Ext. Synths + Ableton

Der Bitstream ist halt nur verdammt teuer leider; sonst hätte ich mir ihn eh geholt. Der UC-33e wär ja auch eine alternative, aber diese Plastikdinger sind auch nicht grad das Gelbe vom Ei...
Der Faderfox LD2 schaut recht interessant aus; der hat zwar nicht so viele Taster, aber dafür viele Drehregler.
Kann ich alle Tasten und Drehregler etc. beim Faderfox frei zuordnen oder nur so wie´s auf der Frontplatte draufsteht?

http://www.faderfox.de/html/ld2_front_view.html

€dith sagt:
Hab gerade gesehen; die haben push encoders, das ändert schon wieder einiges. Dadurch wird der Ld2 wieder sehr interessant!!
 
also die Midisignale die es sendet sind fest, aber dafür kann man in Ableton die fertigen Templates selber noch editieren oder selber machen!

hoffe du weisst was ich meine, oben rechts Midi anklicken, Taster anklicken, Poti von deinem Controller drehen, et voila zugeordnet!!

Mit dem LD2 hast du 4X4 X 13 = 208 frei zuweisbare Kontrollerdrehmöglichkeiten plus 208 Tastermöglichkeiten, bzw max. 128 wegen Ableton, bin da gerade nicht sicher?
 
an idealist: danke für den Tip mit den Midi-Sync-Einstellungen - muss man erstmal drauf kommen, das das Pfeilchen ne Bedeutung hat !


Hatte hier ein ähnliches Problem: ER-1 (die alte rote) als Master, Live als Slave.

Über die Midi-Ports des UC-33 braucht es knapp -30ms,
über eine Terratec Phase 26 etwa -18ms.

Scheint also wirklich an den Interfaces zu liegen.
Aber nun klopft ja alles schön im Takt :heyho:
 
Klappt das bei euch, die einzelnen Midiports mit unterschiedlichen Delayzeiten für die Midiclock einzustellen? Bei meinem System (Mac, Ableton Live 6/ Unitor 8 ) verschiebt sich die Delayzeit immer für alle ports, und wenn ich sync für mehr als einen port aktiviere, läuft midiclock doppelt so schnell....
 
ich muss mal dazu sagen, das live als master mit ext. hw bei mir auch überhaupt nicht im sync ist.

was aber absoulut tight läuft ist diese kombination:

tr 909 als master,
die triggert die sh-101 (ohne midi nur gate/cv)
ein ext. hw stepsequenzer steuert einen bass-synth
waldorf pulse läuft mit arpeggiator
virus ti mit arpeggiator
nord lead pads mit gesynctem lfo oder arp.
cwejman s1 wird gesteuert von einem hw stepper, sam-16 sequenzer

alles läuft super tight. und alle geräte laufen mit ihrem eigenem timing und sequenzer (natürlich durch die clock der tr-909 gesynct)
das klingt schon völlig anders, als wenn alle sequenzen von einem sequenzer (z.b. live, logic) kommen.

jetzt mal eine frage an die experten:

wie sollte man dieses tighte geblubber nun am besten aufnehmen, wenn
nur die tr-909 master ist ???

bei mir läuft nämlich alles ausm ruder sobald man mit live synct oder live gesynct wird.
midiclock verzögerung in den voreinstellungen habe ich auch schon probiert. grauenvoll



vielen dank mal schon für tipps oder anregungen.
 


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