Elektron Octatrack

Chris van Oz schrieb:
Du meinst also eine einzige Spur für alles was reinkommt?

Eine Aufnahme-Spur für das was du (gleichzeitig) aufnehmen willst. Ich habe eine Recorder-Spur angelegt mit OneShot Rec-Triggern und alle weiteren Parameter voreingestellt. Ich ändere immer nur die Aufnahme-Quelle (also AB, CD oder unter SRC3 T1-8, Main, Cue).

Chris van Oz schrieb:
Hm stimmt. Da hab ich mir das aber so gedacht das ich mit Multisamples und Slices arbeite. z.b. läuft ja ne Hihat nicht auf der Kick. So könnte ich HH und Kicks auf Track 1 laufen lassen, Clap / Snare / Percussion auf der 2. Spur. Ich mag es sowieso eher minimal bei den Drums. Ich fülle den Rest lieber mit Effektsounds und anderem auf.

Wenn du Kick und HiHat auf einem Track einplanst, dann legst du dich damit aber auch fest, dass sie wirklich nicht übereinander laufen und wenn du mit Reverb arbeitest wird die Hallfahne beim nächsten Trigger abgeschnitten.

Chris van Oz schrieb:
Wie hast dir das gedacht mit dem Loops basteln? On thy fly während dem spielen?
Ich will ja praktisch gesehen mit nem "leeren" Set anfangen und immer vor Ort erst die Sounds einseisen die ich brauche.

Ich hab mal ein Video gesehen (finde grad leider nicht, war aber hier im Thread irgendwo) da hat einer pro Bank Pattern 16/Part 4 dafür reserviert, um dort auf 7 Spuren die Beats für den Song zu programmieren, auf Track 8 das ganze in verschiedenen Variationen aufgenommen und die verschiedenen Beats dann auch noch als Slices auf die Scenes gelegt. Dann brauchte er im eigentlichen Song dann nur noch eine Spur für das Sample mit den Drumloops.
Wenn du allerdings Live mit nem leeren Pattern anfangen willst, dann ist das wohl eher nicht dein Ding.
Ich bin es halt so gewohnt, dass alle Drum-Sounds einzeln laufen und einzeln editiert werden können.

Chris van Oz schrieb:
Ich überlege auch ob ich statt einsamplen evtl. lieber mit Pick Up Maschinen bedient wäre?

Ich spiel ne Bassline ein, Samplen (oder Loopen) dann spiel ich dazu ne Melodie und evtl noch ein Pad Sound. Mit Pick Up kann ich dann halt Overdubs machen das geht so beim einsamplen ja nicht wirklich oder?

Ich nehme mit Flex-Maschinen auf, mir sagen die Pick Ups nicht so zu. Aber wenn du Overdubs machen willst, dann musst du Pickup-Maschine nehmen. Damit kenn ich mich aber nicht aus.
 
Hm das mit den Drums is ein Problem. Könnte höchstens ein paar Basis Patterns im OP-1 machen den dann direkt durschleifen. So verbrauch ich für Drums keine Spuren. Nur die Kick ausm OT um schnell ein und auszuschalten.

Dann hab ich alle andern Spuren frei für wilde Sampling Orgien und bin nich in Bedrängnis.

Da wäre Platz für verschiedene Synth Sequenzen und Percussions.

Das probier ich morgen mal aus ob das klappt wie ich mir denke. Die Sounds vom OP-1 kann ich ja über Midi ausm OT antriggern. So hab ich Zugriff auf einzelne Instrumente Audio geht durch den OT.

Ne Frage zum Reverb. Wieso wird das abgeschnitten wenn ich mit Slices und P-Locks arbeite? War das schon immer so?

Muss ich auch mal ausprobieren wie shitty das klingt oder nicht. Manchmal fällt sowas in der Summe ja auch nich mehr auf.
 
