Elektron Analog Rytm - 12 Pad Analog-Filter-Drummachine

Is dabei

Gibt halt noch kein drag and drop, aber Kollege VOID hat ja schon (ganz großartige) erste Hilfe geleistet.
 
ringmodifier schrieb:
ich bin immer wieder verblüfft wie leistungsfähig der AR ist....ich nutz ihn von den Möglichkeiten nur zur hälfte... :selfhammer:
Haha na dann nutz die Möglichkeiten doch :mrgreen:
Beim AR ist echt alles gute Abgestimmt.
 
ringmodifier schrieb:
ich bin immer wieder verblüfft wie leistungsfähig der AR ist....ich nutz ihn von den Möglichkeiten nur zur hälfte... :selfhammer:

Die Möglichkeiten sind enorm, meines Erachtens hat Elektron viel richtig gemacht :) (Nur das Display werde ich immer hassen...)

@ Chris van Oz

Wie ich sehe, machst du jetzt ernst?
 
Man kommt bei allen Machines immer mal wieder auf was neues im jeweiligen Kontext
und kann man ja ein Sample reinladen.

Wenn es überhaupt was zu verbessern gibt, dann ein paar software Sachen.

Die Hardware mag limitiert sein, aber wie sie ist ( oder vielleicht deswegen ?)
für mich eines der kreativesten Instrumente überhaupt.
 
liegt wohl an der fülle der möglichkeiten begründet, was ich in meinem Hobbyraum zur verfügung habe...Den AR benutze ich deshalb nur für Drums...auf die sample engine greife nicht zu, da ich den transfer noch immer zu umständlich finde und deshalb nichts aufs drive packe... :cry:

vielleicht sollte ich alles verkaufen und nur noch zwei drei geräte aufrufen...dann würde ich mehr rausholen....edel geht die welt zugrunde !!! :mrgreen: :school:
 
ringmodifier schrieb:
auf die sample engine greife nicht zu, da ich den transfer noch immer zu umständlich finde und deshalb nichts aufs drive packe... :cry:

Hast Du mal die SDS-Drop-App ausprobiert? Einfach die Samples vom Rechner auf die App ziehen und der Rytm läuft dabei weiter - schneller geht's nicht.
 
Rough schrieb:
Die Möglichkeiten sind enorm, meines Erachtens hat Elektron viel richtig gemacht :) (Nur das Display werde ich immer hassen...)

@ Chris van Oz

Wie ich sehe, machst du jetzt ernst?
Stimme bei beidem zu :D
Trigger schrieb:
und was denkst du über die clap-machine ?
Die isn Witz :D ohne Samples geht da nix. Gleiche bei den Hihats.
 
finde die Claps auch nicht sonderlich (also wenn man Claps und nicht irgendwas anderes haben will)
und hab mir fast nur dafür die DRM1 geholt. diese Clap im Rytm wär ein Traum!
Beim ein oder anderen Synthese-Modell hat der Rytm schon noch ordentlich Nachholbedarf.
 
hm...
benutzt ihr den filter / overdrive..?
mit dem filter quasi einen resonanzkörper formen.
mit dem overdrive rotz hinzufügen.

damit kann man einiges aus den hats rausholen, und die claps sind auch nicht übel.

also bei hats z.b. den filter auf peak stellen, cutoff irgendwo im oberen drittel, resonanz genug dass man halt was hört, nur nicht zu viel...
 
mit den Hats hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass da noch was geht.. so wie du es beschreibst.
Claps find ich da etwas schwieriger.. für das, was ich mir klanglich vorstelle, wäre das weniger
über nachgeschaltete Elemente machbar. da müsste die Syntheseform einfach besser sein.
Als Zugabe fänd ich auch Noise + Colourregler in jedem Synthesemodell sehr gewinnbringend.
Klar.. kann man auch über Samples machen.. trotzdem finde ich, dass Elektron da einfach grad pennt :)
 
Ich nehme die AR Clap immer als dynamischen Layer. Die mit Trigs dynamisch über Samples drüberlegen finde ich gut.
Mit der Bassdrum werde ich auch nicht richtig warm. Der Punch/Drive fehlt.
Die Snare finde ich wiederum Klasse.

Den AR hätte man als Analog/Sampler vermarkten müssen.
 
