Elektron - Analog Four

fraglich ob das was bringt, da Overbridge nur USB2 nutzt

ich habs mal testweise in Ableton Live benutzt ... mir ist kein zufällig große Latenz aufgefallen
 
Ich hab diesen wunderschönen Tag nun statt zum langweiligen Musizieren lieber zum weiter basteln benutzt. :mad: Irgendwas scheint mit dem Computer nicht zu stimmen. Im System Profiler werden nur die Ports als USB 2.0 Ports gelistet an denen entweder meine tastatur oder mein Cinema Display hängt. Komischerweise ist der vorher komplett misserable Sync jetzt etwas besser, die Latenz beim manuellen triggern einen Sounds ist noch immer vorhanden. Ich bestelle mir jetzt mal eine USB 3.0 Karte, vielleicht bringt das was.
 
programchange schrieb:
Hallo,
im Songmodus steht vor jeder Chain eine Zahl. Diese Zahl steht für die Wiederholungen der jeweiligen Chain/einzelnen Pattern.
Lg

Ich meinte, dass ich das sozusagen live festlegen kann; habe mich da nicht deutlich ausgedrückt. Also nochmal: Ich möchte live Loops laufen haben, die prinzipiell unendlich oft wiederholt werden um dann auf Knopfdruck zum nächsten Loop zu wechseln. Davon erhoffe ich mir, live besser reagieren zu könnnen und nicht so festgelegt zu sein und Parts spontan kürzen oder verlängern kann.

Meine Frage wäre jetzt also, ob es geht eine solche vordefinierte Abfolge von Loops (also Pattern und Chains) festzulegen, die ich dann, uasi als Programm, nurnoch durchsteppe? Der Song-Mode kann das mit dem organisieren prinzipiell, aber da lege ich ja immer fest wie oft der jeweilige Part wiederholt werden soll.

Und vielleicht nimmt sich noch jemand meiner anderen Frage an: Gibt es eine Möglichkeit das Metronom nur über den Kopfhörerausgang auszugeben?
 
ravenfrost schrieb:
Meine Frage wäre jetzt also, ob es geht eine solche vordefinierte Abfolge von Loops (also Pattern und Chains) festzulegen, die ich dann, uasi als Programm, nurnoch durchsteppe? Der Song-Mode kann das mit dem organisieren prinzipiell, aber da lege ich ja immer fest wie oft der jeweilige Part wiederholt werden soll.

Und vielleicht nimmt sich noch jemand meiner anderen Frage an: Gibt es eine Möglichkeit das Metronom nur über den Kopfhörerausgang auszugeben?

Nein

Nein
 
Meins wissens kann man (zmindest war das bei der MD möglich und kch gehe schwer davon aus dass das bei den aktuellen elektrons ebenfalls geht) die patten im A4 mittels notennummern anwählen, in realtime.
Somit kannst du dir zu deinem drumkit einfach ein kleines keyboard dazustellen und darüber deine pattern D I R E K T anwählen.
Wenn du nun zb ein 24 tasten keyboard hernimmst und deine pattern fortlaufend zu den entsprechenden notennummern arrangierst, dann kannst taste für taste diene patternkette kontrollieren bzw durchsteppen.


Sollte gehen, zumindest bei der MD ging das und man konnte die patterns spielen und somit breakbeats machen da die pattern jeweils auf der eins starten.


-realdrums und A4 dürfte ein ziemlich geiles spektakel werden, sofern man auch trommeln kann.- :supi:


Denkbar wäre auch ein midi drumpad, damit könntest du auch per sticks deine patten abrufen, evtl gibts ja drumpads die es erlauben mehrere settings zu speichen, dh für jedes "kit" bestimmte notennummern die wiederum ganz bestimmte patterns des A4 aufrufen.

Lass mal was hören wenn du was recordet hast ! Umz
 
als drummer agiert er mit drumsticks, nehme ich an. ^^

Mittels keyboard ist er vielfach schneller und präziser beim patternwechseln als die zweifingergrätsche mit der man üblicherweise paaterns bei den elektrokisten anwählt, mit drumsticks in der hand, ajo.


Ideal wäre ein pad das fortlaufend notennummern sendet, gibts evtl bei den gitarrentools in pedalform ?

Wobei ich ein starres fortlaufendes patternset etwas zu unflexibel fände, dann lieber die keyboardvariante.
 
