Elektron Octatrack

ist der moog wirklich auf den richtigen kanal gestellt , wenn du vom Midiout des ots in den midi in des Moog gehst. setzt doch mal trigs im midisequencer und verstell dann die midikanale bis was am moog kommt.
ich denke es liegt an der einstellung vom moog
 
Das habe ich auch am Anfang gedacht!

Vom Werk wird er so geliefert das er auf Midi Channel 1 empfängt! Und so ist er auch eingestellt

Es wird ja auch erst interessant weil er Noten vom analog Four und von einem Micro Korg empfäng! Nur vom OT nicht!
 
vom analog 4 kann er keine noten empfangen nur über cv
allessehrseltsam mach vielleicht die 4te note weg und und den den trig länger16tel oder so hab keine ahnung wiso das nicht geht
 
Also, habe es grade nochmal bei mir getestet mit nem Dark Energy. Es funktioniert hier unabhängig von den Einstellungen im Setup bei "Midi/Channels" und "Control/Midi Sequencer". Das Sequenzen mit Noten vom OT, geht auch nur über den Midi Out und nicht den Thru. Der Midi Thru reicht nur den Midi In durch. Um alles auszuschließen: Midi Spur auch nicht gemuted?

Ach ja, kenne den moog nicht, aber auf der Midi-Note-Page, hast Du unter "NOT4" einen Eintrag. Vielleicht mag die Mutter keine zwei gleichzeitig eintreffenden Midinoten?

Viel Erfolg!
 
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Wie schwer isses Oktatrack zu lernen? Sind 1-2 Monate Minimum? Ich hab mir ein paar Cuckoo vids angesehen werde aber aus dem Workflow irgendwie nicht schlau. Ich sehe überall nur button Klicks :)

Und kann man evtl. eine SSD nachruesten, die mist samples vollstopfen und sich nur noch auf den Wortflow konzentrieren?
 
Ok ich schreibe nochmals alles auf:

Ich habe Analog four via midi out an den Ot in angeschlossen. Sync läuft perfekt.

Ich möchte meinen (Im Eurorack eingebautem) Moog Mother 32 mit dem Sequenzer vom OT steuern.

(Dann bräuchte ich ja eigentlich keine Clock)

Im OT Habe ich den MIDI Channel1 eingestellt.

Transport Send und RECV
Clock Send und RECV
Prog CH. Send und RECV jeweils auf " AUTO CH"


Ich habe vorhin den Tip bekommen das wenn der OT Midi sendet ein Pixel im Midi Note Menü blinkt (je nach Träger).
Das tut er auch.

Im Moog habe Ich eingestellt:

Tempo Single Clock Advance Modus

Midi Channel 1
 
Wie schwer isses Oktatrack zu lernen? Sind 1-2 Monate Minimum? Ich hab mir ein paar Cuckoo vids angesehen werde aber aus dem Workflow irgendwie nicht schlau. Ich sehe überall nur button Klicks :)

Und kann man evtl. eine SSD nachruesten, die mist samples vollstopfen und sich nur noch auf den Wortflow konzentrieren?
SSD nachrüsten im OT?
Nicht dass ich wüsste, kauf dir doch ne grosse Speicherkarte...Samples über USB (Wird als Massenspeicher erkannt) rüberschieben geht schnell
Ich hatte es innerhalb von drei Wochen (glaub ich) gelernt mit dem Teil zu arbeiten.
 
Wie schwer isses Oktatrack zu lernen? Sind 1-2 Monate Minimum? Ich hab mir ein paar Cuckoo vids angesehen werde aber aus dem Workflow irgendwie nicht schlau. Ich sehe überall nur button Klicks :)

Und kann man evtl. eine SSD nachruesten, die mist samples vollstopfen und sich nur noch auf den Wortflow konzentrieren?
SSD nachrüsten im OT?
Ich hatte es innerhalb von drei Wochen (glaub ich) gelernt mit dem Teil zu arbeiten.

Ok also alles halb so wild? Versuch mich gerade selbst davon zu überzeugen mir ein OT zu holen.
 
Wie schwer isses Oktatrack zu lernen?

