Ja genau, also was du von deinen Stücken am besten findest oder so. So habe ich das zumindest verstanden. Können wohl auch mehr als eines sein. Betonung liegt auf eigene Stücke also von dir und nicht von anderen.
Hapy Accident... das Thema hatte ich auch mal angedeutet mit Thomas Anders, Benni Benassi...Ich sach dazu immer, mit "göttlicher Hilfe entstanden
Hatte erst vor kurzem wieder einen mit der Terratec EWS.... das mag ich so an alter "unausgereifter Technik"Der Titel ist aber noch in Arbeit, aber dieses Gefühl ist wie ein Strike.
Jetzt aber zu Lieblingsliedern:
https://soundcloud.com/cdreamck/like-an-angel-summer-feeling
Ich hab damals ne zeitlang in Rotenburg/Wümme gewohnt und durch meinen damaligen Job lernte ich natürlich einige Menschen kennen, u.a. den Sänger dieses Liedes. Es war sein selbstgeschriebener Song, den auch mal n Kollege von ihm (einer von den DJs@Work Anfang 2000) mit ihm privat produziert hatte, mir persönlich gefiel jedoch nich die Struktur des Songs. 2006 versuchte ich mich dann mal an diesem Song, qualitativ entsprach er jedoch nicht der Vorstellung des Produzenten und Labelchefs damals, auch wenn er es nicht direkt sagte... Ich "liebe" sowas *ironie off*
2008 hatte ich jedoch die Muße und Zeit gefunden, mich mal wieder daran zu probieren. Die Vocals hatte ich noch auf der Festplatte, aufgenommen 2006 mit nem Behringer PreAmp und nem Fame Mikrofon. Hatte mir 2008 dann als Auflage gemacht, überwiegend natürliche Instrumente einzusetzen - auch wenn sie nur als Samples bzw. VSTi vorlagen.
Für mich persönlich empfunden war dieses Ergebnis ein großer "Erfolg" und spiele ihn gern Menschen, die Musik nur aus dem Radio oder Fernsehen kennen, als Referenz vor, wenn sie fragen, was ich denn so schon an Musik gemacht habe.
PS: Bei dem Piano im 2. Refrain, aus dem East West Quantum Leap Orchestra PlugIn, bekomme ich immer wieder Gänsehaut...
PPS: Das Coverbild ist ein selbstgemaltes Bild von Nunzia Longo, eine Hobbykünstlerin, die ich 2007 kennenlernen durfte und dank Ihrer Zustimmung verwenden durfte für private Zwecke
PPPS: Ich lade morgen mal die eigentliche Version von mir von 2006 hoch
. Ist schon was anderes, wenn man den Song eines anderen arrangiert/produziert.
. Ich gehe fest davon aus. Oder zumindest die Produktfamilie
Hammer
Musste erstmal googlen was "gniedeln" so als Verb bedeutet. Spontan dachte ich zunächst an ein mit sächsischem Akzent ausgesprochenes "knödeln", was aber im Zusammenhang mit einer Gitarre wiederum Assoziationen mit einem Eierschneider und in Analogie zu dessen ureigener Funktion -nämlich dem Zerschneiden von Eiern- in Transfer der Begrifflichkeiten das Hindurchdrücken eines oder mehrer Knödel durch die Saiten der Gitarre ins Schall-Loch derselben bedeuten würde, was aber meiner Ansicht nach kaum Sinn macht, alldieweil das anschließende Herausfischen der auf diese Weise erzeugten Knödelscheiben aus dem Resonanzkörper der Gitarre wegen des durch die Saiten versperrten Ausgangs in höchstem und doppeldeutigem Maße behindert wäre.
Schöne chillige Nummer. Der Percussionloop könnte etwas mehr breite/Raum durch n Hall für meinen Geschmack vertragen, aber dieser random Effect durch den Beat, nicht immer klar 4, lockert das ganze schön aufHier mein, find ich ganz schöner Ambient
Track meinerseits. Bitte um Feedback.
Danke vorab
Genau, alle Kabel raus. Gehört doch irgenwie auch dazu, und ist doch auch immer wieder eigenartig. Man muss eben loslassen können...
Dafür nicht... Ich interessiere mich für die verschiedenen Möglichkeiten, bin offen für neues.... hieß nicht der Synthie von Native Instruments anfang 2000, der sich diesem Konzept bediente, Reason? Ich hab's früher nie verstanden (VCF Rack funktioniert nach gleichem Prinzip). Bin ja auch mit Midi aufgewachsen, aber mein neues Midi-Keyboard sowie die TD-3 haben beide CV/Gate usw.
...also das hab ich tatsächlich gemacht! Nach dem Video hab ich nochmal einzelne Sequnezen in Ableton aufgenommen. Aber ich kann nicht sagen, ob ich daraus jemals noch was samplen werde. Das war mehr so, um es gemacht zu haben. Viel spannender ist ja das was man noch nicht entdeckt oder gepatcht hat. Hoffentlich!?
saucool
Musik und Gesang hat immer auch was sehr "intimes", weil ein Teil der eigenen Seele darin verborgen ist... ich hab damals mal den Fehler gemacht, ne Gesangsaufnahme ohne leichten Hall vorzuspielen... Da konnte ich auch mit gut gemeinten Worten nicht mehr viel retten. Sie hatte jetzt keine Whitney Houston Stimme (Das hab ich Ihr natürlich nicht gesagt) aber Ihr Gesangsstimme war angenehm... sie war so geschockt und kam nie wieder. Das war mir eine Lehre. Viele vergleichen sich unbewußt mit Ihren Vorbildern und geben dann zu schnell auf... Das ist schade, weil so viel Potential bei vielen vorhanden ist. Ich bin jetzt kein großer Experte, aber n Fettnäpfchentreter... das Fettnäpfchen kann noch so klein sein. Ich trete rein
Ja, Du hast da ganz viel richtig erkannt. Man könnte es teilweise auch "Songs without Words" nennen. Vielen Dank für den freundlichen Zuspruch.
