Elektron Analog Rytm - 12 Pad Analog-Filter-Drummachine

Ich blicke jetzt nicht so richtig was Du da getestet hast und habe kein Ahnung wie Du mit 7 Steps Triolen hinbekommst. Triolen bleiben zumindest per Defintion drei Schläge pro Viertelnote in einem 4/4 Takt, da kommst Du mit anderen Step-Anzahl nicht weit - zumindest sind das dann keine Triolen. Fünf Schläge auf eine Viertelnote im 4/4 Takt wären z.B. Quintolen. Polymetrik/rhythmik wäre dann noch mal ein anderes Thema.

Aber belassen wir es dabei, ich wollte ja auch nur eine einfache Alternative zum Erzeugen von Triolen ohne Nutzung von Micotriming zeigen und das ich damit auch nicht so ganz verkehrt liege kann man ja hören.

Gute Nacht ;-)

Trigger schrieb:
wirehead schrieb:
Trigger schrieb:
Möchte man ein reines triolenpattern, dann sollte man auf 12 steps kürzen und so vorgehen wie du dass vorgeschlagen hast, aber selbst dann MÜSSEN es nicht 12 steps sein, man könnte zb auch 15 nehmen. :D
:peace:

Hmm, das kommt jetzt aber nicht so recht hin, denn die 12 Steps korrespondieren ja mit dem Teilerverhältnis 3/2. Ein entsprechendes Teilerverhältnis für 15 Steps kennt Rytm aber nicht.
Wenn man es denn schon so richtig umständlich haben will kann man aber bei 15 Steps das Teilverhältnis 1 lassen und mit dem Microtiming arbeiten :lollo:


Funzt. Sowie bei 12 oder 15 steps, 15 steps sind dann halt polyrhytmisch und man kann in der AR zb das umschalten in ein anderes pattern auf der gemeinsamen EINS festlegen...

Allerdings bewirkt der von dir vorgeschlagene teilerfaktor (32) eine doppelte ablaufgeschwindigkeit, der clockteiler 3/4 bewirkt ein der eingestellten BPM entsprechendes triolenraster .

Ob 6 step, 7, 12 oder 15 ist dabei übrigens völlig egal, da greift dann dass verständnis um die polyrhytmik.

:peace:
 
wirehead schrieb:
Ich blicke jetzt nicht so richtig was Du da getestet hast und habe kein Ahnung wie Du mit 7 Steps Triolen hinbekommst. Triolen bleiben zumindest per Defintion drei Schläge pro Viertelnote in einem 4/4 Takt, da kommst Du mit anderen Step-Anzahl nicht weit - zumindest sind das dann keine Triolen. Fünf Schläge auf eine Viertelnote im 4/4 Takt wären z.B. Quintolen. Polymetrik/rhythmik wäre dann noch mal ein anderes Thema.


ein 4/4 takt im triolenraster hat 12 schläge.

Jetzt stell dir mal vor du spielst mehrere takte diese triolen und betonst dabei jeweils den 1, 8, 15, 22, 29, 36, usw schlag, dann bekommst du das feeling für eine 7 step triole und irgendwann landet das ganze wieder auf der gemeinsamen eins, = polyrhytmik/metrik.

Und gerade bei einem drumcomputer ist es ja simpel, man stellt auf triolenraster und eine stepanzahl von 7 ein ein und du hast eine simples 7 step triolenraster. Also, sagen wir mal so: verboten ist sowas nicht. :D


kurzum:

bei der AR einfach auf teiler 3/4 stellen und man hat triolen, wer 8 step triolenpattern will, stellt auf stepanzahl 8 ein, fertig. :D
Wer das im doublespeed will: teiler auf 3/2 einstellen.

Beachten muss man dabei das AR keine unterschiedlichen time signaturen kann, (wie zb der OT, der kann das nämlich)
Wenn man die AR auf triole einstellt dann gilt das global für alle tracks... aber: es gibt ja noch das microtiming. :kaffee:
Damit kann man zb in einem gewöhnlichen 4/4 housebeat zb ein shaker einprogrammieren der triolen spielt, und diese möglichkeit erübrigt in den meisten fällen das globale teilen der timesignatur in eine triolische quantisierung.
So: Wir fahren nach tirol ähh triole
 
ein 4/4 takt im triolenraster hat 12 schläge.

