Empfehlung für Modular Komplett Set

Dementsprechend hätte ich mir den Kommentar über die "schrägeren" Anbieter einfach sparen sollen.

Nein, meiner Meinung nach hast du absolut Recht. Es gibt im Bereich der modularen Synthesizer eine Menge obskurer Anbieter, mit sehr eigenwillig und unübersichtlich beschrifteten Faceplates voller psychedelischer Farben und Formen, die es dem Nutzer durchaus schwer machen, zu verstehen, was die Funktion ist.

Einige der bekanntesten obskuren Marken die man hier aufzählen kann, sind Its No Rocket Science, Make Noise und Endorphin.es

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Diese sind aber immer noch irgendwie beherrschbar, wenn man sich sehr intensiv mit ihnen befasst und so richtig deep nerdig drauf ist.

So richtig unseriös, im wahrsten Sinne des Wortes, wird es aber dann hier:

Three Little Words Olivia Artz Modular wo lila Lack in dicken Nasen über eine unbeschriftete Faceplate läuft, Error-Instruments, mit teilweise unbeschrifteten Potentiometern. Und als dritter im Bunde Animal Factor Amplification Godeater.

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Das ganze kommt aus dem Bereich des Psytrance oder Death Metal und da sind dann mit großer Sicherheit auch "Drogen" oder "Teufelsanbetung" im Spiel.

Dem gegebüber steht der Großteil der Anbieter, wo ich nur mal drei nennen möchte, wie z.B. Doepfer, die sehr akkurat, minimalistisch und fast schon langweilig aussehen. Mutable Instruments und Intellijel gehören ebenso zu den sehr übersichtlichen und klar strukturieren sowie seriösen Anbietern.

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Das Optimum liegt (wie immer im Leben) zwischen den Extremen.

Es ist absolut legitim, manche Anbieter als "unseriös" zu bezeichnen. Das ist eine individuelle Einschätzung und da kann man nichts dagegen sagen, weil es sicherlich eine Menge Musiker gibt, die das ähnlich sehen.
 

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Es ist absolut legitim, manche Anbieter als "unseriös" zu bezeichnen. Das ist eine individuelle Einschätzung und da kann man nichts dagegen sagen, weil es sicherlich eine Menge Musiker gibt, die das ähnlich sehen.
Na ja, solange klar ist, dass man das als subjektive Bewertung für sich selbst so betrachtet. Aber es kann auch schnell falsch verstanden werden. Make Noise und Endorphin.es zum Beispiel, die Du in Deinem Beitrag ähnlich bewertest, wie ich es auch tun würde, sind bei vielen Musikern eben auch sehr beliebt. Denen will man ja auch nicht vor den Kopf stoßen.

Ich würde anders als Du, @Moogulator, deren Systeme aber niemals einem Einsteiger empfehlen, da aus meiner Perspektive klares Design, Übersichtlichkeit und technische Genauigkeit einfach sehr wichtig sind. Ich habs halt lieber „langweilig“ und funktional - auch und vor allem optisch.
 
Na ja, solange klar ist, dass man das als subjektive Bewertung für sich selbst so betrachtet. Aber es kann auch schnell falsch verstanden werden. Make Noise und Endorphin.es zum Beispiel, die Du in Deinem Beitrag ähnlich bewertest, wie ich es auch tun würde, sind bei vielen Musikern eben auch sehr beliebt. Denen will man ja auch nicht vor den Kopf stoßen.

Ich würde anders als Du, @Moogulator, deren Systeme aber niemals einem Einsteiger empfehlen, da aus meiner Perspektive klares Design, Übersichtlichkeit und technische Genauigkeit einfach sehr wichtig sind. Ich habs halt lieber „langweilig“ und funktional - auch und vor allem optisch.

Ich finde die Faceplates von Doepfer auch bisschen langweilig. Es dürfen schon ein paar Farben dabei sein. Das ist letztendlich Geschmacksache. Die Musikerzunft ist ja unglaublich breit gefächert. Das tolle bei Modularsystemen ist einfach, dass für jeden Geschmack was dabei ist. Und das ist ja auch irgendwie super!
 
Da bin ich anderer Meinung.
Mein 5U-System hat sich sogar auf 1/4 verkleinert und nicht vergrößert, weil heute andere Möglichkeiten bestehen, die es damals noch nicht gab.
Ich mach hier ein LEIK™ dran, weil das bei mir auch so ist - ich habe etliche Module weg gegeben und ergänzt mit dem was sinnvoll war und es ändert sich nichts mehr - Nur der 960 ist leider kapott.

