Expressive E & Haken Audio's Osmose

Danke für die weiteren Infos! Ich entwickle ja einen eigenen Softsynth und eines meiner Ziele ist, dass dieser auch über Osmose als Controller gut benutzbar sein soll.
Die für Osmose benötigte etwas spezielle Behandlung von NoteOn-/NoteOff-Befehlen bzw. die Steuerung durch Poly-Aftertouch sollte ich dort nachbilden können.
Jetzt muss ich nur noch Osmose und Continuum (Slim 46) priorisieren... finde beide hochinteressant, aber die Finanzen werden auf absehbare Zeit nur für einen davon reichen.
 
Fyi - falls jemand mit dem Osmose reisen will: Das Gator G-PG-49 sitzt 1a und bietet guten Schutz. Das hat sich gestern bei meiner ersten Probe mit dem Osmose sehr bewährt. Sogar mit Überzug als Regenschutz für Biker ;-)


Gator Page
 
Mein(e) Osmose ist heute angekommen und im Prinzip ist alles bereit um schräge Töne anzuschlagen (bis ich es evtl besser beherrsche).

Aber leider sind mir einige übel knackende Sounds aufgefallen :
Wie zum Beispiel das pad preset: astral titans.

Zuerst dachte ich es würde an dem Power Stecker liegen, da hatte ich ja schon einiges drüber gelesen.
Ich habe ihn aber neu eingesteckt und auch gedreht : das Knacken bleibt leider.

Hat vielleicht jemand eine Idee woran das noch liegen könnte?
 
Deep6 schrieb:
Mein(e) Osmose ist heute angekommen und im Prinzip ist alles bereit um schräge Töne anzuschlagen (bis ich es evtl besser beherrsche).

Aber leider sind mir einige übel knackende Sounds aufgefallen :
Wie zum Beispiel das pad preset: astral titans.

Zuerst dachte ich es würde an dem Power Stecker liegen, da hatte ich ja schon einiges drüber gelesen.
Ich habe ihn aber neu eingesteckt und auch gedreht : das Knacken bleibt leider.

Hat vielleicht jemand eine Idee woran das noch liegen könnte?
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Bei mir knackt nichts. Der lose Power-Stecker führt zu Abstürzen bzw. Reboots. Aber kein Knacken.
 
Deep6 schrieb:
Mein(e) Osmose ist heute angekommen und im Prinzip ist alles bereit um schräge Töne anzuschlagen (bis ich es evtl besser beherrsche).

Aber leider sind mir einige übel knackende Sounds aufgefallen :
Wie zum Beispiel das pad preset: astral titans.

Zuerst dachte ich es würde an dem Power Stecker liegen, da hatte ich ja schon einiges drüber gelesen.
Ich habe ihn aber neu eingesteckt und auch gedreht : das Knacken bleibt leider.

Hat vielleicht jemand eine Idee woran das noch liegen könnte?
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1.) aktuelle Software einspielen.

Wenn es dann immer noch da ist:
2.) Audiobeispiel aufnehmen, wo man das Knacken hört und hier posten. Ggf später dann auch für den Osmose Support verwenden.
 
Wie von mir befürchtet hat eine erneutes Update keine Lösung für das Knacken gebracht.
Es sind davon nur bestimmte Sounds betroffen.
Bisher habe ich vier Sounds ausgemacht, die mehr oder weniger knacken bzw ploppen..
Hab aber natürlich noch nicht alle 500 Presets ausprobiert.

Ich hab mal ein Beispiel von dem Sound astral titans aufgenommen.
Hier ist das Knacken besonders gut zu hören... Auch wenn die Release Phase des Sounds schon vorbei ist, knackt es erst mal munter weiter.
Das Knacken ist übrigens auch über den headphone Ausgang am Gerät zu hören..

 

Anhänge

  • Osmose astral titans knacken .wav
    1,1 MB
Was für eine Einstellung hast du bei Sensitivity - Pressure - Note On? Stell das gegebenenfalls auf über 10. Ich habe den manchmal auf 0, dann ist die Tastatur sehr empfindlich und man kann die Tasten auch hinten gut spielen, aber es gibt dann auch Random Noten Auslöser.
Das könnte bei dir der Fall sein.
 
