Kaufhilfe Einsteiger und Fragen nach dem nächsten Schritt (Instrumente zusammenführen, Mixer...)

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
ich bin sicher, wenn man freundlich fragt, bekommt man z.B. hier im Forum genügend gute Tipps und Hilfe.

Auch sind Dokus und Anleitungen zum Thema Recording nun nicht gerade rar im Netz - die Technik gibts ja schon ein paar Jährchen. ;-)

  • ein Kanal pro Monosynth
  • bei Stereosynths zwei Monokanäle oder einen Stereokanal
  • Subgruppen sind nicht verkehrt
  • einfaches Interface mit 2-4 Ins reicht für den Anfang (Behringer, Motu etc.)
  • nimmt man einen Mixer mit Interface, entfällt das externe natürlich
  • wer mehrere Kanäle gleichzeitig aber getrennt aufnehmen will, braucht ein Interface mit mehr Eingängen
  • Hardware-FX kann man einschleifen oder über Aux-Sends/Returns anspielen
  • für Midi gibt es inzwischen Interfaces mit mehreren In/Outs (z.B. die gängigen 4x4er, oder ein MioXM/MioXL) - kein Grund mehr für lange Thru-Ketten oder Splitter/Merger
in den 90ern hatte ich ein Behringer MX2642, ein externes Terratec-Interface, Logic Audio und einen DAT-Recorder. War auch keine Raketenwissenschaft. Davor Atari ST und ein Tascam 644 MIDIStudio (4-Spurgerät mit Mixer).

Heute kann man natürlich mit einer MPC, einem Octatrack oder einem Teenage Engineering OP-1 alleine ganze Tracks produzieren - aber das fühlt sich natürlich anders an, und das muss man auch mögen.

Finde ich jetzt nicht sonderlich hilfreich. Von Anschluss an einen Computer war noch gar nicht die Rede, vor allem braucht man dann auch eine Software, eine DAW oder ähnliches. Audiointerface, Subgruppen, Midi-Thru, Effekte einschleifen…das hätte bei mir jedenfalls nur große Fragezeichen ausgelöst. Die Wahrheit ist aber, es ist halt super umständlich und ja wenn man seit dem Atari-ST dabei ist, dann mag das für einen Selbst alles selbstverständlich sein, für die meisten Anfänger ist das alles ganz weit weg.
Die Mixer Frage ist eine typische Fehleinschätzung von Anfängern. Ein Behringer-Mixer ist die günstige und ausreichende Lösung für den Anfang. Für sein Budget ist der Behringer Xenyx X1204 USB wohl eh die einzige Lösung. Ein optisches Monster. Jetzt noch alle Kabel kaufen und anschließen. Wow, wo soll man das dauerhaft aufbauen, das kann man alles nicht mal eben in den Schrank räumen. Jetzt schon die Kabel-Apokalypse. Jetzt kann er zwar alle hören, aber die Synths spielen nicht syncron. Braucht er auch noch Midi-Clock-Kabel und ein weiteres halbes Jahr bis alles so funktioniert, dass alle Synths synchron sind (wenn es überhaupt klappt). Jetzt kann er alle syncron hören, aber es fällt ihm auf, er kann sie gar nicht mit dem Keystep alle ansteuern, also braucht er jetzt auch noch ne Midi-Box, weitere Kabel. Wieder ein halbes Jahr vorbei. Jetzt will man das natürlich aufnehmen. Gehen wir mal davon aus, er möchte keinen Computer verwenden. Also braucht er sowas wie den Zoom Recorder. Alles wieder umstöpseln. Endlich am Ende, aber nein, es hört sich immer noch scheisse an. Also das nächste Gerät gekauft.

Oder man kauft sich halt ne MPC und versucht erstmal Musik zu machen, sich darauf zu konzentrieren wie Musik funktioniert, was ist ne Tonleiter, was ist ein Akkord, wo sollte die Snare sitzen, wie baut man ne Melodie und ne Countermelodie usw.

Es ist halt ne Frage was man möchte, will man Basteln oder Musik machen.
 
Ich verstehe Dein Ansatz und der ist auch abolut logisch und vernüftig. Ich glaube aber lernen funktioniert so nicht. Geräte wie eine MPC bilden virtuell ab was so ein Haufen Kabel und Geräte auf dem Tisch machen.
Wenn man das nicht kennt, wird es schwierig die digitale Abbildung zu verstehen.
Zu erkennen wie nervig und unvollkommen der Scheiß auf dem Tisch ist, ist ein Teil des Lernprozesses. Bis das vom haptischen, physikalischen ins grundsätzlich verstandene System gegangen ist dauert es halt ein bisschen.
Bisweilen kommt dann der Wunsch davon weg zu kommen und zu einer MPC oder ähnlichem Gerät zu gehen. Und es soll ja auch Leute geben die davon wieder weg wollen und zurück ins physikalische gehen.
Und jede Kombination dazwischen.
Der Weg ist wichtig, wer schon am Ziel steht weiß gar nicht warum.
Um eine Idee zu haben womit man klar kommt, muss man erst mal da hin kommen.
 