Chris van Oz schrieb:
Ne Frage zum Reverb. Wieso wird das abgeschnitten wenn ich mit Slices und P-Locks arbeite? War das schon immer so?

Muss ich auch mal ausprobieren wie shitty das klingt oder nicht. Manchmal fällt sowas in der Summe ja auch nich mehr auf.

Das Reverb geht nicht über den ganzen Track sondern nur je Trigger. Und bei jedem neuen Trigger wird das alte Signal abgeschnitten. Man kann damit natürlich auch coole Sachen machen aber manchmal entstehen dadurch auch Knakser. Einfach mal ausprobieren.
 
Maschinenbediener schrieb:
Das Reverb geht nicht über den ganzen Track sondern nur je Trigger. Und bei jedem neuen Trigger wird das alte Signal abgeschnitten. Man kann damit natürlich auch coole Sachen machen aber manchmal entstehen dadurch auch Knakser. Einfach mal ausprobieren.

Habs grad ausprodiert. Is echt so. bdas ist mir noch nie aufgefallen.... auch das man nur auf einem Effekt Slot entweder Delay oder Verb haben kann -_- Es ist halt doch immer irgendwas.
Naja ich experimentiere dann heute noch bisschen weiter.

Ich hab übrigens mal versucht das Problem mit den Drums zu lösen und hab gedacht ok ich nehm statt einzel Sounds einfach komplette Loops in verschidenen Variationen. Das ganze dann als Loop gesliced und so kann ich mit einem Knopfdruck auch umschalten und brauch trotzdem nur eine Spur für.

Problem ist das Slicen von hand war bei einem Loop nicht 100% und der läuft dann leider aus dem Takt. Ich hab auch keine Möglichkeit extern Slices zu erstellen oder?

PS: Was mir noch aufgefallen ist. Loops die ich in Ableton 100% akurat geschnitten und auf ein bestimmtes Tempo extrahiert habe werden vom OT manchmal nicht richtig erkannt und er zeigt mir ein anderes Tempo an so das ich die Loop Attribute erst noch mal korrigieren muss. Ich speichere aber zum Glück die Samples immer mit dem Original Tempo im Namen ab so kann ich das dann einfach anpassen. Gibts da ne Möglichkeit das Verhalten zu verbessern?
 
Chris van Oz schrieb:
Frage zum sinnvollen Sampling.

Ich hab mir überlegt das der OT jetzt alles machen soll. Drums, FX, Synth (durchgescliffen vom Sub37 und OP-1)

Jetzt ist die Frage wie bastel ich mir sinnvolle Multisamples bzw wie habt ihr das so gelöst?

Ich hät gern Drums (nicht als Loop) wo ich ins Geschehen eingreifen kann. Da hab ich gedacht ich bau mir 3 Multisamples mit Basic Drums (Kick, Snare, Clap, HH), Zusatzdrums (Shaker, Rides, Crashes) und Percussion. Dafür sollten 3 Spuren ausreichen.

Der Moog soll so gut wie alle Synthparts übernehmen ergo 2 Spuren. Eine zum durchschleifen eine zum Samplen des Moog. Gleiches für den OP-1 (noch mal 2 Spuren?)

Jetzt hätte ich noch eine Spur übrig die ich für sonstiges nehmen kann wie Vocals oder spezielle FX Sounds oder ich nehm die Spur als Master. (Alternativ könnt ich mein KP3+ hinten dran hängen als MAster FX Section)

Klingt das Setup soweit sinnvoll oder kann ich da noch was optimieren?
Bzw wäre es möglich das ich die Externen Synthis durchschleife und gleichzeitig aber jederzeit einsamplen kann? Dann wären schon mal nur 2 statt 4 Spuren verbraucht.

Bei den Drums denk ich muss ich dann erstmal mit den Slices rumspielen und hören wie das in der Summe klingt. Evtl reichen auch nur 2 Spuren.