Also wie ich dem Manual entnehmen kann kann man mit [Bank] und dann [Trig] die Pattern wechseln, auch ohne den zugehörigen [Bank]-Taster gedrückt zu halten, weil die Maschine dann kurz wartet, ob eine [Trig]-Eingabe kommt. Das wäre machbar, aber die Alhambra richtig erkannt hat ist das mit Drumsticks in der Hand etwas umständlich. Ein Keyboard ist für mich auch nicht wirklich praktisch, da finde ich die Variante am Gerät sogar entspannter.

Ein Drumpad wäre cool.

Im Manual steht, dass man die Pattern mit MIDI-Program-Change-Nachrichten wechseln kann, da wäre ein Drumpad noch eine Option, welches diese Nachrichtnen versendet. Aber das ist dann schon eine ganz schöne Programmier-Orgie... was tut man nich alles :selfhammer: Da wäre dann die Frage, ob man mit diesen Program-Changes auch Chains aufrufen kann.
 
Ne MPC wäre da praktischer, da man komplexe songstrukkturen einspielen bzw arrangieren kann die weit über das 4 taktige schema eines A4 hinausgehen und bequem per pad auswählen kann., ich will jetzt aber keine geardebatte lostreten..
A4 ist ein u l t r a geniales tool, und wenn du halbwegs timingfest trommeln kannst, dann wirst du es aus dem flow heraus regeln können timesyncron die patterns anzuwählen, und gute vorbereitung ist das a und o. Integriere das doch einfach in deine spieltechnischen skills und stilisiere die umschaltmomente als break oder sowas..und perfektioniere das ganze, wird vermutlich der sich meistlohnenste weg sein, besser als auf irgendeine automation zu bauen die dich am ende evtl beim kreativen flow ausbremst. ; -)

Ich vermute, das problem sind eher die viertaktigen patterns, weil zu kurz ?
 
Alhambra schrieb:
Ne MPC wäre da praktischer, da man komplexe songstrukkturen einspielen bzw arrangieren kann die weit über das 4 taktige schema eines A4 hinausgehen und bequem per pad auswählen kann., ich will jetzt aber keine geardebatte lostreten..
A4 ist ein u l t r a geniales tool, und wenn du halbwegs timingfest trommeln kannst, dann wirst du es aus dem flow heraus regeln können timesyncron die patterns anzuwählen, und gute vorbereitung ist das a und o. Integriere das doch einfach in deine spieltechnischen skills und stilisiere die umschaltmomente als break oder sowas..und perfektioniere das ganze, wird vermutlich der sich meistlohnenste weg sein, besser als auf irgendeine automation zu bauen die dich am ende evtl beim kreativen flow ausbremst. ; -)

Ich vermute, das problem sind eher die viertaktigen patterns, weil zu kurz ?

Ne MPC habe ich mir noch nie angeguckt. Ich weiß, dass der Sequencer darin viel gelobt wird, aber ich habe mit Fingerdrumming und Sampling nix am Hut (dafür dann das analoge Schlagzeug :supi: ). Gibts da ein paar Videos/Reviews/etc was ich mir angucken könnte?

Mit viertaktigen Patterns habe ich an sich kein Problem, sonst würde ich mir solche Maschinchen garnicht angucken. Es soll ja elektronisch und loopbasiert klingen.

Ich habe schon bedenken, dass ich mit dem Gerät meinen kreativen Flow bremse - aber eher wegen der Vorbereitung. Da muss man soviel reinstecken bis was rauskommt... aber ich habe so festgestellt, dass das immer so ist, egal welchen Workflow ich suche. Von nüscht kommt eben nüscht.

Wahrscheinlich brauche ich am Ende eh zwei separate Setups - eins zum rumklimpern und jammen und eins um "ernsthaft" Musik zu machen.
 
ravenfrost schrieb:
Alhambra schrieb:
Ne MPC wäre da praktischer, da man komplexe songstrukkturen einspielen bzw arrangieren kann die weit über das 4 taktige schema eines A4 hinausgehen und bequem per pad auswählen kann., ich will jetzt aber keine geardebatte lostreten..
A4 ist ein u l t r a geniales tool, und wenn du halbwegs timingfest trommeln kannst, dann wirst du es aus dem flow heraus regeln können timesyncron die patterns anzuwählen, und gute vorbereitung ist das a und o. Integriere das doch einfach in deine spieltechnischen skills und stilisiere die umschaltmomente als break oder sowas..und perfektioniere das ganze, wird vermutlich der sich meistlohnenste weg sein, besser als auf irgendeine automation zu bauen die dich am ende evtl beim kreativen flow ausbremst. ; -)

Ich vermute, das problem sind eher die viertaktigen patterns, weil zu kurz ?

