Expressive E & Haken Audio's Osmose

Läuft deins stabil?
Funktioniert es wie soll?
Ja, keine Probleme. Ist ein älteres Modell, nicht eins von den schicken dünnen, die letztens rauskamen. Plus noch ein DSP Expander (damit auf Level der neuen Geräte, wenn ich das richtig verstanden habe). Ist halt eben sehr anspruchsvoll "zu spielen", wenn man musikalisch sein möchte. Hatte das unterschätzt. Ich kann es auch nachvollziehen, wenn man sagt, dass man besser direkt ein großes Continuum kaufen sollte. Die längere Spielfläche ist da sicherlich ein Plus. Ehrlich gesagt benutze ich es weniger als gedacht.
 
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Wenn ich mir das Video so ansehe, vor allem den dritten Part (ab 2:17), bin ich so froh, damals das Projekt mit unterstützt zu haben. Ich freue mich tierisch auf das Teil. Und meinetwegen gerne auch noch ein Jahr, da es einfach nichts Vergleichbares gibt.
Nachtrag: Und sollten sie wirklich ihr Versprechen halten, das Teil für die Early Orders für rund 1000 € auszuliefern, wäre das einfach nur sensationell.


https://youtu.be/k7jd8Zt1Q1k
 
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Nix für ungut @Bernie. Hier jetzt das Teil technisch schlecht zu reden nachdem du wegen zu langer Wartezeit storniert hast, ist uncool.
Bei allem Verständnis.
 
Nicht zu diesem Preis. Ansonsten das Haken Continuum -bietet sogar mehr Möglichkeiten, da man über die komplette Tastatur gliden kann.
Stimmt! Aber das Teil wäre mir wieder zu frickelig (und viel zu teuer, aber das ist eine andere Diskussion). Ich brauche "echte Tasten". Das Osmose dürfte an sich schon extrem schwer zu spielen sein, da kommt mir als Grobmotoriker das traditionelle Konzept zumindest ansatzweise entgegen.
 
Nix für ungut @Bernie. Hier jetzt das Teil technisch schlecht zu reden nachdem du wegen zu langer Wartezeit storniert hast, ist uncool.
Bei allem Verständnis.
Hääää? Ich habe nur bestätigt, das es zu diesem Preis keine Alternative gibt.
Und das man nicht über alle Keys gliden kann, ist ja nicht "schlecht reden", denn das weiß doch eh Jeder.
Was ist denn daran negativ?
 
Stimmt! Aber das Teil wäre mir wieder zu frickelig (und viel zu teuer, aber das ist eine andere Diskussion). Ich brauche "echte Tasten". Das Osmose dürfte an sich schon extrem schwer zu spielen sein, da kommt mir als Grobmotoriker das traditionelle Konzept zumindest ansatzweise entgegen.
Das muss man halt üben, so wie beim Roli oder beim Continuum auch.
Wenn man beim Drücken der Tasten diese etwas seitlich verzieht, dann pitcht man natürlich auch den Ton. Das braucht alles etwas Eingewöhnung. Hatte anfangs mit dem Roli etwas meinen Kampf, weil ich immer in der Mulde gespielt habe, statt auf der Erhebung.
Hat man dann aber schnell raus.
 
Hääää? Ich habe nur bestätigt, das es zu diesem Preis keine Alternative gibt.
Und das man nicht über alle Keys gliden kann, ist ja nicht "schlecht reden", denn das weiß doch eh Jeder.
Was ist denn daran negativ?

Naja, "Mehr Möglichkeiten" nur, weil es Gliden kann finde ich fehlinterpretiert.
Und in dem Zusammenhang sagt das eben: Das Coninuum ist eh besser als das Osmose.
Und das klingt dann eben etwas biased, so kurz nach deiner Stornierung.

Vielleicht habe ich das aber auch ein wenig zu sehr auf die Goldwaage gelegt.
Dafür entschuldige ich mich gerne.