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Ich verstehe Dein Ansatz und der ist auch abolut logisch und vernüftig. Ich glaube aber lernen funktioniert so nicht. Geräte wie eine MPC bilden virtuell ab was so ein Haufen Kabel und Geräte auf dem Tisch machen.
Wenn man das nicht kennt, wird es schwierig die digitale Abbildung zu verstehen.
Zu erkennen wie nervig und unvollkommen der Scheiß auf dem Tisch ist, ist ein Teil des Lernprozesses. Bis das vom haptischen, physikalischen ins grundsätzlich verstandene System gegangen ist dauert es halt ein bisschen.
Bisweilen kommt dann der Wunsch davon weg zu kommen und zu einer MPC oder ähnlichem Gerät zu gehen. Und es soll ja auch Leute geben die davon wieder weg wollen und zurück ins physikalische gehen.
Und jede Kombination dazwischen.
Der Weg ist wichtig, wer schon am Ziel steht weiß gar nicht warum.
Um eine Idee zu haben womit man klar kommt, muss man erst mal da hin kommen.

Kommt halt auf das Ziel an. Manche haben Spass dran Gitarren zu bauen, können sie aber nicht spielen. Andere können Gitarre spielen und nicht mal die Seiten wechseln. Um eine MPC bedienen zu können braucht man kein Kabelwissen. Da geht es halt relativ schnell ums Musik machen selbst und das kann weitaus frustrierender sein, als der Kabelfrust. Es muss einem halt klar sein, dass das hier eher ein Modeleisenbahn-Forum ist, als ein Musikforum. Hier geht es eher um Gitarrenbauen, als um Gitarren spielen. An der Spitze stehen halt ein paar Leute die beides nach 30 Jahren irgendwie können und suggerieren man lernt Gitarre spielen erst richtig, wenn man die eigene Gitarre selbst zusammenbaut. Das kann für jemand der einfach nur Gitarre spielen will oder einfach Musik machen möchte extrem verwirrend sein.
 
Um eine MPC bedienen zu können braucht man kein Kabelwissen.
dafür braucht man anderes Wissen. Um Stromgitarre spielen zu können, braucht man auch Gitarre, Kabel, ggf. Bodentreter und Amp. ... oder ne iShred-App auf dem Phone. ;-)
Jeder wie er mag, aber de facto dürften die wenigsten Leute, die ernsthaft Synthmusik machen wollen, solche Berührungsängste mit Midi, Mixern und DAW haben. 🤷‍♂️

Dass es die Fraktion "Groovebox" gibt, die lieber alles mit einer kleinen Kiste macht, ist sicher unbestritten - aber das darf man m.E. nicht pauschalisieren.

(PS: die Analogie mit "eigene Gitarre zusammenbauen" wäre passend für Modularsysteme bzw. DIY-Module. Das ist noch ein Level unterhalb von: ich stöpsele einen Minifreak in einen Mixer und den ins Interface)
 
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@Martin Kraken Mag ja alles für dich so stimmen.

Aber der TO fragte dediziert nach einem Mischpult für seine Synthies und nicht nach einer Grundberatung "Wie mache ich Musik".
Da finde ich es immer wenig hilfreich, seine (subjektive) generelle Sicht über richtiges/falsches Equipment zum Besten zu geben.
Evtl. weiss der TO das alles ja auch bereits schon?

Jedenfalls ist er wohl längst ausgestiegen...
 
... Man kann erstmal alles darin machen und hat auch gleich einen Sequencer/Arranger.
Externe Synths die vorhanden sind oder noch kommen kann man ebenfalls damit nutzen. ...
Und damit steht in Kürze wieder die Frage nach dem Mixer im Raum.

Gerade wenn man noch komplett am Anfang steht, würde ich primär dazu tendieren erstmal preiswert und günstig zu kaufen, weil es, wenn man einen besseren Überblick hat, eh etwas anderes wird.
Ist äußerst selten, dass das erste Gear auch das letzte ist.
 