Jetzt stell dir mal vor du spielst mehrere takte diese triolen und betonst dabei jeweils den 1, 8, 15, 22, 29, 36, usw schlag, dann bekommst du das feeling für eine 7 step triole und irgendwann landet das ganze wieder auf der gemeinsamen eins, = polyrhytmik/metrik.

Fällt mir gerade schwer das vorzustellen, aber werde ich heute abend mal testen.

Und gerade bei einem drumcomputer ist es ja simpel, man stellt auf triolenraster und eine stepanzahl von 7 ein ein und du hast eine simples 7 step triolenraster. Also, sagen wir mal so: verboten ist sowas nicht. :D

Verboten ist eh gar nix ;-)

Beachten muss man dabei das AR keine unterschiedlichen time signaturen kann, (wie zb der OT, der kann das nämlich)
Wenn man die AR auf triole einstellt dann gilt das global für alle tracks... aber: es gibt ja noch das microtiming. :kaffee:

Hmm, kann es sein dass Du Timesignaturen (Du meinst Taktarten oder?) mit n-tolen vermischst? Das würde mein Verständnisproblem erklären.
Unterschiedliche Taktarten für jedes Instrument gehen problemlos indem Du die Anzahl der Steps jeweils änderst und die Gesamtlänge auf das kleinste gemeinsame Vielfache stellst. Wenn ich also einen 7/8 für die HH haben möchte, würde ich die Steps auf z.B. 14 bei einfacher Geschwindigkeit stellen. Im Advanced Modus kann ein anderes Instrument im 4/4 Takt laufen, ein weiteres im 3/4 usw. Polymetrik mit unterschiedlichen Taktarten geht also schon.
Für Polyrhythmik benötigt man dann aber das Microtiming (geht das beim Octatrack anders?)

Damit kann man zb in einem gewöhnlichen 4/4 housebeat zb ein shaker einprogrammieren der triolen spielt, und diese möglichkeit erübrigt in den meisten fällen das globale teilen der timesignatur in eine triolische quantisierung.
So: Wir fahren nach tirol ähh triole

Für einen normalen 4/4 Housebeat mit einem Triolen spielenden Shaker würde ich in jedem Fall auch mit Microtiming arbeiten.

Gute Fahrt ;-)
 
wirehead schrieb:
ein 4/4 takt im triolenraster hat 12 schläge.

Jetzt stell dir mal vor du spielst mehrere takte diese triolen und betonst dabei jeweils den 1, 8, 15, 22, 29, 36, usw schlag, dann bekommst du das feeling für eine 7 step triole und irgendwann landet das ganze wieder auf der gemeinsamen eins, = polyrhytmik/metrik.

Fällt mir gerade schwer das vorzustellen, aber werde ich heute abend mal testen.

da hat sich bei mir ein fehler eingeschlichen, natürlich spielen die triolen nicht durch, sondern werden nach dem 7 schlag "geloopt" (ich glaube das nennt man dann 3/7 -tel in bezug auf einen vollständigen triolentakt 4/3tel ?? bin da auch nicht so sattelfest, wenns einer besser weiss möge er mich an dieser stelle bitte korrigieren.


bzw wie "schreibt" man sowas.. wären ja in dem 7step-fall erstmal 2/4-tel (2/3) und dann der erste schlag vom 3ten /4-tel (3-tel) und wieder zum anfang.. ?????

3/7-tel ?


ich bin so ein mathelooser :mrgreen: )


Und gerade bei einem drumcomputer ist es ja simpel, man stellt auf triolenraster und eine stepanzahl von 7 ein ein und du hast eine simples 7 step triolenraster. Also, sagen wir mal so: verboten ist sowas nicht. :D

Verboten ist eh gar nix ;-)


klingen tut dass 7 step triolen-beispiel dann so (mit akzentuierung auf der 1), obs musikalisch einen sinn macht ist ne andere frage, jedenfalls stolpert die triole schön im takt.