Das Continuum ist sicher toll. Es hat andere Möglichkeiten als das Osmose.
Aber mehr? Ich weiß nicht. Kann es dieses Gliden, wie es das Osmose kann? Nein.
Ich freue mich genau auf diese Funktion mit am meisten.
 
Das Continuum ist sicher toll. Es hat andere Möglichkeiten als das Osmose.
Aber mehr? Ich weiß nicht.
Das Continuum kann alles und vieles mehr, was das Osmose auch kann.
Zusätzlich lassen sich Sounds komplett über die gesamte Tastatur gliden, da es ja keine einzelnen konventionellen Tasten hat.
Aber es gibt noch einen weiteren großen Vorteil, nämlich die dritte Achse, die dem Osmose ebenso fehlt.
Du kannst dadurch beispielsweise stufenlos Filter oder Modulationen steuern, je nach dem auf welcher Position du gerade spielst.
Lässt sich aber vielleicht auch mit dem Mod-Wheel irgendwie machen, wenn eine Hand frei ist.
Das alles muss man natürlich nicht unbedingt haben, hebt aber das Continuum deutlich auf einen anderen Level.

Mir hätte das Osmose für die meisten Anwendungen sicherlich gut ausgereicht, die Sound-Engine ist phantastisch.
Ich hab ja nicht storniert, weil mir die Features nicht reichen, sondern weil mir das ewige Hinhalten und Vertrösten auf die Nüsse geht.
Ich gehe auf die 68 Jahre und werde wahrscheinlich ab 70 keine Konzerte mehr geben. Kurz bevor ich damit aufhöre, brauche ich das Ding auch nicht mehr.
 
Ich hab ja nicht storniert, weil mir die Features nicht reichen, sondern weil mir das ewige Hinhalten und Vertrösten auf die Nüsse geht.

Deswegen hat es ein gewisses "Geschmäckle" wenn du genau jetzt nach der Stornierung das Coninuum als soo überlegen darstellst.
(und damit implizit das Osmose abwertest) Vor allem hier im thread. Aber sei's drum.

Es gibt in der Bedienung Unterschiede zwichen den beiden. Keine Frage.
Für den Einen ist das Eine besser, für den Anderen das Andere.
Wenn bei deinen Live-Geschichten z.B: eben dieses Gliden essentieller Bestandteil ist,
dann ist das ein Kriterium.

Mich hat beim Contimuum die Bedienung immer total abgetörnt mit diesen aufgedruckten Tasten.
Roli fand ich schon besser. Auf das Osmose freue ich mich.

 
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Mich hat beim Contimuum die Bedienung immer total abgetörnt mit diesen aufgedruckten Tasten.
Ja, die Bedienung direkt über das Surface ist insgesamt ziemlich gräußlich.
Einmal im Dunkeln blöd gedrückt und man hat was verstellt, ist plötzlich im Split-Modus oder sonstwas.
Ein einfaches Display, ein Dial zur Soundanwahl und ein Volume-Regler hätten dem alten Continuum wirklich sehr gut getan.
 
Genau hier sehe ich den Osmose vorn. Natürlich kann das continuum mit der durchgängigen Spielfläche mehr als ein Gerät mit diskreten Schritten. ZB Streichinstrumente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist am Osmose übrigens aufgefallen, dass ein paar Design-Entscheidungen offenbar zugunsten der Optik und zulasten des Gebrauchswertes gemacht wurden.
Zum Beispiel sehe ich nur Nachteile (außer eben optisch - es sieht gut aus!) darin, dass vor der Tastatur noch ein 3 cm tiefer Balken liegt. Der stört zwar nicht beim Spielen, aber wenn man aufstellungstechnisch in der Tiefe sparen muss (weil etwa ein zweites Keyboard auf dem Ständer darüber steht), ist das echt lästig.
Ob in diesem Balken natürlich lebenswichtige Bauteile sitzen, die unmöglich irgendwo anders hingepasst hätten, weiß ich natürlich nicht...

