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Guest
Sind auf jeden Fall sehr schön gearbeitet.
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Hast Recht, aber vielleicht gibt es eine Legierung mit genügend hohem Eisengehalt, wo das klappt. Sonst nehm' ich einfach schraubbare Ringmuffen* (wenn man das so nennt).An Edelstahl halten aber so weit ich weiß auch keine Magnete, oder gibt es da verschiedene Sorten?
Edelstahl ist nicht magnetisch, aber der wäre auch klanglich nicht so gut geeignet. Besser sind Zungen aus gehärtetem Federstahl
Zeitaufwand in einer Werkstatt: 10 Minuten, maximal 15Wie lange brauchst Du um das aus Handsägeblättern zuzuschneiden und was kostet das, ca?
Frage für einen Freund.
ich glaube das dies zu viele Zungen sind, wird dann weniger gut spielbar sein.Der Unterschied ist in ob die Okatven nach links runter gehen oder nach rechts, Rechts sieht besser aus irgendwie.
EDIT: hier mit Farben, Ganztonschritte in einer Farbe C-D-E- F# G# A#Anhang anzeigen 125463
Lackiere doch hinten, wo man nicht spieltGibts eigentlich einen Lack der leicht genug ist daß er die Stimmung nicht ändert, den Klang nicht zu stark dämpft
und der weich genug ist daß er auch nach 100 000 mal Anschlägen drauf bleiben würde?
ja das ist doch das worum es mir in diesem Thread gehtich glaube das dies zu viele Zungen sind, wird dann weniger gut spielbar sein.
Das ist leider für chromatische Kalimbas von einer chinesischern Firma patentiert, hatte zwar überlegt das trotzdem zu machen aber dann zieht man die Zungen seitlich was nicht nur mechanisch schlecht ist sondern auch einen anderen, nicht gestimmten Oberton bzw Schwingungsmodus anregt - nur bei rundem Draht wäre es der selbe Ton, bei nicht rundem Material sind es andere.Ich würde maximal 1 Oktave machen, die hohen Töne natürlich rechts. Wenn der Halter schräg montiert wird, sind die Zungen an der Spielseite relativ gleich von der Länge.
Ich wollte den Lack für eine Farbcodierung, zB so wie oben - aber wenn der nach 10 mal Zupfen abspringt ist das natürlich nichts.Lackiere doch hinten, wo man nicht spielt
schöner Fund!bin bei der Recherche auf das Guitaret gesoßen, kennt das jemand?
Hat interessanterweise auch die Stimmung in Quinten
Anhang anzeigen 125310
die geht linksrum weil man es bei Spielen offenbar umgedreht hält
auf der Seite befinde sich ein Diagramm
Anhang anzeigen 125311-
jetzt versuche ich rauszufinden wie die zweite und dritte Reihe versetzt ist und was die Symbole bedeuten
X heist wohl X Dur, der Rest ist mir im Moment grad noch schleierhaft, vielleicht mags ja jemand ausknobeln
Die sind sehr eng nebeneinander, also nix für dicke Finger.Ob das spielbar ist? Zumal alle Zungen etwas anders gebogen wären schätze ich, was es noch verwirrender macht.
weitere Bedenken, Einwände, Kritik?
mach ein paar kleine LEDs drunter, jede 5.te rreicht schon als OrientierungIch wollte den Lack für eine Farbcodierung, zB so wie oben - aber wenn der nach 10 mal Zupfen abspringt ist das natürlich nichts.
ja vielleicht - ich werd wohl mal ein Modell aus Pappe oder Plastik machen müssen.Die sind sehr eng nebeneinander, also nix für dicke Finger.
für die Abstände zum Testen reicht doch Pappe.ja vielleicht - ich werd wohl mal ein Modell aus Pappe oder Plastik machen müssen.
Bernie, die Arraymbira wird mit bis zu Zehn Fingern von oben gezupft und die Zungen sind im Gegensatz zur Kalimba nach oben gebogen. Das passt dann schon . Ich bin gerade zu faul, meine originale aus dem Case zu zerren, sonst hätte ich noch nen Pic gemacht.Die sind sehr eng nebeneinander, also nix für dicke Finger.
Hast Du Dir Mal die original Arraystimmung angeschaut? Da sind die hohen Töne links und ich komme damit sehr gut klar. Mit der erstmal etwas Merkwürdig anmutenden Tonanordnung bin ich nach einiger Eingewöhnungszeit mittlerweile glücklich. https://www.arraymbira.com/the-array-system/Anhang anzeigen 125458
Der Unterschied ist in ob die Okatven nach links runter gehen oder nach rechts, Rechts sieht besser aus irgendwie.
EDIT: hier mit Farben, Ganztonschritte in einer Farbe C-D-E- F# G# A#Anhang anzeigen 125463
Alu kannst du knicken, das klingt nicht wirklich gut.Alu und Messing stehen auch zur Auswahl...
Messing wäre kürzer, und beides wahrscheinlich dumpfer und kurzes Sustain - ich wills aber nicht probieren wegen Korrosion
ich denke da ist Edelstahl besser.
Das ist für mich selbsterklärend. Aus der von Dir geposteten Tabelle entnehme ich: Bei angestrebten Längen von 120-400 Millimetern musst Du mit einer Abweichung von plus/minus einem halben Millimeter rechnen. Daher werden die angestrebten Längen wohl das Nennmaß darstellen und der Toleranzbereich fließt wie folgt in die Grenzabmaße ein:Was sind Grenzabmaße und Nennmaßbereich?
die Maße sind so daß man viel Abfall hat weil es in einer Breite grad nicht mehr reinpasst
dh man kriegt nicht mal viele Teile aus der Platte.
Was ich auch nicht verstehe ist der Unterschied zwischen dem Stahl 1.4301 und dem Federstahl 1.4310.
Beide haben sehr ähnliche, zum großen Teil identische Eigenschaften und vor allem das selbe Elastizitätsmodul bei identischer Dichte
u identischer Poissonzahl und identisches Schubmodul.
Hm.
Dafür scheint der 1.401 besser zu bearbeiten-? Ich will ja biegen und damit stimmen, und wenn das zu grob geht wird das nichts.
Der Federstahl ist deutlich teurer, ksotet das doppelte-