Ne MPC habe ich mir noch nie angeguckt. Ich weiß, dass der Sequencer darin viel gelobt wird, aber ich habe mit Fingerdrumming und Sampling nix am Hut (dafür dann das analoge Schlagzeug :supi: ). Gibts da ein paar Videos/Reviews/etc was ich mir angucken könnte?

Mit viertaktigen Patterns habe ich an sich kein Problem, sonst würde ich mir solche Maschinchen garnicht angucken. Es soll ja elektronisch und loopbasiert klingen.
Dachte nur, weil du ja explizit chains aufrufen bzw arrangieren willst, also patterns die über 4 takte hinausgehen .. ( oder chainst du 1 taktige patterns ?
Auch da bietet elektron lösungen an, mit unterschiedlichen -trig modes- kannst du pattern generieren die zb nach 16 takte klingen.


Ich habe schon bedenken, dass ich mit dem Gerät meinen kreativen Flow bremse - aber eher wegen der Vorbereitung. Da muss man soviel reinstecken bis was rauskommt... aber ich habe so festgestellt, dass das immer so ist, egal welchen Workflow ich suche. Von nüscht kommt eben nüscht.Musik machen, insbesondere das üben bestimmter spieltechniken oder passagen, bzw sein musiksystem modulieren und programmieren ist immer eine zeitintensive angelegenheit ^^ Aber das ist ja auch sinn und zweck der sache, das man seine lebszeit genau -damit- ausfüllt, denke ich. Sofern man kein exstenziellen druck (arbeiten zwecks lebensunterhalt) verspürt ist doch alles cool und easy, man nimmt sich die zeit einfach und entspannt dabei weil man gerade bock drauf hat.

Wahrscheinlich brauche ich am Ende eh zwei separate Setups - eins zum rumklimpern und jammen und eins um "ernsthaft" Musik zu machen.Hin und wieder zweigleisig fahren um jeweils die spezifischen skills herauszuarbeiten (üben) macht sinn. Beide, ich nenns mal genres, zu verbinden -das hat wirklich stil. Hybridmusik, also elektronic und zb ein klassisches instrument wie cello usw, das hat wirklich unglaubliches potenzial, da trifft dann eine präzise maschinenhafte sequenzermusik mit tightem metrum auf human touch, expressives spiel an einem klassischen instrument.
-Wenn ein musikermensch mit seinem spielinstrument die maschine dominiert, einer kalten sterilen maschinenhaftigkeit etwas leben entgegenstellt- mal bildlich gesprochen. Passt.
Ich will dir aber garnicht reinreden, du machst das schon , ich finde aber die mischung drums und A4 unglaublich spannend und denke da an lässig klingende aber hochvertrackte jazzbeats an den drums die auf schrägem experimentellem polyryhtmischen A4 sound treffen . :D Würd mich freune mal etwas von dir zu hören. :supi:
 
Frohes Neues erstmal!

Der Analog 4 ist soeben auf meinem Radar erschienen und sieht sehr interessant aus.

Nur hab ich (zunächst) nur eine Frage bezüglich der CV-Ausgänge.

Jeder der beiden Ausgänge sendet zwei Signale, was für ein Kabel nimmt man da am Besten, um die aufzusplitten?

Gibts da was Vorgefertigtes zu empfehlen, um bestenfalls nicht mit zig Steckadaptern hantieren zu müssen?
 
Die Adapter von Elektron sind teuer, aber sehr gut und universell einsetzbar. Ansonsten tun's auch Insert-Kabel von z.B. Thomann.
 
Für die Ansteuerung von Eurorack-Module eignet sich auch das Synapse von Grayscale sehr gut:
2atZkqG.jpg

Das Ding dient neben der Signalanzeige durch LEDs auch gleichzeitig als "Spannungspuffer", Du kannst also per Multiples oder Stackables mehrere Module mit Steuerspannungen versorgen, ohne einen Spannungsabfall befürchten zu müssen.