Na ja, solange klar ist, dass man das als subjektive Bewertung für sich selbst so betrachtet. Aber es kann auch schnell falsch verstanden werden. Make Noise und Endorphin.es zum Beispiel, die Du in Deinem Beitrag ähnlich bewertest, wie ich es auch tun würde, sind bei vielen Musikern eben auch sehr beliebt. Denen will man ja auch nicht vor den Kopf stoßen.

Ich würde anders als Du, @Moogulator, deren Systeme aber niemals einem Einsteiger empfehlen, da aus meiner Perspektive klares Design, Übersichtlichkeit und technische Genauigkeit einfach sehr wichtig sind. Ich habs halt lieber „langweilig“ und funktional - auch und vor allem optisch.
Ah, das liegt daran, dass ich einfach anders denke wo "Einsteiger" sind. Also einem neugierigen Nerd würde ich da Eingang empfehlen wo man mir früher das Kinderkeyboard empfahl. Man wollte einen nicht ran lassen obwohl es gut ging. Wenn das Ding zu heavy ist, kann man das schon erkennen und je nach dem was du willst - nimmst du das.

Ein Freund zB hat nur den Andromeda, als einzige HW und einziger Synth - er kann bekanntlich viel - und er ist lange sehr glücklich damit gewesen.
will sagen - der brauchte nicht unten einzusteigen. Es ist aber so individuell wie wir hier.

Wollt dir nur eben antworten, weil natürlich jede der hier vorgebrachten Meinungen was haben und keiner in dem Sinne Recht hat oder alle, weil jeder für sich was findet und finden muss und manches kommt beim machen. DA sollte man niemanden unterschätzen.

Was stimmt - Endorphines haben sehr krasses Beschriftungszeug was auch nerdig ist aber irreführend. Sogar die Ein/Ausgänge sind nicht klar erkennbar - aber wenn man weiss was es ist, ist das niedlicher UFOkram.
Egal.

Man findet es schon. Ich stimme auch zu, dass die Doepfer Sachen bewusst laborartig aussehen und das nicht jeder mag. Ich mag auch lieber die klassisch schwarzen und auch die mit der feinen goldenen Schrift wie hier und da genutzt. ZB diese Italiener mit Benjolin-Hintergrund haben sowas gemacht und sieht gut aus.

Ich glaube auch, dass ihr unter unterschiedlichen Aspekten hier drauf schaut.
Wenn man einfach ein gutes System will was cool ist gibt es sehr viele Optionen, ich sag mal über ein Röhren Erica-System oder ein Makenoise oder ein Endorphines oder ein ACL etc. würde ich mich auch freuen und damit was anfangen können. Mit allen!!
Aber ob es DAS System ist, erfahren wir als Musiker am besten mit dem machen. Mit guter Vorstellungskraft geht viel. Mit dem was "einlassen auf das Instrument" auch und mit gezielt wählen sind viele überfordert - nicht weil sie nicht wissen was das ist sondern weil man ja selbst als Experte nicht alles kennen kann.

aber das ist alles theoretisch - sehr viel genauer am Ziel ist wenn man wirklich aktiv dran arbeitet und macht. Alles andere ist Bla - aber ...
 
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Wenn man einfach ein gutes System will was cool ist gibt es sehr viele Optionen, ich sag mal über ein Röhren Erica-System oder ein Makenoise oder ein Endorphines oder ein ACL etc. würde ich mich auch freuen und damit was anfangen können. Mit allen!
Ja, ich eigentlich auch. Make Noise vielleicht nicht, weil mir das optisch und strukturell überhaupt nicht zusagt. Das Fusion II von Erica Synths hat aber was. Damit habe ich sogar schon einmal geliebäugelt, aber es kostet halt für vergleichsweise wenig Funktionen auch eine Menge Geld - gut, der Röhren-Faktor ist natürlich etwas Besonderes.

ACL finde ich sehr gut - auch optisch - aber deren Komplettsysteme bieten objektiv betrachtet deutlich weniger Synthese-Möglichkeiten als ein um zwei, drei zusätzliche Module erweitertes Doepfer Basissystem 3. Und deren Sachen sind auch sehr, sehr konservativ nach meinem Eindruck. Das ist dann wirklich nicht viel mehr als ein frei patchbarer Minimoog mit Stereo-Delay. Strukturell erinnern mich die Sachen ein bisschen an Analogue Systems. Auch schöne Systeme, aber exotisch und heute daher eher keine Einstiegsbasis mehr.

Endorphin.es ist gar nicht so schlecht, aber wie Du schon sagtest: das Design ist gewöhnungsbedürftig. Haben die überhaupt Komplettsysteme? Ich glaube nicht, oder?