Dazu wurde viel gesagt. Jedoch lässt sich diese frage nicht beantworten.
Einige sagen so schwer ist es gar nicht, andere sagen unmöglich, bin nie damit zurecht gekommen...
Musst du ausprobieren. generell sagt man, dass man nicht weit kommt, ohne geduldig das manual zu studieren.
Weiterhin wird sehr oft ein gewisser „Merlins Guide“ als lektüre empfohlen.
Ich sage, mit etwas einsatz kann man in kurzer zeit genügend lernen um mit dem ding viel Spaß zu haben. Den Octatrack vollständig lernen... Ich schätze einige jahre... Aber ich kenne auch nicht jede funktion in ableton oder logic und bastel trotzdem liebend gerne tracks damit.
Da er so viele funktionen und einsatzgebiete hat, sollte man sich erstmal auf das konzentrieren, für das man ihn persönlich nützen will, und dann schritt für schritt.
Beispielsweise ist es überhaupt kein hexenwerk ihn als einfache drummachine zu benutzen ...
 
Ich finde den Elektron Workflow sehr logisch und gut durchdacht.
Hab ja auch mittlerweile den Analog Keys.
Anleitung lesen reicht eigentlich. Merlin's Guide ist gut um da praktisch ranzugehen.
Testprojekt anlegen und loslegen.
Ist natürlich individuell...Letztendlich könntest du ihn im schlimmsten Fall auch wieder verkaufen...
 
Wie isses denn praktisch mit dem Speicher. Muss man sich ständig entscheiden und auswählen welche samples gerade Platz haben?
Meine MPC hat ne FP wo ich dann nur spezielle Sachen nachladen muss und meisten gleich loslegen kann. auch wenn man mal zu besuch ist hat man immer alles dabei was ganz praktisch ist. Oder arbeite ihr immer projekt bezogen?
 
Ok ich schreibe nochmals alles auf:

Ich habe Analog four via midi out an den Ot in angeschlossen. Sync läuft perfekt.

Ich möchte meinen (Im Eurorack eingebautem) Moog Mother 32 mit dem Sequenzer vom OT steuern.

(Dann bräuchte ich ja eigentlich keine Clock)

Im OT Habe ich den MIDI Channel1 eingestellt.

Transport Send und RECV
Clock Send und RECV
Prog CH. Send und RECV jeweils auf " AUTO CH"


Ich habe vorhin den Tip bekommen das wenn der OT Midi sendet ein Pixel im Midi Note Menü blinkt (je nach Träger).
Das tut er auch.

Im Moog habe Ich eingestellt:

Tempo Single Clock Advance Modus

Midi Channel 1
Im OT unter "Setup/Midi/Control" Audio CC Out "Int/Ext" kannst Du festlegen, ob der OT CC an externe Geräte sendet oder nicht. Die Morher kann wohl CC empfangen. Wenn Du jetzt das auf "Int" stellst, dann bekommt die Mother zwar kein CC ( also auch nicht ausversehen CC7, was die Volume von der Mother beeinflusst, und die leise/stumm schalten könnte), aber trozdem müssten Midi-Noten empfangen werden...

Funktioniert es denn mit dem OT den Microkorg zu sequenzen? Also OT Midi Out in den Microkorg Midi In? Also ohne A4, OT als Master.
 
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Also im Live-Record Modus kannst Du die "Drehbewegungen" der Knöpfe eines Tracks auf dessen Spur aufnehmen, also sowas wie "Motion-Sequence" bei Korg, aber nicht die Bewegungen vom SceneSlider. Der ist mehr so nen (hammergeiles!) Performancetool. Aber man kann sehr bequem auf nen anderen Track resamplen (Länge vom verfügbaren Flexspeicher abhängig! Also kein ganzes Lied...) und hat dann auch die Sliderbewegung.
 
Der Slider interpoliert zwischen den Parametern, die man für Szene A und Szene B festgelegt hat. Pro Bank hat man 8x Szene A und 8x Szene B. Die Szenen kann man auch "on the fly" wechseln und muten, oder Parameter ändern.

Wenn man ein Kabel von Midi Out in Midi In steckt, kann man den Crossfader auch über Midi Cc automatisieren. Hab ich aber noch nicht getestet.