Hilft leider alles nix.
Ich habe jetzt notgedrungen ein Ticket beim Support aufgemacht.
Mal sehen was die dazu sagen?

So etwas nervt mich immer kolosal!
Wenn ich einen neuen Synthesizer bekomme und gleich am ersten Tag einen Fehler finde.
Da könnte ich im Strahl k.....

Ich denk mir immer : "typisch, so was passiert immer bei mir".
 
Das klingt auch seltsam...wie ganz ganz kurze Fehltrigger :dunno: das hab ich bei meinem noch nie gehabt, auch nicht wenn ich die Empfindlichkeit auf Maximum gestellt habe...ich denke da kann wirklich nur der Support weiter helfen...
 
Ich habe den Sound gerade auch kurz ausprobiert, und höre dieses spezielle Knacken zum Glück auch nicht.
Es ist auch nicht das, was mich als "snap-on/off" Effekt beim Osmose stört. Wobei es bei schlecht kalibrierten Side-bending-Sensoren ggf. dazu (also eine Art Fehltrigger) passen könnte. Ich konnte es aber nicht nachstellen.

Viel Erfolg mit dem Support ... bisher habe ich reaktionstechnisch gute Erfahrungen damit gemacht.

Und nebenbei nochmals: Hat ggf. noch jemand neuere Hinweise zum Controller-Pedalgebrauch?
 
Deep6 schrieb:
Hilft leider alles nix.
Ich habe jetzt notgedrungen ein Ticket beim Support aufgemacht.
Mal sehen was die dazu sagen?

So etwas nervt mich immer kolosal!
Wenn ich einen neuen Synthesizer bekomme und gleich am ersten Tag einen Fehler finde.
Da könnte ich im Strahl k.....

Ich denk mir immer : "typisch, so was passiert immer bei mir".
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Das Teil ist defekt. Ich hatte es bei meinem ersten Osmose auch und bekam ein Austauschgerät. Es betrifft wohl einige Modelle. Schade, dass Osmose das nicht mal offen kommuniziert ...
 
Also mein neues Osmose Keyboard ist auf dem Weg zu mir 😊.
Der Support ist insofern als gut zu bezeichnen.

Dumm nur dass sich für mich immer mehr das Gefühl verstärkt, dass Osmose eigentlich
gar nicht so gut zu mir passt 😔.

Meine Bedenken die ich im Vorfeld hatte, bestätigen sich irgendwie :

- bin nicht der virtuose Player, der jeden Finger im Akkord so präzise unter Kontrolle hat
- wenn man mich in eagan matrix versinken mag : nur Presets mit ein paar Makros
- auf Grund meiner skills (bzw fehlender 😉) reduziert es sich auf solo Stimmen

Natürlich musste mir das im Vorfeld klar genug gewesen sein.

Jedoch war der Reiz des Neuartigen zu groß und ihr wisst sicher wie das ist :
Wenn man von allem eigentlich ausreichend hat, dann ist die Neuartigkeit einer
Sache ein gutes Argument um dem GAS nachzugeben...
Nach dem Motto "das ist mal was wirklich neues, das ergänzt und nicht der xte analoge / wavetabler oder whatever"

So, jetzt ist aber das neue Osmose keyboard bereits auf dem Weg zu mir.

Ich tendiere stark dazu es gleich als unbenutzte Neuware weiter zu verkaufen...
Ist natürlich ungeschickt in jeder Hinsicht.. Aber ich befürchte ich werde eh nicht warm damit 😔
 
Ich würde es erst mal ein paar Wochen da haben. Du kriegst es momentan jederzeit ohne Verlust wieder los.

Deep6 schrieb:
der jeden Finger im Akkord so präzise unter Kontrolle hat
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Seltsamerweise ist das gar nicht so nötig. Im Gegenteil. Gerade die Tatsache, dass die Töne in Akkorden nicht starr zueinander stehen, sondern immer leicht schief und wackelig sind, macht einen Großteil des klanglichen Reizes aus. Das ist ja bei einem Ensemble aus mehreren Soloinstrumentalisten ja auch nie anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Funke nicht übergesprungen ist verkaufe es im Weihnachtsgeschäft, demnächst wird es oft verscherbelt werden , wenn alle User so denken wie Du , man muss es sofort genial finden sonst wird das nichts , also ungeöffnet verkaufen, ich finde es genial .