Schöne Grüße,
Bert
 
Mir ist am Osmose übrigens aufgefallen, dass ein paar Design-Entscheidungen offenbar zugunsten der Optik und zulasten des Gebrauchswertes gemacht wurden.
Mag sein. Ich finde das ganze Design nach wie vor sehr gelungen, schaut insgesamt sehr chic aus.
Stimmt, das es recht tief ist, das sind aber andere Synthies mit viel Knöppen auch.
Schau doch nur mal wie tief so ein Voyager ist.
 
Hier jetzt das Teil technisch schlecht zu reden nachdem du wegen zu langer Wartezeit storniert hast, ist uncool.

Das gerechtfertige Nennen von Vor- und Nachteilen als "Schlechtreden" abzutun ist nicht nur uncool, sondern im Grunde eine völlig unpassende Unterstellung.

Die (angenommene) leichtere Bespielbarkeit der konventionell aussehenden Tasten wird nun mal durch weniger Kontrollfunktionen in Kauf genommen.
Für's Gleiten hat man bei der Osmose einen für meinen Geschmack guten Ersatz gefunden aber die Y-Achse fehlt trotzdem.
Das mag für Viele nicht so wichtig sein, aber es ist eine nennenswerte Funktion weniger.

Dass die Osmose durch eine bessere Bedienung der Sound-Engine punktet und da auch weitere Controls anbietet steht außer Frage, aber das braucht dann eben auch eine freie linke Hand.

Zum Beispiel sehe ich nur Nachteile (außer eben optisch - es sieht gut aus!) darin, dass vor der Tastatur noch ein 3 cm tiefer Balken liegt.

Das kommt zu den von Bernie genannten Nachteilen noch dazu.
Auf dem Messestand mit nur einer Osmose auf dem Tisch ist das nur eine kosmetische Sache, aber in einem Rack in Kombination mit anderen Instrumenten ist das einfach lästig weggenommene Tiefe.
Bin mal gespannt, wie sich die ersten authentischen Anwenderberichte (jenseits der "total amazing" YouTube-Reviews auf QVC-Niveau) dann anhören.
 
Die kontinuierliche X-Achse beim Continuum ist Vor- und Nachteil zugleich.

Vorteil: man kann wunderschön und sogar polyphon zwischen Tönen sliden

Nachteil: man muss wirklich an seiner Intonation arbeiten und die Töne auch genau treffen. Es gibt zwar eine automatische Pitch-Quantisierung, aber die widerspricht irgendwie auch dem ganzen Ansatz, weil damit kann man dann nicht mehr einen Ton leicht zu hoch oder tief beginnen und dann hinsliden. Und selbst wenn man sie anschaltet bleibt es schwer schnellere Sachen zu spielen.

Ich hoffe das Osmose bietet hier einen guten Kompromiss.

(beim Roli hat man ja über den "Tasten" noch so einen Slide-Strip, aber das hat auch irgendwie nicht besonders gut funktioniert)
 
Sobald mein Osmose kommt, werde ich berichten, na klar.

Was die Kontrollfunktionen betrifft (fehlende Y-Achse etc.): Meinem ersten Eindruck nach ist schon sehr viel Kontrolle über den Ton nach dem Tastenanschlag vorhanden. Ich bin sicher, irgendwer könnte auch zusätzliche Kontrollmöglichkeiten spielerisch noch bewältigen - ich könnte das, zumal polyphon, gewisslich nicht sinnvoll leisten.
Monophon wäre das eine andere Geschichte; hier verweise ich auf den mit allen Achsen ausgestatteten PAN von Syntonovo, von dem man allerdings seit der letzten Superbooth im Frühjahr 2019 nichts mehr gehört hat (ich zumindest nicht).