An die Leute die auch ein Octatrack haben.. Findet ihr den AR schwerer / komplizierter / komplexer zu erlernen oder den Octatrack ?
 
Der AR erklärt sich eigentlich von selbst. Zu lernen gibts da eigentlich nur den persönlichen Workflow.
Der Octatrack ist da das Gegenteil....
Ich nutze den OT jetzt seit einem Jahr wirklich intensiv und habe bei weitem noch nicht alles durchschaut/ mich mit allem befassen können .
 
Zolo schrieb:
An die Leute die auch ein Octatrack haben.. Findet ihr den AR schwerer / komplizierter / komplexer zu erlernen oder den Octatrack ?

absolut nicht ! im gegenteil .. AR checkst du nach 30 min.
Octatrack nach 30 tagen
 
Wenn man mal die dinge verstanden hat und auch nachvollziehen kann warum zb samples in den kits und zb "synth trig" und "sample trig") in den pattern abgespeichert werden ( und noch paar andere sachen die mich am anfang verwirrt hatten) und man sich eingearbeitet hat flowt die kiste richtig geil und macht süchtig.

Go for it, grad für moderne ultragroovige housebeats, was du ja produzierst zolo, ist das ding genial.
 
Trigger schrieb:
Go for it, grad für moderne ultragroovige housebeats, was du ja produzierst zolo, ist das ding genial.

naja, grade das finde ich nicht so dolle .. hatte vorher eine mpc die hat viel mehr gegroovt :)
 
hatte früher mal Machinedrum/Monomachine und bin nie so recht mit beiden warm geworden
auch bzgl. Workflow.. weiß man natürlich nie 100 Prozent worans liegt.. ob es nur die Bedienung ist
oder wie sehr dann auch der Klang nicht genug inspiriert hat..
Beim Analog Rytm fiel mir der Einstieg jedenfalls deutlich leichter.. bis auf, dass mir das Konzept
der Kits, die man extra speichern muss, weiterhin einfach nicht zusagt.
Ich speicher dann halt die Kits unter E3, F5 usw. ab, aber besonders gut find ich das nicht.
Für das, was da also drin steckt, find ich die Bedienung echt ganz gut (und ich bin da eher zimperlich und
werfe zu komplexe Geräte sofort raus )
 
acronym schrieb:
Trigger schrieb:
Go for it, grad für moderne ultragroovige housebeats, was du ja produzierst zolo, ist das ding genial.

naja, grade das finde ich nicht so dolle .. hatte vorher eine mpc die hat viel mehr gegroovt :)



Sseh ich anderst, ich nute seit ewigkeiten ne MPC und ja, die kann man auch zum grooven bringen aber mit der AR bin ich sehr viel schneller und ich komm aus dem staunen nicht heraus was für beats ich in letzter zeit generiere.. Mit ner MPC undenkbar bzw sehr aufwendig und zeitintensiv, also rein auf das beatprogramming bezogen.. Man ist mit der AR auch sehr viel flexibler was das handling der sequenzerspuren betrifft weil man alles onthefly machen kann.. Bei der MPC musst dann im listeditor rumeditieren wenn man ne cabasa zum leben erwecken will.. In der AR ne sache von 30 sekunden die man im lauflicht flowt . :D
 
programchange schrieb:
Mit der Bassdrum werde ich auch nicht richtig warm. Der Punch/Drive fehlt.

Also ich finde gerade die Kickdrum vom AR extrem druckvoll und muss regelmäßig irgendwelche Gegenstände umstellen/verrücken, weil dauert was neues scheppert ;-)



Zolo schrieb:
An die Leute die auch ein Octatrack haben.. Findet ihr den AR schwerer / komplizierter / komplexer zu erlernen oder den Octatrack ?

Da Du jahrelang einen Octatrack hattest, hast Du ja den Vorteil einer "Elektron-Grundausbildung" und den Rytm rockst Du garantiert noch am ersten Tag. Von den 3 schwarzen Elektrons ist der AR definitiv am schnellsten zu erlernen.
 
programchange schrieb:
Mit der Bassdrum werde ich auch nicht richtig warm. Der Punch/Drive fehlt.