@Alexander Bio
Der Mother kann also auf Midi Kanal 1 empfangen und ein getestetes Kabel haste auch?

Probier mal den Vorschlag von hühnerhabicht im OT das Senden von Midi CC auf intern zu stellen.

Was genau heisst "Tempo Single Clock Advance Modus"? Welche Modi gibts noch?

Ich möchte meinen (Im Eurorack eingebautem) Moog Mother 32 mit dem Sequenzer vom OT steuern.
Clock und Transport senden im OT ausschalten und über den Midi Out über OT ansteuern - wie war das Resultat?
 
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Wenn man ein Kabel von Midi Out in Midi In steckt, kann man den Crossfader auch über Midi Cc automatisieren. Hab ich aber noch nicht getestet.

Gibt das nicht ne hässliche midi endlos loop?
MAn müsste die CC dann mit einem extern Sequencer recorden und dann beim abspielen wieder in den Okta. Ich seh aber der Okta wird meine MPC als midi Sequencer eh nicht ablösen, 4 note polyphony (alle gleich lang) ist aber besser als gar keine denke ich (aber der Preis)
 
Weiss nicht, habs noch nicht gemacht, aber manche Leute machen das ja. Mit den Midi Tracks (10 Midi CCs, 3 LFOs) die Audio Tracks steuern bietet schon geile Möglichkeiten..Muss ich mal probieren.

Wenn man Empfang und Senden von Clock und Transport abschaltet und Midi CC auf intern stellt dürfte es ja keine Loops geben..Kann man ja alles einstellen.
Kann man ja auch nachlesen.


Einen gebrauchten OT Mk1 wäre auch ne Möglichkeit wenn du dir unsicher bist. Den könntest du quasi ohne Wertverlust auch wieder verkaufen?
 
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Wenn ich den MIDI in (vomA4) abziehe verschwindet der linke Pixel. Was ja dann bedeuten muss das er keine clock mehr via Midi bekommt.
Richtig.

Der rechte Pixel blinkt aber erst dann wenn ich Triggers setze! Also sendet er ja!
Auch richtig.

Es wird ja auch erst interessant weil er Noten vom analog Four und von einem Micro Korg empfäng! Nur vom OT nicht!
Wie Mr.Admiral schon schrieb: Der Moog kann vom Sequencer des A4 keine Noten über MIDI empfangen, da der A4 Sequencer keine Noten über MIDI ausgibt. Daher: Was genau hast Du mit A4 und Moog mit welcher Verkabelung getestet?

Ich möchte meinen (Im Eurorack eingebautem) Moog Mother 32 mit dem Sequenzer vom OT steuern.
Du weißt jetzt,
dass der MIDI-Ausgang des A4 in Ordnung ist,
dass der Moog als Clock-Slave am MIDI-Out des A4 läuft,
dass die verwendeten MIDI-Kabel in Ordnung sind,
dass der MIDI-Eingang des OT in Ordnung ist,
dass der OT auch MIDI-Noten sendet (dank des Pixels im Display).

Was Du bisher noch nicht getestet hast (oder noch nicht geschrieben hast, dass Du es getestet hast):
"serge" schrieb:
(4) Jetzt verbinde mit erfolgreich getesteten MIDI-Kabeln den A4-MIDI-Out mit dem OT-MIDI-In, und den OT-MIDI-Thru mit dem Moog-MIDI-In. Jetzt sollten sowohl der OT als auch der Moog als Slave synchron zum A4 laufen.
Am A4-MIDI-Out läuft der Moog als Slave ja synchron.
Am A4-MIDI-Out läuft auch der OT als Slave synchron.
Da der OT-MIDI-Thru das Signal am OT-MIDI-In durchreicht, muss der Moog als Slave am OT-MIDI-Thru synchron laufen, wenn gleichzeitig der A4-MIDI-Out in den OT-MIDI-In geht und der OT synchron zum A4 läuft.

Zum Abschluß bitte folgendes testen: Was passiert, wenn Du den Micro Korg an den OT-MIDI-Out anschließt?
 
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Stimmt das wäre ne Idee. Ich finde den neuen etwas übersichtlicher vom UI.
so eine schöne Maschine und dadurch für mioch vollkommen unbrauchbar. das ist doch der Sinn eines Samplers, das man die Sampels einspielen kann ...

ja blöd für dich ... aber nochmal es gibt zig Musiker die es nicht so benutzen wie du es gern würdest.