Bin da wie gesagt erst am bauen.
Will das Template erst komplett fertig machen und dann als Projekt speichern dass dann Ausgangspunkt für Live Performances wird.

Jemand noch Ideen und Anregungen?! :phat:

Ich finde das viiiieeel zu begrenzt. Der OT ist zu flexibel, um ihn von Grund auf zu beschränken.

Am besten eine Thru Spur ; wo du mit dem Moog und dem OP-1 über nen Pre-Mixer reingehst. Beide zusätzlich mit der Midi-Out Funktion des Octa verkabeln .....
3 Spuren für Drums ? Schonmal in Erwägung gezogen , die Drums extern einzuschleifen über zusätzliche Hardware ?
Das mit den Synthies durchschleifen und auch damit selbst Samples erstellen ist kein Problem .... (siehe meine Youtube Videos ; ich arbeite nur so )

Edit : PS : Grundsätzlich keine Spuren im vorhinein festlegen , ausser die Audio-Ins (Thru). Wieviel Spuren du dann schlussendlich wirklich für dieses und jenes benötigst , das entwickelt sich dann automatisch , wenn du dein Set ausarbeitest.
Ich resample auch oftmals den Octatrack in sich selbst , indem ich den Audio-Out des OT als Samplebasis benutze und alle Spuren die ich zusammenlegen möchte gleichzeitig abspiele und recorde. (die restlichen auf mute)

Liebe Grüsse
 
programchange schrieb:
Ich finde das viiiieeel zu begrenzt.

haha da hast du schon recht. aber ich möchte mich minimalisieren. ich hab einfach mehr kreative freiheht dadurch. bzw hätte ich wieder zahllose möglichkeiten würd ich mich verlieren. je weniger ich nutze destro kreativer muss ich sein :D

programchange schrieb:
Am besten eine Thru Spur ; wo du mit dem Moog und dem OP-1 über nen Pre-Mixer reingehst. Beide zusätzlich mit der Midi-Out Funktion des Octa verkabeln

So ähnlich hab ich es angeschloßen. Ich hab allerdings die Geräte ohne Mixer direkt am OT hängen. Aufgrun der unterschiedlichen Pegel ist das bisschen doof (für den OP-1 der braucht ordentlich Boost, der Moog muss sogar runter gedreht werden ^^)

Wieso würdest du einen Mixer dazwischen schalten?

programchange schrieb:
3 Spuren für Drums ? Schonmal in Erwägung gezogen , die Drums extern einzuschleifen über zusätzliche Hardware ?

hehe ja mit dem Gedanken hab ich schon gespielt. Allerdings hab ich im Moment keine Drum Maschine mehr. Hab alles verkauft. Ich bin mit keiner Zufrieden :sad: Hatte Tr-8, MD, Tempest, AR. Am besten wäre eine Kombination aus allen 4en. Alle 4 hatten geile Features und dafür wieder so gravierende Mängel das ich kotzen könnte...


programchange schrieb:
Grundsätzlich keine Spuren im vorhinein festlegen , ausser die Audio-Ins (Thru). Wieviel Spuren du dann schlussendlich wirklich für dieses und jenes benötigst , das entwickelt sich dann automatisch , wenn du dein Set ausarbeitest.
Ich resample auch oftmals den Octatrack in sich selbst , indem ich den Audio-Out des OT als Samplebasis benutze und alle Spuren die ich zusammenlegen möchte gleichzeitig abspiele und recorde. (die restlichen auf mute)

Sozusagen eine Szene die grade läuft einsamplen dann Pattern umbauen. Switch und wieder einsamplen? Das ist auch ne gute Möglichkeit und so kann man sich mehr Spuren aufhalten sozusagen.
Da muss ich mal mit experimentieren.

Ich hab vor so in die Richtung zu gehen. Allerdings auch tanzbar (wenn das Puplikum danach verlangt). Sprich ich kann jederzeit Drums einbringen.