Wichtig: um eine 7step triole in die AR zu programmieren benötigt es im stepsequencer natürlich 9 STEPS die dann per microtime auf triolenzählzeiten vorgezogen werden, effektiv werden aber nur 7 steps gespielt.

http://dl.dropboxusercontent.com/u/3682 ... 20test.wav




Beachten muss man dabei das AR keine unterschiedlichen time signaturen kann, (wie zb der OT, der kann das nämlich)
Wenn man die AR auf triole einstellt dann gilt das global für alle tracks... aber: es gibt ja noch das microtiming. :kaffee:

Hmm, kann es sein dass Du Timesignaturen (Du meinst Taktarten oder?) mit n-tolen vermischst? Das würde mein Verständnisproblem erklären.

ja, taktarten, zb 4/4, 3/4, 5/4 usw ein kompletter triolentakt ist ja 4/4 oder kann aber auch 3/4 sein, wären ja dann 9 schläge




Unterschiedliche Taktarten für jedes Instrument gehen problemlos indem Du die Anzahl der Steps jeweils änderst und die Gesamtlänge auf das kleinste gemeinsame Vielfache stellst. Wenn ich also einen 7/8 für die HH haben möchte, würde ich die Steps auf z.B. 14 bei einfacher Geschwindigkeit stellen. Im Advanced Modus kann ein anderes Instrument im 4/4 Takt laufen, ein weiteres im 3/4 usw. Polymetrik mit unterschiedlichen Taktarten geht also schon.
Für Polyrhythmik benötigt man dann aber das Microtiming (geht das beim Octatrack anders?)


ja,
beim OT kannst du den einzelnen spuren unterschiedliche teiler zuweisen, das geht beim AR nur global


Damit kann man zb in einem gewöhnlichen 4/4 housebeat zb ein shaker einprogrammieren der triolen spielt, und diese möglichkeit erübrigt in den meisten fällen das globale teilen der timesignatur in eine triolische quantisierung.
So: Wir fahren nach tirol ähh triole

Für einen normalen 4/4 Housebeat mit einem Triolen spielenden Shaker würde ich in jedem Fall auch mit Microtiming arbeiten.

Gute Fahrt ;-)

jedenfalls fand ich den diskurs für mich selbst erhellend, da manche sachen jetzt klarer sind.
Bleibt die frage wie man eine triolenmetrum mit 7 schlägen schreibt. 3/7-tel ??
oder hat das irgendwas mit punktierten noten zu tun ??

da muss ich doch mal studieren gehn...


studierte schlagzeuger anwesend ? :)
 
void schrieb:
SDS Drop 1.0.5 is up.

• SDS Drop is now compliant with Overbridge mode. No need to disable Overbridge on your Rytm anymore.
• You can now click on the pads to trigger MIDI notes on the Rytm, for easy evaluation of sounds.
• You can now drag & drop URLs from browsers other than Safari

https://itunes.apple.com/us/app/sds-dro ... 5369?mt=12

Schade, nur für für OS.
Warum geht das nicht mit dem iPad?
Strom ist nicht schlecht, aber mit SDS scheint mir der Drop(s) doch komfortabler gelutscht zu sein.
Grüße
 
Wie ist denn das ? Die Kits werden wohll im Pattern mitgespeichert (also welches Kit geladen wird). Aber die ganzen FX einstellungen nicht ?

Und wenn ich bspw ein 808 Kit lade. Wie kann ich dann ein 909 Sample für die Kick oder so laden ?
 
Ich habe Probleme mit englischen Texten. Leider gibt es ja auch keine Deutsche Anleitung.

Ich dachte wenn ich ein Kit geladen habe und einen neuen Sound lade, kann ich andere Samples auswählen. Aber es bleiben die gleichen Samples verfügbar ?

Und ich dachte ich hatte alles einzeln abgespeichert, aber als ich mein altes Pattern laden wollte, wurden die ganzen FX Einstellungen (und mehr ?) nicht geladen und es klang alles anders obwohl es das andere Kit geladen hatte.

Blick da nicht durch.
 
