Elektron Analog Rytm - 12 Pad Analog-Filter-Drummachine

Soweit ich weiß hat der Swing keinen Einfluss auf die Retrigger. Das ist schade. Hoffe das wird mit einem Update geändert.

Mal was anderes:
Der Rytm hängt bei mir als Slave zu Ableton Live ein gutes Stück hinterher. Ich hab neben dem AR noch drei weitere Geräte von Elektron und nie irgendwelche Probleme gehabt. Läuft sonst alles relativ tight. Nur der AR hinkt. Klar könnte ich das über das Sync-Delay eintellen, will ich aber nicht.
Hat jemand ein ähnliches Problem?
 
actionjetzon schrieb:
Soweit ich weiß hat der Swing keinen Einfluss auf die Retrigger. Das ist schade. Hoffe das wird mit einem Update geändert.

Mal was anderes:
Der Rytm hängt bei mir als Slave zu Ableton Live ein gutes Stück hinterher. Ich hab neben dem AR noch drei weitere Geräte von Elektron und nie irgendwelche Probleme gehabt. Läuft sonst alles relativ tight. Nur der AR hinkt. Klar könnte ich das über das Sync-Delay eintellen, will ich aber nicht.
Hat jemand ein ähnliches Problem?

solange die noch an "overbridge" arbeiten sehe ich kein OS update für den AR -.-

zu deinem problem: wie ist der weg? direkt von ableton in den AR oder hägen noch Geräte dazwischen (MIDI Thru) ?
Denn nicht alle MIDI Thrus sind true :D
 
Ja vermutlich, die haben sicher gut zu tun mit der Overbridge. Das wird cool :) Ich wünschte mir das so sehr für den Octa.

Das Midisignal geht von Live über ein Midiman Midisport 8x8 in ein aktives ESI MikroMerge und dann in den AR. Das merkwürdige ist ja, dass ich an den selben Kabeln vorher den Octatrack hatte. Das lief alles glatt. Ich hab also nur den Octa gegen AR getauscht, sonst nix. Schlussfolgernd muss das Problem ja dann am AR liegen.
Im Midi Config Menü hab ich Sync nur auf Midi gestellt.
 
Die Kiste ist mächtig, in gewissen Dingen logischerweise beschränkt, aber trotzdem mächtig.

Für Beat interessierte die ultimative Live und Studio Maschine 2014 bis. Ist irgendwie so als hätte man die Klangerzeugung der Jomox Xbase-888 genommen und der Machinedrum unter die Haube getan, dazu noch ein paar andere sehr gelungene Features und erweiterter Sample Speicher.

Wenn nicht schon jetzt, wird bald jeder Zweite so eine Kiste haben (wollen).
 
hertzdonut schrieb:
Ist irgendwie so als hätte man die Klangerzeugung der Jomox Xbase-888 genommen und der Machinedrum unter die Haube getan

hmmnaaaa da muss ich wiedersprechen. klanglich ist die jomox doch woanders.. will garnicht sagen besser oder schlechter. eben nur anders.
rougher irgendwie.. dreckiger geht zu weit..ja rough trifft es am besten :D
 
das finde ich nicht... analoge filter, overdrive, distortion und ein compressor mit parallel... etc.
damit kann der analog rytm rough und raw ohne ende, so wäre das bei der xbase alleine gar nie möglich. echt krass!

schlussendlich tönt das vielleicht nicht gleich, aber den jomox sound, den ich vermisst habe deckt die maschine 10 mal ab.
 
hey - falls hier jemand STROM aus dem App Store hat:

Sternchen-Bewertung im Store wäre geil! Deutschland ist etwas bewertungsfaul :mrgreen:

vielen dank :kaffee:
 
An die Rytm Owner: Ist es möglich Kits zwischen Projekten hin und her zu bewegen / kopieren? Finde bislang keine Möglichkeit, das zu tun.
 
in das LOAD KIT menü navigieren, kit highlighten, function+copy.
Projekt wechseln, LOAD KIT, slot highlighten, function+yes.

caveat: die verlinkten samples im projekt kommen nicht mit.
 
Eine Kritik am Gerät, der Audio-Input ist leider ziemlich unbrauchbar! Dass der Input in der Signalkette erst nach dem Filter, den Effekten etc. ganz am Schluss vor dem Compressor hinzu kommt, das finde ich ok!
Aber wenigstens eine Amp. für den Eingang hätte man noch einbauen können.