Wie Du auch schon sagtest, gibt es im Bereich der Semi-Modularen ja dann auch noch einmal ganz andere Möglichkeiten. Gestern habe ich zum Beispiel den (K)ARP 2600M mit dem Erica Synths Bullfrog verwurstet. Die passen prima zueinander ;-) ...
 
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Die Hersteller waren "wild gewürfelt" es gäbe noch mehr, die schöne kleine Systeme anbieten, dazu empfehle ich noch den hier https://www.sequencer.de/synthesize...viel-wirkung-performance-sets-modular.152911/
Die sind aber "minimalst" - es darf dann schon mehr sein für ganze Konzepte.

Ja, das 3-Modul System von Endorphines gab es mal als "ein System"…
Und ich hätte einige mehr auf der "das wär was" Seite als andere - das Dada Noise System von Erica war jedenfalls auch gut. Hab damit 4 Kanal Sound ausprobiert mit dem dazu passenden "Teil" des Systems. Hat Spaß gemacht - ist aber wieder zurück - weil ich ja eh nichts behalte - dafür war's free
sehr großen Spaß auch am Pico System II (auch Erica) - das war sehr effizient.
 
Da bin ich anderer Meinung.
Mein 5U-System hat sich sogar auf 1/4 verkleinert und nicht vergrößert, weil heute andere Möglichkeiten bestehen, die es damals noch nicht gab.

Wenn der große Bernd Michael Land etwas sagt, dann kann ich nicht widersprechen sondern muss mich in Ehrfurcht verneigen. Denn du kommst aus einer ganz anderen Welt. Deine Modularsysteme füllen ganze Wände aus, das ist jenseits von allem was sich ein Normalsterblicher jemals finanziell leisten kann oder auch nur vom Know-How überhaupt überblicken könnte. Für einen Modularsynthesizer-Gott wie Bernd Michael Land gelten anderen Regeln!

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Was ich damit sagen wollte, ist, der Begriff "Komplettsystem" bei einem Modularsystem beschreibt ein Grundsystem.

Die Vielzahl von Modulen die es gibt (Modulargrid.com) ist so berauschend, dass man immer noch irgend ein obskures Modul finden kann, um sein Modularsystem zu "komplettieren" und dann ist es immer noch nicht komplett.

Mit "Komplett" meinte ich einen theoretischen Endzustand, wo man alle Modultypen die es auf dem Markt gab oder gibt, in seinem System drin hat.

Das schafft aber niemand. Demzufolge ist ein Modularsystem eben auch niemals komplett.

Aber das ist eine sehr theoretische Sichtweise, in der Praxis ist ein Modularsystem dann komplett, wenn man es für komplett hält!

Demzufolge haben wir beide Recht.
 
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Mein Modularsystem ist tatsächlich für mich soweit „komplett“. Genauer genommen ist es sogar eine Zusammenstellung mehrerer für sich kompletter Teilsysteme: ein polyphoner Teil mit Keyboard, der in sich „komplett“ funktioniert, ein Drum- und Bass-Synth mit ensprechendem Sequencer, ein experimenteller, paraphonischer Mono-Synth mit Keyboard und ein vom Trautonium inspirierter in sich „kompletter“ Synth mit Keyboard-Tastatur und Ribbon-Controller. Dazu gibt es „in der Mitte“ ein paar „lose“ Komponenten wie Analog-Sequencer, Mischer, Effekte, die die Haupt-Bestandteile im Zweifelsfall ergänzen oder zusammenhalten.
 
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Wenn der große Bernd Michael Land etwas sagt, dann kann ich nicht widersprechen sondern muss mich in Ehrfurcht verneigen. Denn du kommst aus einer ganz anderen Welt. Deine Modularsysteme füllen ganze Wände aus, das ist jenseits von allem was sich ein Normalsterblicher jemals finanziell leisten kann oder auch nur vom Know-How überhaupt überblicken könnte. Für einen Modularsynthesizer-Gott wie Bernd Michael Land gelten anderen Regeln!

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Was ich damit sagen wollte, ist, der Begriff "Komplettsystem" bei einem Modularsystem beschreibt ein Grundsystem.

Die Vielzahl von Modulen die es gibt (Modulargrid.com) ist so berauschend, dass man immer noch irgend ein obskures Modul finden kann, um sein Modularsystem zu "komplettieren" und dann ist es immer noch nicht komplett.

Mit "Komplett" meinte ich einen theoretischen Endzustand, wo man alle Modultypen die es auf dem Markt gab oder gibt, in seinem System drin hat.

Das schafft aber niemand. Demzufolge ist ein Modularsystem eben auch niemals komplett.

Aber das ist eine sehr theoretische Sichtweise, in der Praxis ist ein Modularsystem dann komplett, wenn man es für komplett hält!