Hast du mal einen Link zu deinen Videos?
 
programchange schrieb:
Mit dem Mixer ersparst du dir eine Spur am Octatrack und du kannst eventuell schonmal extern Effekte drauflegen und equalizern^^
Meine Videos :
https://www.youtube.com/user/TheProgramChange/videos

Stimmt. Ich kann ja alles einsamplen was ich will. Ich muss echt noch umdenken :D
Naja werde aber den Mixer sowieso brauchen denk ich. Will ja auch Sounds über Kontaktmics einsamplen und da wird es wohl sowieso das beste sein ich hängt das Pult davor.
Bin noch von Ableton verwöhnt :P


Die ersten Songs find ich geil. Psy Trance :phat:
 
Das mit dem umdenken ist gut .
Den OT kannst du ja in jedem Pattern quasi neu "Set-uppen" , je nachdem was grade benötigt wird.
Brauchst du in nem Teil deines Songs z.b. nen externen Synthesizer in Echtzeit , dann programmiert man es dem Octatrack genau für diesen Teil ein.
In genau der Sache ist der Octatrack dann nämlich richtig gut ^^
Liebe Grüsse
 
programchange schrieb:
Das mit dem umdenken ist gut .
Den OT kannst du ja in jedem Pattern quasi neu "Set-uppen" , je nachdem was grade benötigt wird.

Ja ich denke ich werde noch etwas experimentieren :)
Die Recorderbuffer sind doch fest zugewisen oder? Also wenn ich jetzt spontan auf Track 6 was einsamplen will und drücke REC AB oder CD und Track 6 dann nimmt er doch in diesen Buffer auf oder?
 
Chris van Oz schrieb:
programchange schrieb:
Das mit dem umdenken ist gut .
Den OT kannst du ja in jedem Pattern quasi neu "Set-uppen" , je nachdem was grade benötigt wird.

Ja ich denke ich werde noch etwas experimentieren :)
Die Recorderbuffer sind doch fest zugewisen oder? Also wenn ich jetzt spontan auf Track 6 was einsamplen will und drücke REC AB oder CD und Track 6 dann nimmt er doch in diesen Buffer auf oder?
genau....
 
programchange schrieb:

Perfekt. Dann verkabel ich jetzt mal alles und probiere aus :)
Die Lösung für das Drum Problem könnte mein iPad sein. Ich denke mit dem I/O Dock und entsprechenden Apps kann ich da meine Drum Maschine draus bauen ... und ich wollt das Teil schon verkaufen :D
 
Das was sich im recording-Buffer befindet kannst du jederzeit als Sample in dein Projekt speichern und mit jedem Track x-beliebig oft abspielen.
Ich denke , das weist du aber.....
Ich z.b. recorde nur über Track 1 ; speichere das als Sample wenns passt und weise den Sample dann dem Track zu wo ich es benötige.
 
programchange schrieb:
Das was sich im recording-Buffer befindet kannst du jederzeit als Sample in dein Projekt speichern und mit jedem Track x-beliebig oft abspielen.
Ich denke , das weist du aber.....

jep :)
Danke für die Anregungen.
 
Hab ich die Möglichkeit durch sehr lange Loops zu springen?
Ich hab bei sehr Komplexen Tracks in Ableton einfach den kompletten Track in unterschiedliche Loops aufgeteilt.
Da konnte ich dann mit Szenen hin und herspringen oder per Midicontroller den Loop start und endpunkt einfach verschieben.
Hab ich beim OT auch die Möglichkeit sowas zu machen? Würde hier auch gern lange Tracks nutzen um Spuren zu sparen....

Hoffe ich habs verständlich ausgedrückt was ich meine?! :mrgreen:

Edit: Im Moment ist mir da nur das Slicen eingefallen... aber evtl gibts noch ne Option?
 