Man kann also nicht mal die Lautstärke für hereinkommende Signale einstellen und er macht hereinkommende Signale um 12db (laut Elektron-Forum) leiser. Auch laute Geräte gehen zusammen mit den Rytm-Presets (als Beispiel für was leiseres im Rytm) komplett im Mix unter und sind so unbrauchbar.

Besser man hätte den Audio-Input ganz weggelassen und stattdessen noch mehr Ausgänge gemacht!
 
Falsch es sind 12 Instrumente, aber nur 8 Stimmen, es sind also alle möglichen Ausgänge da. Es würde irgendwie technisch keinen Sinn machen eine Hardware Stimme auf zwei Ausgänge zu splitten.
 
nix falsch, es wurde von instrumente gesprochen... und das generde geht mir sowieso auf den sack. denn das mit dem zusätzlichen ausgang war nicht meine kernaussage. aber wo wir dabei sind, routingmässig macht es natürlich schon sinn die instrumente ganz aufzuteilen, auch wenn sie sich die stimmen teilen. nicht jeder möchte den gleichen externen effekt auf RS und CP...

aber kommen wir lieber zum Audio-Input, was hat man sich dabei überlegt???
 
hertzdonut schrieb:
aber kommen wir lieber zum Audio-Input, was hat man sich dabei überlegt???

das du in einer live situation oder auch im studio dein anderen krempel auch durch den kompressor des AR schicken kannst
 
mighty mouse schrieb:
hertzdonut schrieb:
aber kommen wir lieber zum Audio-Input, was hat man sich dabei überlegt???

das du in einer live situation oder auch im studio dein anderen krempel auch durch den kompressor des AR schicken kannst
für das wollte ich den ja, aber er ist unbrauchbar.... siehe die begründung oben und deswegen die frage!
 
hertzdonut schrieb:
nix falsch, es wurde von instrumente gesprochen... und das generde geht mir sowieso auf den sack.
Was heisst da "generde"? Du verstehst anscheinend den grundlegenden strukturellen Aufbau des Instrumentes nicht. Es können nicht alle 12 Instrumente gleichzeitig erklingen, weils nur 8 Voices gibt, genausogut könntest du verlangen, dass die für jeden der 128 möglichen Sound-Locks einen eigenen Ausgang einbauen, es macht einfach keinen Sinn.

Was den pegelmässig sinnlosen Input betrifft, bin ich ja völlig d'accord.
 
snowcrash schrieb:
Falsch es sind 12 Instrumente, aber nur 8 Stimmen, es sind also alle möglichen Ausgänge da. Es würde irgendwie technisch keinen Sinn machen eine Hardware Stimme auf zwei Ausgänge zu splitten.

ich finde regelbare auxwege sehr sinnvoll ...
 
Ja, bei einem digitalen ist sowas kein Problem, aber hast du eine Idee wie aufwändig sowas für analoge Signalwege ist. Alles programmierbar und vlt. noch dynamisch? Dann vlt noch eine Voice ständig ohne Knacken auf verschiede Ausgänge schalten? Der RYTM hat für jede Voice einen Ausgang, das ist doch völlig ausreichend, alles andere träumen von warmen Eislutschern...
 
da gebe ich dir recht, wäre aufwändig... und braucht man nicht unbedingt.

aber der audio-input, was ist da bloss schief gegangen? ich meine neben der fehlenden regelbarkeit, gibt es auch noch den starken pegelabfall. wäre das so aufwändig zu lösen gewesen?
und andere frage, ist es das erste elektron gerät mit diesem problem?
 
Ich brauch die Audio Ins nicht, und hab sie auch nicht ausprobiert. Aber das was Du da sagst hertzdonut kann ich auch nicht nachvollziehen. Da sollte Elektron schleunigst nachbessern. Wenn man schon einen Audio Input einbaut, dann sollte der meiner Meinung nach auch durch das Filter gehen, aber natürlich insbesondere im Pegel regelbar sein. :?

Die Einzelausgänge pro Voice reichen mir persönlich, da ich letztendlich eh alles in die DAW recorde (freu mich auf die Overbridge). Und Live Acts mach ich schon lange nicht mehr. Aber kann schon verstehen, dass manche gerne pro Instrument einen Out hätten. Soll ja vorkommen, das beispielsweise Rim und Clap unterschiedliche Effekte haben sollen.
 


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