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das ist meine antwort: Es gibt keinen konsens und das hat mit wollen oder nichtwollen überhaup nichts zutun.
Und es wird zeit dass das mal angesprochen wird!
Ich möchte das so neutral wie möglich beschreiben was sich beobachten lässt. Das ist aber nicht immer möglich.
Also fangen wir mal an:
Jede berufsgruppe entwickelt ihre eigenen ganz spezifischen "muskeln" aus - und das betrifft natürlich auch die vorstellung von der "Welt".
Besonders gut lässt sich das auf irgendwelchen kongressen/berufsmessen/ausstellungen/vernissagen beobachten.
In der mode macht sich die verwaltung lustig über diese komischen designer, die so detail-versessen sind, obwohl das doch nur blöde knöpfe sind - da kann man doch gleich die kostengünstigeren nehmen - sollen sich nicht so anstellen.
Der programmier schüttelt dem kopf wenn er die entwürfe aus der entwicklungsabteilung bekommt:
So eine ärgerliche platzverschwendung - da passen doch locker noch 5x funktionen hin - interessiert doch keinen.
Es gibt sogar keinen konsens zwischen dem fotografen, die sein fach studiert hat und dem fotografen, der durch eine lehre gegangen ist.
Erster hat die zeit bekommen zu experimentieren - letzterer wird eher auf die bedürfnisse des kunden ausgerichtet. Dazwischen liegen welten!
Ich pauschalisiere, um das problem so deutlich wie möglich zu zeigen.
Natürlich gibt es alles und alles dazwischen und auch sein gegenteil - aber der alltag sieht doch anders aus.
Natürlich gibt es auch wissenschaftler die glaubwürdige künstler werden - diese sind dann! überzeugend wenn sie den wissenschaftler nicht ablegen sondern
in ihre kunst integrieren - das gleiche gilt für den handwerker oder den rechtsanwalt oder dem koch - gilt auch für alle ´Innen
(Muss ich hier eigentlich gendern!? - Ich spreche natürlich auch immer alle frauen mit an.)
Aber in der regel ist es doch so das dem künstler eine präzision recht schuppe ist - ja sogar hinderlich oder verifizierbarkeit, falsifizierbarkeit - oder wiederholbarkeit der vorgänge.
Und auch kosten: Mann wird schlecht etwas schaffen, wenn man daran denkt wie teuer der pinsel ist, den man aus china importiert -
oder der synthesizer - um die kurve hier wieder zu kriegen.
Konflikte sind vorprogrammiert und es gehört sehr viel gegenseitigen respekt und einsicht damit das funktioniert.
In den betrieben funktioniert das meisstens nicht - warum sollte das hier funktionieren - wo die kontakte noch oberflächlicher sind.
Meine conclusio ist: Je nachdem was man gelernt hat werden die "letzten fragen" völlig anders ausgehandelt.
Die konflikte kommen - ist nur die frage wie man damit umgeht...
ps: Man kann sich mal fragen wieviel konsensfähigkeiten die "Impressionisten" hatten, als sie anfingen mit ihrer kunst...
(ps: Die rechtschreibung wird nachgereicht - bin jetzt zu müde)
Und es wird zeit dass das mal angesprochen wird!
Ich möchte das so neutral wie möglich beschreiben was sich beobachten lässt. Das ist aber nicht immer möglich.
Also fangen wir mal an:
Jede berufsgruppe entwickelt ihre eigenen ganz spezifischen "muskeln" aus - und das betrifft natürlich auch die vorstellung von der "Welt".
Besonders gut lässt sich das auf irgendwelchen kongressen/berufsmessen/ausstellungen/vernissagen beobachten.
In der mode macht sich die verwaltung lustig über diese komischen designer, die so detail-versessen sind, obwohl das doch nur blöde knöpfe sind - da kann man doch gleich die kostengünstigeren nehmen - sollen sich nicht so anstellen.
Der programmier schüttelt dem kopf wenn er die entwürfe aus der entwicklungsabteilung bekommt:
So eine ärgerliche platzverschwendung - da passen doch locker noch 5x funktionen hin - interessiert doch keinen.
Es gibt sogar keinen konsens zwischen dem fotografen, die sein fach studiert hat und dem fotografen, der durch eine lehre gegangen ist.
Erster hat die zeit bekommen zu experimentieren - letzterer wird eher auf die bedürfnisse des kunden ausgerichtet. Dazwischen liegen welten!
Ich pauschalisiere, um das problem so deutlich wie möglich zu zeigen.
Natürlich gibt es alles und alles dazwischen und auch sein gegenteil - aber der alltag sieht doch anders aus.
Natürlich gibt es auch wissenschaftler die glaubwürdige künstler werden - diese sind dann! überzeugend wenn sie den wissenschaftler nicht ablegen sondern
in ihre kunst integrieren - das gleiche gilt für den handwerker oder den rechtsanwalt oder dem koch - gilt auch für alle ´Innen
(Muss ich hier eigentlich gendern!? - Ich spreche natürlich auch immer alle frauen mit an.)
Aber in der regel ist es doch so das dem künstler eine präzision recht schuppe ist - ja sogar hinderlich oder verifizierbarkeit, falsifizierbarkeit - oder wiederholbarkeit der vorgänge.
Und auch kosten: Mann wird schlecht etwas schaffen, wenn man daran denkt wie teuer der pinsel ist, den man aus china importiert -
oder der synthesizer - um die kurve hier wieder zu kriegen.
Konflikte sind vorprogrammiert und es gehört sehr viel gegenseitigen respekt und einsicht damit das funktioniert.
In den betrieben funktioniert das meisstens nicht - warum sollte das hier funktionieren - wo die kontakte noch oberflächlicher sind.
Meine conclusio ist: Je nachdem was man gelernt hat werden die "letzten fragen" völlig anders ausgehandelt.
Die konflikte kommen - ist nur die frage wie man damit umgeht...
ps: Man kann sich mal fragen wieviel konsensfähigkeiten die "Impressionisten" hatten, als sie anfingen mit ihrer kunst...
(ps: Die rechtschreibung wird nachgereicht - bin jetzt zu müde)
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