Auf jeden Fall scheint gerade eine Ära der ausgefuchsten Controller anzubrechen: Mit Haken Continuum, C15, Osmose, Hydrasynth und (OK, wer weiß) Seaboard und PAN und noch diversen alternativen Controllern wie Eigenharp (gibt's die noch?), Linnstrument und anderen gibt es eigentlich nur wenig zu klagen, da kann wohl jede(r) etwas Passendes finden.
Und auch ältere Instrumente sind ja teilweise luxuriös mit Controllern ausgestattet (AN1x: Velocity, Aftertouch, Pitchbend/Modulation, Ribbon, Sustain plus zwei weitere Pedale!). Da geht was!
Sorry, falls das zu off-topic war.

Schöne Grüße,
Bert
 
Die kontinuierliche X-Achse beim Continuum ist Vor- und Nachteil zugleich.

Vorteil: man kann wunderschön und sogar polyphon zwischen Tönen sliden

Nachteil: man muss wirklich an seiner Intonation arbeiten und die Töne auch genau treffen. Es gibt zwar eine automatische Pitch-Quantisierung, aber die widerspricht irgendwie auch dem ganzen Ansatz, weil damit kann man dann nicht mehr einen Ton leicht zu hoch oder tief beginnen und dann hinsliden. Und selbst wenn man sie anschaltet bleibt es schwer schnellere Sachen zu spielen.
Wenn man quantisiert wird aus dem stufenlosen Glide ein Glissando, daher habe ich das immer ausgeschaltet.
Ja, man muss die Töne genau treffen und das muss man üben, aber das ist ja bei einem Cello oder Theremin nicht anders.
Akkorde sauber auf dem Continuum zu treffen ist nie ganz einfach, hier kann das Osmose ganz klar punkten, auch beim schnelleren Spiel ist es treffsicher.
 
Sobald mein Osmose kommt, werde ich berichten, na klar.

Was die Kontrollfunktionen betrifft (fehlende Y-Achse etc.): Meinem ersten Eindruck nach ist schon sehr viel Kontrolle über den Ton nach dem Tastenanschlag vorhanden. Ich bin sicher, irgendwer könnte auch zusätzliche Kontrollmöglichkeiten spielerisch noch bewältigen - ich könnte das, zumal polyphon, gewisslich nicht sinnvoll leisten.
Monophon wäre das eine andere Geschichte; hier verweise ich auf den mit allen Achsen ausgestatteten PAN von Syntonovo, von dem man allerdings seit der letzten Superbooth im Frühjahr 2019 nichts mehr gehört hat (ich zumindest nicht).

Auf jeden Fall scheint gerade eine Ära der ausgefuchsten Controller anzubrechen: Mit Haken Continuum, C15, Osmose, Hydrasynth und (OK, wer weiß) Seaboard und PAN und noch diversen alternativen Controllern wie Eigenharp (gibt's die noch?), Linnstrument und anderen gibt es eigentlich nur wenig zu klagen, da kann wohl jede(r) etwas Passendes finden.
Und auch ältere Instrumente sind ja teilweise luxuriös mit Controllern ausgestattet (AN1x: Velocity, Aftertouch, Pitchbend/Modulation, Ribbon, Sustain plus zwei weitere Pedale!). Da geht was!
Sorry, falls das zu off-topic war.

Schöne Grüße,
Bert
Ist immer die Frage, ob man die Möglichkeiten auch alle nutzt, weil doch viele Leute nicht mehr bereit sind das zu erlernen.
Die Eigenharp war toll, sind aber auch weg, oder?
Ich sehe ja schon selber wie schwierig es ist, die Mod-Wheels / Ribbon-Controller am ollen Korg Prophecy voll auszunutzen.
 
Das Continuum kann alles und vieles mehr, was das Osmose auch kann.
Das Continuum kann eine Sache nicht die mir extrem wichtig ist: wie ein normales keyboard gespielt werden.