Der Sinn eines Samplers ist erst mal nur samples aufnehmen und wiedergeben. Du willst sie eben live einspielen ... Elektron dachte sich einst wohl das man das nur so mit dem sequencer eingibt.


Noch Frage: Wie seid ihr mit dem swing zu frieden? geht das ordentlich ab wie bei ner MPC?

Es gibt keine Notenlänge. Das wird intern eben anders verarbeitet. Die Wiedergabelänge richtet sich eben nach der Amp-Hüllkurve - den Parameter Notenlänge gibt es nicht.

Ich fürchte der OT ist für dein Vorhaben das falsche Gerät.

Versteh ich das richtig? Wenn ich mit dem OT live recorde, dann wird beim Abspielen die Notenlänge /Samplelänge nicht beachet. Also angenommen ich spiele ein bass line mit nem sample chromatisch mal 1/16 mal 1/8, diese Info geht verloren?


Noch ne Frage. Wie seid ihr mit dem Swing zu frieden? Geht das ordentlich ab wie bei ner MPC?
https://www.elektronauts.com/t/octatrack-swing-vs-mpc-swing-and-others/9321/41

Ach ich bestell mal, Augen zu und durch....
 
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<< wenn da nicht 144 Seiten manual wären :) <<

Ich hab 15 Euro gezahlt und auf ASK Audio die Video Reihe von Thavius Beck angeschaut. der hat mir mind 15 Tage Manual lesen, ausprobieren und ärgern erspart. Im Ernst , das ist so gut aufgebaut und gut erklärt was der macht. Step by Step geht der angenehm , interssant und verständlich, anhand von musikalischen Beispielen durch die Funktionen, Features und Workflows der Elektron Geräte. 2-3 Stunden , ein paar Wiederholungen , so wie ich es benötigte und danach sitzt das schon gut ziemlich gut. Wenn man die Video Kurse als Elektron Anfänger, der ich war, mal in Ruhe anschaut und praktisch nachvollzieht versteht man auch ( ich zumindest) wie logisch , durchdacht und auch einzigartig die Elektron Instrumente sind. Und vor allen Dingen, wie leistungsfähig geradezu konkurrenzlos Elektron ist. Jeder , der eine profunde wie interessante Einführung in Octa, A4 und Rythm benötigt, um die grundsätzlichen und auch erweiterten Möglichkeiten schnell zu erlernen , sollte mal nach den Kursen von Thavius Beck suchen. Mich hat das extrem überzeugt.
 
Versteh ich das richtig? Wenn ich mit dem OT live recorde, dann wird beim Abspielen die Notenlänge /Samplelänge nicht beachet. Also angenommen ich spiele ein bass line mit nem sample chromatisch mal 1/16 mal 1/8, diese Info geht verloren?
Ich nutze den OT hauptsächlich als Drum Machine mit One Shots, oder für noisiges Glitchzeug. "Klangwände" mache ich auch gerne, außerdem dieses und jenes absamplen. Mit Single Cycle Waves mache ich sehr gerne Basslines, da macht der OT so richtig Druck find ich. Nutze dafür den internen Sequencer, glaube aber ja ist beim Einspielen über Keyboard so.
Letztendlich ausschlaggebend ist ja die Amphüllkurve.
Das kann man aber Ruckzuck pro Step einstellen. Steptaste halten, Encoder drehen -> P-Lock.

Als ich meinen OT kaufte, bekam fast zeitgleich ein Kumpel von mir auch einen.
Er kam von der MPC und wurde letztendlich nicht glücklich mit dem OT.
Das Konzept, Monophonie der Audio Tracks (also Sequencertechnische Monophonie mein ich), Sample Chains und sowas passte ihm überhaupt nicht.
Ich kann dir morgen wenn du möchtest mal seine Hauptkritikpunkte posten, vielleicht hilft dir das?
Du erwähnst ja auch die MPC...
Am besten vorher die Anleitung lesen, dann gibts keine Überraschungen.
Das war tatsächlich die Ursache der Probleme bei meinem Kumpel, er wußte nicht was er kaufte...