Üben muss man aber auch wenn man es genial findet 😂
 
Deep6 schrieb:
...

- bin nicht der virtuose Player, der jeden Finger im Akkord so präzise unter Kontrolle hat
- wenn man mich in eagan matrix versinken mag : nur Presets mit ein paar Makros
- auf Grund meiner skills (bzw fehlender 😉) reduziert es sich auf solo Stimmen
...
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Ich kann zwar grundsätzlich mit einem Piano-Keyboard etwas anfangen, aber ein virtuoser Player bin ich auch nicht. Osmose ist jetzt trotzdem gerade mein Lieblingskeyboard, weil man schon mit einer einzigen Taste viel an Klanggestaltungmöglichkeit erhält, bei der man intuitiv an die Sache herangehen kann ... und wenn man einen zweiten Ton braucht, dann drückt man einfach eine zweite Taste. :D

Wie stark sich die Fingerbewegungen auf das Klangereignis auswirken sollen, lässt sehr differenziert und auch relativ schnell über die Nutzeroberfläche des Osmose anpassen (also kein Computer mit EagenMatrix nötig!).

Zurzeit experimentiere ich gerne mit der Verbindung aus Osmose und anderen Multimode-fähigen MIDI-Synthesizern (HW und SW). Da kann man schon einiges mit zaubern. Der Grundsound der EagenMatrix schmeichelt nicht so direkt meinen Ohren, aber in Verbindung mit anderen Klangerzeugern (z.B. gelayert) wird das Ganze schon wieder sehr interessant.

Lange Rede kurzer Sinn ... Du solltest es mal ausprobieren. ;-)
 
Deep6 schrieb:
Meine Bedenken die ich im Vorfeld hatte, bestätigen sich irgendwie :

- bin nicht der virtuose Player, der jeden Finger im Akkord so präzise unter Kontrolle hat
- wenn man mich in eagan matrix versinken mag : nur Presets mit ein paar Makros
- auf Grund meiner skills (bzw fehlender 😉) reduziert es sich auf solo Stimmen
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Erst wenn man ein Instrument besitzt kann man lernen, darauf zu spielen, oder? Für mich ist der Osmose etwas ganz anderes als ein klassisches Keyboard. So gesehen hat fast jeder noch eine lange Lernkurve auf dem Teil. Anders sieht es aus, wenn du keine Lust hast, ein "neues" Instrument zu lernen.
 
mr.slow schrieb:
und wenn man einen zweiten Ton braucht, dann drückt man einfach eine zweite Taste.
Zum Vergrößern anklicken....
Genau das ist der Kasus knacktus! Generell beim Musikmachen. Finde ich zumindest.
Dieses Zirkuspferd-Virtuose, das man auch mit dem Osmose veranstalten kann, muss nicht sein, nur weil es möglich ist.

Und das ist mein Hauptproblem: Feststellen, dass ich von den 10-100 Tönen, die ich (auch auf dem Osmose) in 10 Sekunden gerne spielen würde und auch spielen könnte, 99 gar nicht brauche. Auch nicht 99 Töne von 10:
Selbst dann, wenn mir im Moment "nur" 10 Töne in die Finger fallen, brauche ich sehr wahrscheinlich erst den 100ten – müsste also ungefähr 10 Mal gar nichts spielen, obwohl ich es könnte. Ja, ich bräuchte nicht mal daran denken.
Mach ich aber natürlich trotzdem und frage ich mich hinterher, warum es so chßeiSe billig klingt. Ich muss jede Musik, die ich mache 10 Mal überarbeiten, bis es klar, straff und konkret klingt.

Ich käme nie auf die Idee meinen Osmose zu verkaufen, nur weil ihn nicht (oder irgendwann virtuos) komplett ausreizen kann. :)
 
Ihr habt alle Recht, aber Deep 6 hat ihn getestet und er scheint nicht getriggert zu werden von dem Teil, also weg damit, so einfach ist das ! Wenn er heute schon keine Geduld hat , morgen wird das auch nichts mehr!

@Deep 6 , ich verstehe Dich und würde verkaufen...
 