Gerade die Classic und Hard BD's finde ich richtig gut. Mit Filter und Overdrive geht da ne ganze Menge,
wenn man mag noch ein Sample drunter :phat: Lässt bei mir keine Wünsche offen.
 
acronym schrieb:
mit den kits geb ich patilon recht .. das ist doof gemacht


Ich find das super, man hat ja mehrere möglichkeiten:


man speichert zb im pattern das kit, man kann einstellen ob beim nächsten mal, also wenn das betreffende pattern angewählt wird, reloaded wird oder nicht. Das gint einem zb sicherheit das der sound stimmt wenn man wieder zum pattern zurückkehrt.. Und hat auch den vorteil das man andere kits laden kann, in echtzeit.. Für live bedeutet das vielfaltim ausdruck, einfach ein variationspattern laden, machst ein build up und gehst wieder zum mainpattern zrück und alles ist wie man es erwartet an der richtigen stelle. Bei der MPC IST DAS JA AUCH NICHT VIEL ANDERST, MAN KANN AUCH DORT DIE PGMs durchscrollen was immer geil ist wenn man patterns mit anderen drumkits hört. :supi:

Und das man die -synth trig- und -sample trig- im pattern abspeichert find ich mittlerweile auch logisch, da man ja dadurch zwei unabhängige klangquellen( synthese und sample) pro spur ein und ausschalten kann.. Wobei das eh obsolet ist durch die parameter locks. Aber es ist auch praktisch wenn man zb in einer spur mal die toms auf conga umschalten ( tr 808 like ) kann, für live ebenfalls ein mehrwert.

Ich find jedenfalls gut das die kits immer save und sind und priorität haben und auf der anderen seite sind eben die patterns mit ihren prioritäten, am ende macht man ein pattern fix und fertig inklusive mixdown und speichert es ab. Dann kann man live oder bei ner recordingsession das ganze kaputtmachen und auf wunsch wird der urzustand wieder hergestellt.. nach dem drop gehts halt wieder zurück zum arrangement das die basis bildet und man leitet dann evtl einen übergang ein zum nächsten track.. wie beim auflegen.

Anderst macht das für mich auch kein sinn. :D


Wo ich mich gerade reinfuchse sind die wechselwirkungen der tracks die sich gegenseitig muten, da bekommt man mit den hold parametern schöne figuren nin, gerade für hihats oder eine snare die die clapfahne abschneidet, usw.
Wobei ich noch nicht ganz den durchblick hab warum dann bestimmte steps in der lautstärke hochgezogen werden obwohl doch eigenlich doch abgeschnitten werden soll, manchmal pumpen dann die sounds

Jemand schon ähnliches festgestellt ?





@ acronym und patilon:


Wie hätte dass den elektron eurer meinung nach lösen sollen mit den kits, meine: wie wäre es für euch am besten gelöst ?
 
Und das man die -synth trig- und -sample trig- im pattern abspeichert find ich mittlerweile auch logisch,

ich glaub, ich hab da wohl was verpasst... synth/sample-trig? :oops:
wann wird bei einem gesetzten step zwischen beiden unterschieden?

man speichert zb im pattern das kit, man kann einstellen ob beim nächsten mal, also wenn das betreffende pattern angewählt wird, reloaded wird oder nicht.

wo stellt man das denn ein?
muss zugeben, dass ich den Rytm bisher nur so verwende, dass ich auf einem Pattern Loops baue und das dann Spur für Spur in Ableton aufnehme..
also bisher noch kaum damit live was damit gemacht hab. also live im Sinne von Jammen.. das passiert dann, nachdem es im Computer
weiterverwurstelt wurde.

Wie hätte dass den elektron eurer meinung nach lösen sollen mit den kits, meine: wie wäre es für euch am besten gelöst ?

Dass es immer eine exakte Zuordnung von Pattern und Kit gibt. Es also keine 128 Kits gibt.. sondern eben ein Kit je Pattern.
Dann könnte man es ja trotzdem einstellbar machen, dass man die Sequenz ändert, aber das Kit beibehalten wird.. was aber keine
feste Zuordnung mit der neuen Sequenz bedeuten würde, es sei denn, man speichert das Kit dann für das neue Pattern ab.
Da Elektron seit jeher diese Speicherphilosophie verfolgt und es auch sicher nie ändern wird, hab ich mir da wenig Gedanken drüber gemacht,
wie genau ich es gerne hätte, da eh nur Wunschdenken.
 


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