Du kannst jederzeit auf alle Samples des +Drives zugreifen, indem Du im Sample Menü mit gedrückter Function-Taste den Sampler-Regler (oben rechts) nach rechts drehst. Vorhören geht dann mit Function+Yes.
 
Ah cool. Ach stimmt du hast ja auch ein Rhytm... Ich hab dich ja schon lange nicht mehr besucht :floet: :lollo:

So lange dass es aus dem Circut Stammtisch wohl nichts mehr wird, wa ;-)
 
Noch habe ich den Circuit, aber werde ihn heute Abend vermutlich bei eBay reinstellen. Sobald ich irgendwas doppelt habe (Drummachine, analoger Polysynth, etc.) hemmt es meine Kreativität. Seid der Minilogue hier steht fasse ich den Alpha Juno nicht mehr an.

Wenn der Circuit weg ist kann ich mich wieder ausschließlich dem Rytm widmen.
 
Also jetzt nochmal zum Verständniss:
Ein Kit lädt ein Pool von Samples. Aber man kann auch weitere Samples in den Pool laden oder diese einzeln ersetzen, right ?
 
Ich arbeite ehrlich gesagt nicht nach der Elektron-Struktur.

Für mich ist ein Projekt ein Song und in den Soundpool habe ich bis jetzt noch nie was eingeladen. Ich befülle regelmäßig mein +Drive mit Samples und lade sie dann mit o.g. Trick in mein Projekt. Wenn ich einen Sample auf dem Rechner habe, der ideal zum aktuellen Projekt passen könnte verwende ich die SDS-Drop-App, weil es on the fly geht und viele Menü-Schritte spart.
 
Zolo schrieb:
Also jetzt nochmal zum Verständniss:
Ein Kit lädt ein Pool von Samples. Aber man kann auch weitere Samples in den Pool laden oder diese einzeln ersetzen, right ?



nein



Ein project fasst 128 samples ( projektbezogener samplepool) und 128 kits.

Jedes kit kann auf die 128 samples ( im projectbezogenen pool ) zugreifen -
entweder als einem pad zugewisenen "hauptsound" oder pro step variabel per parameter locks.


ja


man kann jederzeit samples aus dem +drive oder direkt vom rechner mit SDS DROP (mac) in den projektbezogenen samplepool laden, löschen, verschieben.
 
Also irgendwie... Ist jetzt doch alles da :agent: Mir fehlt hier einfach noch der Durchblick um irgendwas beurteilen zu können :mrgreen:

FX wird jedenfalls mit Kit gespeichert. Scenes auch. Warum man ein Pattern speichern muss, weiß ich bislang noch nicht. Wird es nicht automatisch gespeichert wie beim Octatrack ?

Also wie gesagt mit dem Sounds... Ich hab gestern mit nem 909 Kit was geschraubt und dachte so:
"Ahh cool, jetzt muss mir hier ne 808 Kick ins House" und mööööp ging mir eine Stunde mit rummprobieren flöten. Habs nicht geschafft. Irgendwie konnte ich da nur so FM Samples laden... Hätte am liebsten mir ne Kick aus nem 808 Kit rausgesaugt.
 
Zolo schrieb:
Also irgendwie... Ist jetzt doch alles da :agent: Mir fehlt hier einfach noch der Durchblick um irgendwas beurteilen zu können :mrgreen:

FX wird jedenfalls mit Kit gespeichert. Scenes auch. Warum man ein Pattern speichern muss, weiß ich bislang noch nicht. Wird es nicht automatisch gespeichert wie beim Octatrack ?

patterns kann bzw sollte man deshalb speichern, so kann man das pattern nach herzenslust "kaputtdrehen" und jederzeit mit "pattern reload" zum ausgangpunkt zurück.