@Deep6 ich weiss nicht ob du das auf dem Schirm hast - du kannst in der Userbank für jedes preset die Sensitivität einzeln einstellen (edit: bzw. einstellen und dann so in der Userbank speichern. In der Factory Bank ist das afair nicht möglich)...für polysounds hab die meistens auf Low, dann kann man präziser Akkorde spielen aber kann auch dennoch einzelne Noten betonen oder "ausreißen" lassen...
 
Als erstes vielen Dank für Eure Anregungen und Gedanken!
Es ist interessant und auch hilfreich die Meinung anderer Osmotiker 😉 zu lesen.

Ich habe heute praktisch den ganzen Tag brainstorming betrieben.

Abgesehen vom Bauchgefühl spielt die Frage "Was will ich eigentlich für nen Sound machen?" die größte Rolle.

Ich bin reiner Hobby Synthesizer Nerd, der keine öffentlichen Auftritte macht.
Für mich zählt der Spaß beim Spielen und Schrauben am meisten.
Dabei mache ich hauptsächlich zwei Richtungen :
1. krachigerer sound in Richtung EBM und
2. Melodischeres Elektronik Zeug (ganz grob gesagt ) in Richtung Berliner Schule


Für die Nummer 1 sehe ich höchstens ein paar screamende FX Sounds als Verwendungszweck. Schnelle Sounds gehen eher schwer zu spielen auf der Osmose
und zb vorhandene Bass Sounds sind jetzt eher akustischer Natur.

Also bleibt eher die Nummer 2 als Anwendungsgebiet für meine persönlichen Zwecke.
Hier sind es dann eher melodietragende Solo sounds.
Zum Beispiel Flöten, Blechbläser oder Cellos, oder die "Pseudoanalog" Sounds a la cs80
die ich damit spielen würde.

Viele Presets der Osmose sind als Vorführteffekt im Besonderen gelungen, aber für mich persönlich real kaum verwertbar :
Zum Beispiel Xylophon Sounds die dann bei tieferen Druck in die Tastatur anfangen schneller zu repertieren... Schöner Demo Sound... Aber würde ich wohl selten brauchen.

Einen Punkt habe ich noch nicht getestet : das wäre Osmose als mpe Controller.
Da würde sich zum Beispiel bei mir der Quantum als beretwilliges Ziel anbieten.
Für diese Zwecke müsste ich dann natürlich einige Sounds umstricken...
Im Granular Sample den Startpunkt modulieren etc... Unter Umständen interessant.


Ich habe trotzdem den Eindruck dass ich mit Osmose tendenziell in ungewollt orientalisches Geleier gerate...
Ich habe schon auch die Einstellungen für sensitivity und pitch bend reduziert und probeweise auch ein paar als User abgespeichert...
Anders wäre es zu heftig gewesen.

Kleine Erwähnung am Rande :
Einige Youtube Videos sind echt ganz witzig anzusehen:
wie manch ein Osmotiker mit leidenschaftlich verzerrtem Gesicht , der Osmose ein Vibrato nach dem anderen aus den Rippen leiert... Oft zu viel des Guten, ohne das es dem Spieler selbst scheinbar auffallen würde... Vermutlich wegen akkuter Ausdrucks-Extase 😉

Nicht übel nehmen... Jeder soll seinen Spaß damit haben.
Das ist doch das wichtigste.

Ich möchte Osmose keinesfalls schlecht reden..

Ich versuche auszuloten wie sinnvoll der Verbleib bei mir wohl sein könnte.

Ein bisschen Bedenkzeit habe ich ja auch noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deep6 schrieb:
Ich versuche auszuloten wie sinnvoll der Verbleib bei mir wohl sein könnte.
Zum Vergrößern anklicken....
Das interessante für mich war, dass ich durch das Spielen auf dem Instrument nochmals auf eine komplett andere Richtung von Musik gerutscht bin - also nicht insgesamt, aber es hat sich einfach nochmal eine ganz andere musikalische Reise ergeben. Von daher kann ich nur sagen, wenn Du bisher Stilrichtungen 1 und 2 gemacht hast, wirst Du jetzt möglicherweise erleben, dass plötzlich Stilrichtung 3 dazukommt.
 
