen status hinterlassen und wenn der andere zeit und lust hat, antwortet er drauf oder halt auch nicht. so kann man am leben der liebgewonnenen teilhaben, ohne irgendwelches generve.
facebook ist da imo z.zt. das innovativste, weil es problemlos fotos, links, chats integriert. und, wie schon erwähnt, spökes kann man durch "ausblenden" für immer loswerden.
also, ich möchts nicht mehr missen...
 
Re: Facebook - muss man das haben?

@Sinot: Genau so ist es, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
 
Re: Facebook - muss man das haben?

sinot schrieb:
@Jörg
Was ist einfacher als eine email oder ein Telefonat wie:" Lass uns hier und da treffen (Angesicht zu Angesicht) und einen Kaffe trinken?"
Meine Zeit ist mehr als reichlich ausgefüllt, glaub mir. ;-)
Es gibt ein direktes soziales Umfeld mit dem ich gerne was mache, und es gibt viele die ich von früher kenne, wo ich es ganz cool finde mal zu lesen was die so machen, wo ich aber beim besten Willen keine Zeit habe, quer durch die Republik zu gondeln um bei einem Kaffee über alte Zeiten zu plaudern.
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Mr.Lobo schrieb:
das network erlaubt ein zusammensein auf unterster ebene. telefonieren wäre schon zu stressig, weil zwei parteien grade zeit und muse dafür haben müssen, besuchen geht eh nicht usw. usf.
so kann man jederzeit einen kleinen status hinterlassen und wenn der andere zeit und lust hat, antwortet er drauf oder halt auch nicht. so kann man am leben der liebgewonnenen teilhaben, ohne irgendwelches generve.
Ganz genau meine Meinung. :nihao:
 
Re: Facebook - muss man das haben?

Warum etwas verteufeln wenn man sich es untertan machen kann?Es ist gut für kostenlose Werbezwecke zu misbrauchen.Parties posten,neue Releases,neue Mixe...Da geht schon was.

Ich hab`s nicht so mit dem Netz,meide Myspace mitlerweie wegen dem Dauerspam und Soundcloud only bringt`s halt nicht weil man da ja nur die "Nerds"sitzen hat.Okay,angesichts solcher Statusmeldungen wie "ich hab mir grad ne Nutellaknifte geschmiert" ist der Nerdpunkt natürlich streitbar :)

Aber bei FB erreicht man halt auch das Publikum und nicht nur die Leute,die auf der Bühne stehen (möchten).

Statusmeldungen anderer Leute lassen sich übrigens ausblenden.Man muss den Wahnsinn ja nicht mitmachen.Und was gibt man schon für Daten ab,die nicht eh schon tausend anderen Kraken in den Hals geworfen wurden?Google,Youtube,Amazon,Ebay,Forum hier,Forum da,Soundcloud,Myspace etc...

Bin übrigens 35 und laut Veralgemeinerungsferndiagnose hier dann ja einer von denen,die Angst haben was zu verpassen :mrgreen:
 
Re: Facebook - muss man das haben?

@Mr.Lobo
Für mich heisst das, ich hab keine Zeit deine Stimme zu hören oder dich zu sehen und in Wirklichkeit generell keine Lust. Wenn du magst kannst du paar Zeilen schreiben ich antworte dir dann irgendwann. Am "Leben" teilhaben ist das nicht, das sind nur paar schwarze Buchstaben auf einem weissen Hintergrund. Man misst Menschen anhand dem was sie tun bzw. nicht tun. Was für einen Anhaltspunkt bzw. Bezugspunkt würde es sonst geben.

mfg sinot
 
Re: Facebook - muss man das haben?

sinot schrieb:
Am "Leben" teilhaben ist das nicht
Das wäre wohl auch ein bisschen viel verlangt! :mrgreen:
An meinem Leben haben genügend Leute teil. ;-)
Verstehe das Argument aber auch gar nicht. Es ist doch nicht so, dass die Nutzer sozialer Netzwerke keine "normalen" sozialen Kontakte mehr hätten. Für mich ist das eine nette Ergänzung, nicht mehr und nicht weniger. Und wenn Facebook morgen die Pforten schließt werde ich nicht weinen. ;-)
 


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