Demzufolge haben wir beide Recht.
Niemand muss sich vor mir verneigen, ich bin auch kein Gott -na Hallo.

Zur Erklärung.
Als ich 1977 mit meinem ersten großen Modularen Synthie angefangen habe, gab es praktisch noch keine polyphonen Synthies, nur Orgeln und Mellotron. Das ging so 1978 mit dem Prophet 5 los, vom Oberheim mal abgesehen.
Das wurde dann mit dem Modularsystem realisiert.
Das große 700er hatte 9 VCOs, da konnte man richtig was machen, aber wer braucht das heute noch?
 
Das ganze kommt aus dem Bereich des Psytrance oder Death Metal

Ähhh... im Death Metal sind Modularsynths (egal, welche Systeme oder Hersteller) eher selten zu finden ;-).

Das weiß ich - ganz sicher sogar - vom Hören etlicher Alben aus dem Genre und ebenso aus dem Besuch etlicher Konzerte von regionalen Bands bis hin zu Genregrößen wie z.B. Amon Amarth, Arch Enemy oder Cannibal Corpse.

PS. Dass z.B. George 'Corpsegrinder' Fisher von CC auch mit Igorrr was unter Beteiligung von Synths gemacht hat, weiß ich. Das Ergebnis dieses Projekts ist cool, aber nicht so richtig ;-) Death Metal.
 
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Vielleicht sollte man das mal machen?

Wenn man sich das hier (das ist Igorrr mit George Fisher) anhört...



... geht der gitarrenbasierte Teil natürlich durchaus als Death Metal durch. Aber die Passagen, in denen die Elektronik übernimmt (ab ca. 1:40 bis 2:25 - und das meinte ich damit gestern) haben trotz Growlings seitens Herrn Fisher mit Death Metal eher nix zu tun, das klingt ja eher nach ATR oder so :D.
 
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inige der bekanntesten obskuren Marken die man hier aufzählen kann, sind Its No Rocket Science, Make Noise und Endorphin.es

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Diese sind aber immer noch irgendwie beherrschbar, wenn man sich sehr intensiv mit ihnen befasst und so richtig deep nerdig drauf ist.

So richtig unseriös, im wahrsten Sinne des Wortes, wird es aber dann hier:

Three Little Words Olivia Artz Modular wo lila Lack in dicken Nasen über eine unbeschriftete Faceplate läuft, Error-Instruments, mit teilweise unbeschrifteten Potentiometern. Und als dritter im Bunde Animal Factor Amplification Godeater.

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Das ganze kommt aus dem Bereich des Psytrance oder Death Metal und da sind dann mit großer Sicherheit auch "Drogen" oder "Teufelsanbetung" im Spiel.
Heilige Scheiße, ich bin ein Nerd, nehme Drogen und bete den Teufel an. Hier kann man echt noch was über sich selbst lernen...
 
Heilige Scheiße, ich bin ein Nerd,

Das ist doch OK, besonders hier im Forum :D.


... wenn maßvoll konsumierter geschmackvoll verdünnter Ethanol und natürlich das täglich oral eingenommene gute alte 1,3,7-Trimethylxanthin* auch gildet...?

*
Bevor mir jetzt jemand uniformiertes Personal nach Hause schicken will: Diese Substanz ist auch bekannt unter den Bezeichnungen 'Coffein' sowie 'Tein/Teein'. Es ist die weltweit mit Abstand am meisten konsumierte psychoaktive Droge und bekanntlich legal auch in ansonsten bzgl. Drogen sehr restriktiven Ländern (islamische Welt, Ostasien...).

und bete den Teufel an.

Nö, nicht wirklich :).

Hier kann man echt noch was über sich selbst lernen...

Aber sowas von!

Mal sehen. Je nachdem, wie das mit den "Drogen" (siehe Spoiler) gewertet wird:

1/3 bis 2/3. Ich bin ja sooooo mittelmäßig ;-).
 
Heilige Scheiße, ich bin ein Nerd, nehme Drogen und bete den Teufel an. Hier kann man echt noch was über sich selbst lernen...

Du darfst dich selber nicht als Mittelpunkt der Welt betrachten. Damit meine ich, dass die von mir genannten Bezüge nicht 100% auf jeden einzelnen Menschen zutreffen müssen.

Es ist aber eine Tatsache, dass Psy-Trance einen sehr direkten Bezug zu psychedelischen Drogen hat. Und im Bereich des Death-Metal gibt es in der Tat starke Bezüge zu okkulten Symbolen und Ritualen. Das ist alles bekannt und muss nicht diskutiert werden.
 


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