Bin jetzt auch im Club Osmose und komme gar nicht mehr aus dem Grinsen raus. Bester Kauf seit langer, langer Zeit!!!

Ich bin zwar noch nicht annähernd so weit, habe nicht mal ein Update eingespielt, weil ich die ganze Zeit nur spiele, aber gibt es hier eigentlich Leute die die EaganMatrix programmieren oder nutzt ihr nur die Sounds die drin sind?
 
Lauflicht schrieb:
Bei mir knackt nichts. Der lose Power-Stecker führt zu Abstürzen bzw. Reboots. Aber kein Knacken.
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Ist dein Stecker (oder die Buchse) defekt?
Dir ist schon klar, dass der Stecker nach dem Einstecken nach rechts gedreht werden muss und dann einrastet, oder?

wirrwarr schrieb:
Ich bin zwar noch nicht annähernd so weit, habe nicht mal ein Update eingespielt
Zum Vergrößern anklicken....
Ich weiß nicht, mit welchem OS derdiedas Osmose derzeit ausgeliefert wird, aber meines (erste Batch) war noch ein ganz frühes, das viele Funktionen noch gar nicht ermöglicht hat.
Würde ich unbedingt machen!

wirrwarr schrieb:
weil ich die ganze Zeit nur spiele
Zum Vergrößern anklicken....
Absolut nachvollziehbar!

wirrwarr schrieb:
aber gibt es hier eigentlich Leute die die EaganMatrix programmieren oder nutzt ihr nur die Sounds die drin sind?
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe für mich beschlossen, das Osmose als ein für mich ein abgeschlossenes und autarkes Instrument zu betrachten.
Die internen Sounds, ggf. mit leichten Anpassungen, reichen mir, und ich werde vermutlich noch nicht mal die MPE-Steuerung externer Instrumente nutzen.

Die Anpassung einzelner Sounds in Bezug auf Empfindlichkeit muss ich noch stärker nutzen, und akkordisches Spielen auch.
Bislang nutze ich Osmose so gut wie nur für Sololinien (schon das begeistert mich aber immer wieder).
Ein großartiges Instrument, das vermutlich für jede:n Nutzer:in unterschiedliche Sweetspots bereithält - aber die muss man erstmal finden.

Ich würde natürlich immer dazu raten, dem Osmose eine Chance zu geben und sich damit auseinanderzusetzen, aber wer damit nichts anfangen kann, kann sein Geld vermutlich anders besser anlegen.

Schöne Grüße
Bert
 
Feinstrom schrieb:
Ist dein Stecker (oder die Buchse) defekt?
Dir ist schon klar, dass der Stecker nach dem Einstecken nach rechts gedreht werden muss und dann einrastet, oder?


Ich weiß nicht, mit welchem OS derdiedas Osmose derzeit ausgeliefert wird, aber meines (erste Batch) war noch ein ganz frühes, das viele Funktionen noch gar nicht ermöglicht hat.
Würde ich unbedingt machen!


Absolut nachvollziehbar!


Ich habe für mich beschlossen, das Osmose als ein für mich ein abgeschlossenes und autarkes Instrument zu betrachten.
Die internen Sounds, ggf. mit leichten Anpassungen, reichen mir, und ich werde vermutlich noch nicht mal die MPE-Steuerung externer Instrumente nutzen.

Die Anpassung einzelner Sounds in Bezug auf Empfindlichkeit muss ich noch stärker nutzen, und akkordisches Spielen auch.
Bislang nutze ich Osmose so gut wie nur für Sololinien (schon das begeistert mich aber immer wieder).
Ein großartiges Instrument, das vermutlich für jede:n Nutzer:in unterschiedliche Sweetspots bereithält - aber die muss man erstmal finden.

Ich würde natürlich immer dazu raten, dem Osmose eine Chance zu geben und sich damit auseinanderzusetzen, aber wer damit nichts anfangen kann, kann sein Geld vermutlich anders besser anlegen.

Schöne Grüße
Bert
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Das mit dem Stecker ist mir klar. Am Anfang hatte ich das Problem, weil dieser DC Stecker mit dem Mini-Bajonett eine Fehlkonstruktion ist, und diese Funktion für mich nicht ersichtlich war.
 
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