Also wie gesagt mit dem Sounds... Ich hab gestern mit nem 909 Kit was geschraubt und dachte so:
"Ahh cool, jetzt muss mir hier ne 808 Kick ins House" und mööööp ging mir eine Stunde mit rummprobieren flöten. Habs nicht geschafft. Irgendwie konnte ich da nur so FM Samples laden... Hätte am liebsten mir ne Kick aus nem 808 Kit rausgesaugt.

das geht schon, allerdings hab ich auch ne weile gebraucht um die seltsame baumstruktur des +drive zu raffen.. wenn du deine samples im projektbezogenen samplepool schon liegen hast, ist die sampleauswahl wirklich supereasy und man kann das ja sogar per parameter lock pro step definieren, zb 808 und 909 kick in einer spur kein problem.
 
Zolo schrieb:
Also irgendwie... Ist jetzt doch alles da :agent: Mir fehlt hier einfach noch der Durchblick um irgendwas beurteilen zu können :mrgreen:

FX wird jedenfalls mit Kit gespeichert. Scenes auch. Warum man ein Pattern speichern muss, weiß ich bislang noch nicht. Wird es nicht automatisch gespeichert wie beim Octatrack ?

Also wie gesagt mit dem Sounds... Ich hab gestern mit nem 909 Kit was geschraubt und dachte so:
"Ahh cool, jetzt muss mir hier ne 808 Kick ins House" und mööööp ging mir eine Stunde mit rummprobieren flöten. Habs nicht geschafft. Irgendwie konnte ich da nur so FM Samples laden... Hätte am liebsten mir ne Kick aus nem 808 Kit rausgesaugt.

Speichern in den Elektrons sind Anker. Wenn du ein Pattern hast, 27 Tigs gesetzt hast und 340 P-locks... dann ist das erstmal da, klar. Aber das ist wie eine Art Arbeitsspeicher zu sehen. Überleg mal, wenn du jetzt nicht speichern würdest, dann würde bei der nächsten Änderung dieser momentane Patternzustand für immer verloren gehen.

Ich würde jedem empfehlen Kits und Pattern ( und auch Sounds) aktiv zu speichern, weil man nur so wieder einen gewünschten Zustand wiederherstellen kann. Mir ist es schon in allen Elektrons passiert, dass ich 30 Minuten ein Pattern erstellt hab, war happy und wollte noch etwas hinzufügen. So, also Grid Rec aktiviert, nicht aufgepasst in welchem Track ich bin und voila, Trig mit mehreren P-locks versehentlich erwischt und diese ist sofort für immer weg....wenn du das Pattern nicht gespeichert hast....

Für deine 2. Problem:

Du musst ein Sample immer aus dem +Drive in den Samplepool laden. Ein Projekt ( Patternbanke A bis H) hat einen Pool mit FÜR DIESES GELADENE PROJEKT zu Verfügung stehenden an Kits, Sounds (bestehend aus Synth, Synths+Sample oder nur Sample) und Samples.

Wenn du also ein ganz neues Projekt beginnst musst du zunächst mal alles aus dem +Drive holen. Das wiederum geht nur wenn du Sounds (z.b. von dir selbst erstellte) vorher auf dem dem + Drive gepeichert hast. Es genügt nicht den Sound im Soundpool eines anderen Projekts zu haben.

Noch komplizierter wirds bei Kits. Die kannst zwar bis zu 128 in einem Projekt speichern, aber nicht auf dem +Drive. Du müsstest dafür im aktuellen Projekt das Kit im Menu auswählen, Func + Rec (= copy) drücken, das Zielprojekt laden und dann Func + Stop (paste) drücken.
 
Danke euch erstmal :supi: Das mit dem Speichern hab ich jetzt.
Mit dem Sample noch nicht ganz. Muss ich nachher nochmal in Ruhe durchlesen :nihao: :supi:

Speedy75 schrieb:
Für deine 2. Problem:

Du musst ein Sample immer aus dem +Drive in den Samplepool laden. Ein Projekt ( Patternbanke A bis H) hat einen Pool mit FÜR DIESES GELADENE PROJEKT zu Verfügung stehenden an Kits, Sounds (bestehend aus Synth, Synths+Sample oder nur Sample) und Samples.

Wenn du also ein ganz neues Projekt beginnst musst du zunächst mal alles aus dem +Drive holen. Das wiederum geht nur wenn du Sounds (z.b. von dir selbst erstellte) vorher auf dem dem + Drive gepeichert hast. Es genügt nicht den Sound im Soundpool eines anderen Projekts zu haben.