Continuum hatte ich nur mal kurz an den fingern, aber lange erfahrung mit diversen ROLI geraeten und kann fuer mich sagen das das ein ganz klares Alleinstellungsmerkmal des Osmose ist. In meinem Fall das Killerfeature.

Ich will eben nicht ein neues Instrument wie ein Cello oder Theremin lernen mit der entsprechenden einstiegsschwelle, sondern einfach 1-2 weitere expressions-dimensionen in meinem normalen keyboard. gutes poly-at wuerde mir wohl schon reichen um das osmose zu kaufen, deutlich attraktiver als ein hydrasynth. dazu noch L/R pitch-wiggle ist alles was meine armen fingerchen zumindest im ansatz erlernen koennten.
 
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Ich will eben nicht ein neues Instrument wie ein Cello oder Theremin lernen mit der entsprechenden einstiegsschwelle, sondern einfach 1-2 weitere expressions-dimensionen in meinem normalen keyboard. gutes poly-at wuerde mir wohl schon reichen um das osmose zu kaufen, deutlich attraktiver als ein hydrasynth. dazu noch L/R pitch-wiggle ist alles was meine armen fingerchen zumindest im ansatz erlernen koennten.
So ähnlich geht's mir auch. Allerdings fand ich den Hydrasynth Deluxe auch beindruckend gut spielbar. Der fühlt sich noch "normaler" an. An das tiefe Eintauchen statt eines Anschlagpunktes beim Osmose muss man sich mit Sicherheit eine Weile gewöhnen.

Schöne Grüße,
Bert
 
So ähnlich geht's mir auch. Allerdings fand ich den Hydrasynth Deluxe auch beindruckend gut spielbar. Der fühlt sich noch "normaler" an. An das tiefe Eintauchen statt eines Anschlagpunktes beim Osmose muss man sich mit Sicherheit eine Weile gewöhnen.

Schöne Grüße,
Bert
Hast du beide anspielen können?
Ich schaue etwas nach einem expressiven Controller und hab den Hydrasynth deluxe ins Auge gefasst.
Der Osmose sieht auch sehr interessant aus und ist doch sicher expressiver, aber die vier Oktaven wären für mich das Minimum (aber je mehr desto besser) und so richtig mitnehmen möchte man ihn doch auch eher nicht oder siehst du das anders?
Auf dem Hydrasynth wird man schnellere Passagen spielen können als auf dem Osmose, nehme ich an.
gutes poly-at wuerde mir wohl schon reichen um das osmose zu kaufen, deutlich attraktiver als ein hydrasynth.
Was genau findest du beim Osmose deutlich attraktiver?

Die Eagan-Matrix finde ich wiederum interessanter als die Sound-Engine des Hydrasynth.
 
Was genau findest du beim Osmose deutlich attraktiver?

Die Eagan-Matrix finde ich wiederum interessanter als die Sound-Engine des Hydrasynth.
Genau das. Wavetable-synthese-monster hab ich mit dem Quantum und VSTs genug, klar hat der Hydrasynth 3-4 andere tolle features, aber die reichen nicht um es fuer mich zu rechtfertigen. Ich find auch die UI fragwuerdig. Ein paar tolle ideen aber zuviele doppelbelegungen/universale knoepfe. Da guckt man doch dauernd aufs display. Der fokus liegt beim hydra imho auf sounddesign/tiefer synthese/komplexen modulationen, was mich aktuell weniger interessiert. ich will ein musikinstrument. Ich glaube ich wuerde die toll klingend eagan matrix und weitere MPE synths in erster linie als preset schleudern nutzen wollen, ggf mal hier und da nacharbeiten im sound.

Rein optisch find ich Osmose deutlich gelugener, hydra wirkt auf mich halt doch irgendwie billig. Da haette ein ordentlicher produktdesigner gut getan. alleine schon das ASM logo...
 
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