Sonst bleibt nur der beherzte Griff zum Lötkolben, wenn Du möglichst wenig Geld ausgeben, Adapter vermeiden und ein Eurorack-System ansteuern möchtest.
 
ist schonmal jemandem aufgefallen das die LFO Speed 63 nicht wirklich synchron ist? Es müsste nämlich 64 sein, da 32 perfekt sitzt :mad:

na toll im negativen Bereich gehts bis -64 :selfhammer:
 
verstaerker schrieb:
ist schonmal jemandem aufgefallen das die LFO Speed 63 nicht wirklich synchron ist? Es müsste nämlich 64 sein, da 32 perfekt sitzt :mad:

na toll im negativen Bereich gehts bis -64 :selfhammer:

Gibts noch die Null?
Falls ja kannst Du die vielleicht zu den positiven Werten rechnen.
 
serge schrieb:
Ist aber wegen des LFO Speed Multipliers auch kein Beinbruch, oder?

ja klar ist das n workaround .. aber es ist schon unhandlich und außerdem hab ich gestern über ne Stunde damit verbracht den Fehler zu finden und wurde aus meiner musikalischen Idee rausgerissen
 
verstaerker schrieb:
ist schonmal jemandem aufgefallen das die LFO Speed 63 nicht wirklich synchron ist? Es müsste nämlich 64 sein, da 32 perfekt sitzt :mad:

na toll im negativen Bereich gehts bis -64 :selfhammer:

Das hat mich auch irritiert. Schade ist auch, dass man mit Function+Encoder nicht auf den Wert 32 springen kann. Da geht nur -64, 0 und +63.
 
ravenfrost schrieb:
verstaerker schrieb:
ist schonmal jemandem aufgefallen das die LFO Speed 63 nicht wirklich synchron ist? Es müsste nämlich 64 sein, da 32 perfekt sitzt :mad:

na toll im negativen Bereich gehts bis -64 :selfhammer:

Das hat mich auch irritiert. Schade ist auch, dass man mit Function+Encoder nicht auf den Wert 32 springen kann. Da geht nur -64, 0 und +63.

genau - das ist unnötig umständlich

ich hab dem support mal geschrieben .. aber da scheint irgendein Konzept dahinter zu stecken .. beim AH ist's genauso
 
Hi, Hat jemand noch ne Datei von einer Firmware vor 1.22 ? CV scheint bei mir nicht mehr zu funktioniern und will ausprobieren ob ich das so ändern kann. Möchte das gerät nicht nach Schweden senden. Gruss Mathias
 
Hi
Ich stehe auf dem Schlauch und komme nicht weiter.
Ich habe einen zweiten Synthie am externen Eingang vom A4 MK2 angeschlossen.Er soll nur durchgeschliffen werden. Wo kann ich den Pegel des extern Eingang im A4 einstellen ? Im Augenblick ist der externe Synthie zu leise. Danke
 
Hi
Ich stehe auf dem Schlauch und komme nicht weiter.
Ich habe einen zweiten Synthie am externen Eingang vom A4 MK2 angeschlossen.Er soll nur durchgeschliffen werden. Wo kann ich den Pegel des extern Eingang im A4 einstellen ? Im Augenblick ist der externe Synthie zu leise. Danke
Du kannst die Eingänge L oder R als Wellenform der Oszillatoren wählen oder auf der "External In" Seite des FX Track ein externes Signal durch die Effekte schleifen - oder mit dem Volume Parameter für L/R durch den FX Track ohne Effekte.

Wenn du das Signal als Oszillator Wellenform gewählt einschleifst ist der Level Parameter auf der Oszillator Seite, der Volume Parameter auf der Amp Seite und der Track Level für die Lautstärke relevant.
Ansonsten kann die Amp Hüllkurve und evtl. Modulation natürlich auch die Lautstärke beeinflussen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach es ist so schön, dank des MK2 habe ich einen A4 für 600 Euro erwerben können. Ich bin überrascht wie unkompliziert das Ding ist. Eigentlich 4 stinknormale Monosynths, plus natürlich das ganze mächtige Elektronpaket. Geiles Teil, ich bin glücklich.
 
Ja find ich auch, ein klasse Gerät und so schön vielseitig einsetzbar :)

Übrigens die letzte OS 1.36 Beta 2 version funktioniert auch wunderbar.
 
Kann mir eigentlich jemand erklären wie das funktioniert mit den rotierenden Synths? Also bei jeder eintreffenden Midinote wir ein anderer Synth getriggert.
 


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