Noch komplizierter wirds bei Kits. Die kannst zwar bis zu 128 in einem Projekt speichern, aber nicht auf dem +Drive. Du müsstest dafür im aktuellen Projekt das Kit im Menu auswählen, Func + Rec (= copy) drücken, das Zielprojekt laden und dann Func + Stop (paste) drücken.
 
Na interessant, das man Patterns speichern kann, wusste ich bis heute nicht, obwohl ich Elektron Power user bin.
Ich habs bis jetzt immer so gehandhabt, das ich in Bank A erste Skizzen hatte, Bank B und C erweiterte, Bank D für experimentelles und ab Bank E dann das Arrangement programmiert habe :D :D
Werde mir das aber noch ansehen.... 8)
LG

Edit : Grade das manual geöffnet und zufälligerweise zuletzt auf der Seite gewesen die das beschreibt :selfhammer: Betriebsblindheit würd ich sagen
 
ich bin übrigens immer noch der meinung dass die gesamte speicherstruktur bei allen elektrons teilweise unnötig kompliziert ist. Manchmal hätte ich einfach gerne: Pattern A01 = Samples, Trigs, Scenes und fertig. Und wenn ich was aus nem anderen pattern brauche kopier ichs mir halt rüber.
 
Snitch schrieb:
ich bin übrigens immer noch der meinung dass die gesamte speicherstruktur bei allen elektrons teilweise unnötig kompliziert ist. Manchmal hätte ich einfach gerne: Pattern A01 = Samples, Trigs, Scenes und fertig. Und wenn ich was aus nem anderen pattern brauche kopier ichs mir halt rüber.
Mir gefällt das wieder, weil sich dadurch ein grosses Ganzes ergibt.
LG
 
Sorry falls die Frage hier schon mal gestellt wurde, aber ich konnte auch im Netz nichts konkretes finden:

Mein Rytm muß zu Elektron in in den Service und ich frage mich, wie ich wirklich alles am sinnvollsten speichern sollte. Also auch die Samples die ich im +Drive habe.
Gibt es eine Möglichkeit soetwas wie ein "Image" zu ziehen?
Wie gehe ich da am besten ran?

Danke
 
samples vom +Drive zu speichern geht nicht.
alles andere kann per Sysex gespeichert werden, jedes Projekt einzeln...
 
actionjetzon schrieb:
Sorry falls die Frage hier schon mal gestellt wurde, aber ich konnte auch im Netz nichts konkretes finden:

Mein Rytm muß zu Elektron in in den Service und ich frage mich, wie ich wirklich alles am sinnvollsten speichern sollte. Also auch die Samples die ich im +Drive habe.
Gibt es eine Möglichkeit soetwas wie ein "Image" zu ziehen?
Wie gehe ich da am besten ran?

Danke
Hatte vor ein paar Seiten das gleiche.
Wenn du viel mit Samples gemacht hast und die Projekte überschaubar sind kannst du die Reihenfolge der eingeladenen Samples abfotografieren und später nachbauen.
Warum muss deiner hin?
Ich hab nen wackigen Encoder. Denke allerdings darüber nach das selber zu reparieren. Das Teil ist sonst halt erstmal 3 Monate weg.
 
Danke! Okay, also doch jedes Projekt einzeln speichern und die Samples aus dem +Drive dann auf dem Rechner zusammensuchen und Fotos machen. Sehr leidig das Sample-Management bei dem Rytm. Ich hoffe da kommt bald eine Integration in Overbridge.

Bei mir funktioniert der Overdrive für Cymbal und Cowbell nicht. Von Anfang an. Habs leider erst nach der 30 Tage Moneyback Frist gemerkt. :selfhammer:
Jetzt habe ich mich durchgerungen ihn einzuschicken. WIrd ja sicherlich eine Weile dauern bis ich ihn zurück habe. :sad:
 
Mein AR war kürzlich wegen eines defekten Displays in Göteborg und war nach 2 Wochen wieder bei mir.

Grüße
Hans
 


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