Moogulator
Admin
Damit fangen viele an - unzufrieden sind fast alle weil sie einfach noch optimieren müssen, hier noch ein Sampler oder ein spezieller Sequencer oder einfach anders regierende Module.
Es gibt leider wegen der Vielfalt nicht so einfache Ideen, wie man das System gleich richtig dimensioniert.
Bei Kompaktsynths hat man sich dann das Teil geholt was alles kann und wo man weiss, dass der super klingt.
So einfach ist es hier nicht aber natürlich kann man irgendwo mal beginnen.
Es gibt auch den Typus Musiker, der das System dann ausreizt und es dann erweitert und das Gegebene hinnimmt.
Aber die meisten öffnen sich dann und machen erst mal das Martin Gore Gedenksystem und rüsten dann wieder ab - unter verkaufen und nervsorgen mit dieser elenden Verkaufsnerverei. Also mir macht das gar keine Freude - und das würde man gern sparen. Aber es lässt sich nicht sparen.
Leider.
ACL System 3 - super - hochwertig, aber samplen oder sowas kann es nicht. Es ist nur hochwertig.
Es gibt bei Makenoise zB so "Zwecksysteme" wie Processing vs. Generieren.
Man muss also weiter weiter viel tun und viel forschen.
Deshalb sind eigentlich die Modularmeets noch am besten geeignet. Ideal geht man 2-3 Jahre zu sowas und weiss dann was besser ist.
Die Geduld hat aber keiner und man will ja auch Praxis.
Daher - man möge finden, was einigermaßen weniger schlimm ist.
Ich mag Modulars - aber ich habe auch nicht mal alle Module die ich haben wollen würde im Kopf, die genau das aus machen was ich suche.
Und ich meine ich kenne mich mit Synths schon aus - aber …
Dazu gibts noch Musiker mit wechselnden Zielen. Das ist schwierig.
Ich nutze jetzt meine alten und MiRack und das ergänzt sich - live sehe ich aus wie eine Sammlung billiger Standardsynths und so weiter.
Naja. Ich komm auch ans Ziel.
Aber ich mag Modular - und hab dennoch vieles eher anders gelöst und habe so eine Grundregel nicht zu kaufen wenn es anders schon machbar ist. Aber meine musikalische Progressivität wünscht sich ständig was
Es gibt leider wegen der Vielfalt nicht so einfache Ideen, wie man das System gleich richtig dimensioniert.
Bei Kompaktsynths hat man sich dann das Teil geholt was alles kann und wo man weiss, dass der super klingt.
So einfach ist es hier nicht aber natürlich kann man irgendwo mal beginnen.
Es gibt auch den Typus Musiker, der das System dann ausreizt und es dann erweitert und das Gegebene hinnimmt.
Aber die meisten öffnen sich dann und machen erst mal das Martin Gore Gedenksystem und rüsten dann wieder ab - unter verkaufen und nervsorgen mit dieser elenden Verkaufsnerverei. Also mir macht das gar keine Freude - und das würde man gern sparen. Aber es lässt sich nicht sparen.
Leider.
ACL System 3 - super - hochwertig, aber samplen oder sowas kann es nicht. Es ist nur hochwertig.
Es gibt bei Makenoise zB so "Zwecksysteme" wie Processing vs. Generieren.
Man muss also weiter weiter viel tun und viel forschen.
Deshalb sind eigentlich die Modularmeets noch am besten geeignet. Ideal geht man 2-3 Jahre zu sowas und weiss dann was besser ist.
Die Geduld hat aber keiner und man will ja auch Praxis.
Daher - man möge finden, was einigermaßen weniger schlimm ist.
Ich mag Modulars - aber ich habe auch nicht mal alle Module die ich haben wollen würde im Kopf, die genau das aus machen was ich suche.
Und ich meine ich kenne mich mit Synths schon aus - aber …
Dazu gibts noch Musiker mit wechselnden Zielen. Das ist schwierig.
Ich nutze jetzt meine alten und MiRack und das ergänzt sich - live sehe ich aus wie eine Sammlung billiger Standardsynths und so weiter.
Naja. Ich komm auch ans Ziel.
Aber ich mag Modular - und hab dennoch vieles eher anders gelöst und habe so eine Grundregel nicht zu kaufen wenn es anders schon machbar ist. Aber meine musikalische Progressivität wünscht sich ständig was