Noch ne Frage. Wie seid ihr mit dem Swing zu frieden? Geht das ordentlich ab wie bei ner MPC?
https://www.elektronauts.com/t/octatrack-swing-vs-mpc-swing-and-others/9321/41

Ach ich bestell mal, Augen zu und durch....
Der Swing rockt total find ich...
 
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An serge.

Wenn ich den Moog via Midi an den A4 anschließe bekommt der Moog eine clock und ich kann ihn über die keys spielen!
Wie hier ja geschrieben wurde kann der A4 anscheinend die triggers aus dem Sequenzer nicht über Midi out übermitteln. Was für mich aber auch komisch ist, denn ich kann ihn ja über die keys spielen!

Wenn ich den micro Korg an den Moog anschließe kann ich den Moog über die keys vom Micro Korg auch spielen.

Wenn ich den Micro Korg an den OT anschließe passiert nichts. Genau dieses Setup hatte ich ja bevor ich mir den Moog zugelegt habe!

Die MIDI out Verbindung vom Octatrack funktioniert einfach nicht obwohl der Pixel je nach trigger flackert.
Das ist das Hauptproblem
midikabel usw alles getestet!

Ich verstehe es nicht und hoffe doch das wir eine Lösung finden. Auch mal ein Dank für die Mühe und Geduld

Viele Grüße
 
Wenn ich den Moog via Midi an den A4 anschließe bekommt der Moog eine clock und ich kann ihn über die keys spielen!
Wie hier ja geschrieben wurde kann der A4 anscheinend die triggers aus dem Sequenzer nicht über Midi out übermitteln. Was für mich aber auch komisch ist, denn ich kann ihn ja über die keys spielen!
Die Noten, die Du auf der Mini-Tastatur des A4 spielst, werden per MIDI ausgegeben, die Sequencer-Noten des A4 werden dagegen nicht per MIDI ausgegeben: Das ist normal für den A4.

Bitte teste das Folgende (ich weiß immer noch nicht, ob und mit welchem Ergebnis Du das gemacht hast):
Jetzt verbinde mit erfolgreich getesteten MIDI-Kabeln den A4-MIDI-Out mit dem OT-MIDI-In, und den OT-MIDI-Thru mit dem Moog-MIDI-In. Jetzt sollten sowohl der OT als auch der Moog als Slave synchron zum A4 laufen. Was passiert?

Falls nur der OT synchron losläuft, wenn Du den A4 startest, nicht aber der Moog (der ja, wenn er am A4-MIDI-Out hängt, synchon losläuft), und wir ja auch Deine Kabel getestet haben, wäre das ein starker Hinweis darauf, dass der MIDI-Thru des OT nicht funktioniert, sprich dass ein Hardware-Problem vorliegen könnte, das wahrscheinlich auch den OT-MIDI-Out in Mitleidenschaft gezogen haben könnte.

Falls aber in dem Test sowohl OT als auch Moog synchron loslaufen, haben wir das Problem auf die MIDI-Out-Funktion des OT eingegrenzt, und ich hoffe immer noch auf eine softwareseitige Lösung. Vielleicht ist es dann aber sinnvoller, dass wir mal telefonieren und weitere Tests sozusagen "live" durchführen.

Generall: Für diese wie auch zukünftige Fehlersuchen ist eins der von Kollege verstaerker empfohlenen MIDI-Analyse-Programme wirklich eine enorme Hilfe. Du hast laut Profil einen Mac, falls Du kein MIDI-Interface haben solltest, besorg Dir bitte das iConnectivity MIO, das funktioniert ohne Treiber bei mir und kostet bei Thomann derzeit nur 34 Euro. Den 1-Sterne-Report kann ich nicht übrigens mit meinen MIOs (ich habe zwei) nicht nachvollziehen.
 
Ich hatte mal so ein supergünstiges MIDI-Interface (ein ebenso lustiger Worthaufen wie PIN-Nummer, nebenbei bemerkt) für unter zwanzig Euronen von Justin (so heißt doch die Hausmarke von Just Music, oder?), das bei sehr großen SysEx-Paketen aber alle Viere von sich streckte. Das MIO steckt das locker weg.
 


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