Frage an die Elektroniker Fraktion hier. Ist es möglich sich den OT etwas zu modifizieren? Also sprich USB Midi schnittstelle einbauen, mehr RAM oder z.b. den Kopfhörer Regler auf den Main Out zu routen statt eben Kopfhörer? Inwieweit wären solche Mods von der Firmware abhängig?
 
Chris van Oz schrieb:
Frage an die Elektroniker Fraktion hier. Ist es möglich sich den OT etwas zu modifizieren? Also sprich USB Midi schnittstelle einbauen, mehr RAM oder z.b. den Kopfhörer Regler auf den Main Out zu routen statt eben Kopfhörer? Inwieweit wären solche Mods von der Firmware abhängig?
Ist mir nicht bekannt.
 
Ist es nicht möglich den aktuellen Mode per Spur zu sichern?
Hätte gern auf Track 1 das man Slices abfeuern kann, auf Track 2 Slots und auf dem Mastertrack die Delay Steuerung z.b.? Wenn ich was auf dem einen Track umgestellt hab stellt es sich auch auf allen andern um... wie verhindere ich das?
 
Gar nicht – der gewählte Trig Mode ist meines Wissens unabhängig von der Spurselektion.
 
Chris van Oz schrieb:
Ist es nicht möglich den aktuellen Mode per Spur zu sichern?
Hätte gern auf Track 1 das man Slices abfeuern kann, auf Track 2 Slots und auf dem Mastertrack die Delay Steuerung z.b.? Wenn ich was auf dem einen Track umgestellt hab stellt es sich auch auf allen andern um... wie verhindere ich das?

Wenn du den Track wechselst ist das Ändern des Trig-Modes doch auch nur noch ein Knopfdruck. Ich benötige die Modes Slot+Slices eigentlich nur beim produzieren.
Wenn ich die Patterns dann live spiele, habe ich bei den Audio-Spuren dann entweder Quick Mute oder Delay Control und auf den Midi-Spuren den normalen Track-Mode um die Spuren, die ich auf Play-free gesetzt habe, abzufeuern. Im Midi-Modus liegen hier nämlich die Spuren 1-16 alle schön nebeneinander.
Ich bin in letzter Zeit auch dazu übergegangen Delay Control nicht mehr per Hand zu spielen, sondern in der Master-Track One-Shot-Trigger zu setzen und diese daan bei Bedarf abzufeuern.
 
Maschinenbediener schrieb:
Wenn du den Track wechselst ist das Ändern des Trig-Modes doch auch nur noch ein Knopfdruck. Ich benötige die Modes Slot+Slices eigentlich nur beim produzieren.
Wenn ich die Patterns dann live spiele, habe ich bei den Audio-Spuren dann entweder Quick Mute oder Delay Control und auf den Midi-Spuren den normalen Track-Mode um die Spuren, die ich auf Play-free gesetzt habe, abzufeuern. Im Midi-Modus liegen hier nämlich die Spuren 1-16 alle schön nebeneinander.
Ich bin in letzter Zeit auch dazu übergegangen Delay Control nicht mehr per Hand zu spielen, sondern in der Master-Track One-Shot-Trigger zu setzen und diese daan bei Bedarf abzufeuern.

Ja das mag schon sein... aber es ist ein unterschied ob ich einfach Track 1 anklicke und schon den passenden Spielmodus parat habe oder ob ich dann noch Funktion und dann mit Pfeil rauf / runter das passende raussuchen muss. Aber das ist jetzt unerheblich weil ich mich für endgültig vom OT getrennt habe. Arbeite jetzt mit dem Analog Rytm. Der direkt Zugriff über die PADs das kann der OT einfach nich ersetzen und wenn ich dazu noch extra Midi Equipment kaufen muss dann ist das Ziel auch verfehlt ^^
 
hallo
ich frage mich ob man beim octatrack für bestimmte midispuren ein delay einstellen kann?
wie bei ableton, und wenn ncith wääre das doch sicher ein cooles update oder`?
 


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