Hier mein Tip als ebenfalls Anfänger (der schon einiges hin- und her gekauft hat):
Ohne Mischpult geht es nunmal nicht, wenn man seine Synthies zusammen spielen will.
Die meisten deiner Synthies haben einen kleinen Klinkenstecker als Ausgang. Entsprechend würde ich auch beim Mischpult in diese Richtung gehen.
Ansonsten nimmt das Mischpult nicht nur viel Platz in Anspruch, sondern benötigt obendrein dutzende Kabeladapter, die ordentlich ins Geld gehen.

Da wird es dann gleich sehr eng:

- der Volca Mix taugt nix

- VMix 10 R2 als Volca Mix-Ersatz taugt schonmal was, ist allerdings total auf die Volcas zugeschnitten
6x Mono-Eingänge + 2x Stereo + 2 FX-Send/Return-Kanäle (um Effekte einschleifen zu können) + 4x 9v-Ausgänge für die Volcas + Main-Out + Headphone-Out
relativ günstig (199€) ist er auch, klingt vernünftig und ist ziemlich klein (wie ein Volca eben), jede Funktion mit einem Regler bedienbar, keine Menüs oder Doppelbelegung
dafür halt sehr kleine Potis und etwas unübersichtlich

- cre8audio Assembler
ist ähnlich dem VMix von den Features, aber deutlich übersichtlicher gestaltet, dafür ohne 9V-Ausgänge und 120€ teurer (319€)
außerdem wird er erst in ein paar Wochen verfügbar sein

- Zoom L6
theoretisch die eierlegende Wollmilchsau mit 2 Mono- und 4 Stereo Inputs + 2x USB-Input, 2x FX-Send (je 1 Input geht für FX-Return verloren), 3fach EQ pro Kanal, 2x Outputs (Main + Kopfhörer)
+ als 10-Kanal Audiointerface nutzbar (!), als 10 + 2 Spur Recording-Maschine nutzbar (!), hat sogar ein kleine Effektsektion mit Hall+Echo, die gar nicht so schlecht ist! + Summenkompressor
Nachteil: Ein bisschen fummelig, aber durchaus logisch zu bedienen und ein totaler Plaste-Bomber, Alle In+Outs sind große Monoklinke (jede Menge Adapter nötig)
ich habe den und finde den sehr praktisch aber auch haptisch sehr unschön. Preis: 333€

Die großen Behringer/Yamaha/Mackie usw. Mixer finde ich für den Volca/Behringer Boutique Synthie Nutzer nicht die richtige Wahl.
Wenn Du in zwei Jahren dann 3-4 "große" Synthies und FX-Pedale hast, möchtest du eh auch einen anderen Mixer haben.
 
interface, mixer und recorder

 
Also zumindest sehe ich hier einen Punkt, wo man schon den Denkanstoß zu einer Richtungsentscheidung geben kann.
Prinzipiell macht der Mixer das Kraut jetzt erstmal nicht fett.
Wenn das Ziel ist, ein bisschen rumzudaddeln und mittels Kopfhörermix die Frau akustisch zu entlasten, könnte man hier jetzt im Prinzip jeden Mixer empfehlen, 8-12 Kanäle und schön ist, wenn er nicht so dolle rauscht ja.

Mit dem was sonst bei dir da ist, kann man auf einem kurzen loop rumjammen, ohne klanglich high end zu erwarten, Spaß kann das trotzdem machen.

Meistens steigen jedoch die Ansprüche.
Dann brauchst du:
- einen komplexeren Sequenzer, um mehr als einen Takt laufen zu lassen
- Effekte, die Synths haben alle selbst keine, klingt etwas trocken so.
- bei so vielen Geräten einen Kompressor
- etwas, womit du deine Werke dann aufzeichnen kannst

Also meditiere darüber, was langfristig deine Ziele sein könnten, z.B.

1. Fokus auf 1-Takt Jams, werde der Meister darin, einen kurzen Loop immer neu zu manipulieren, dazu live etwas auf dem Keyboard zu spielen, deine Performance so atemberaubend zu gestalten, dass es klanglich nicht perfekt sein muss. Weil du es eh auch weiterhin für dich for fun machen willst.
-> setze ein Limit für die Geräte und hol dir einen kleinen Mixer, ggf. mit internen Effekten, vielleicht sogar etwas mehr investieren, da der Mixer Bestandteil der Performance werden könnte

2. Du hast vllt. gewisse Vorbilder, willst komplexere Arrangements erstellen, es muss richtig drücken und high end klingen
-> es wird mit Hardwaregeräten viel Platz und Geld brauchen und es wäre in diesem Fall ratsam, jetzt schon über grundsätzliche Alternativen nachzudenken, bevor noch ein 1000er weg ist und dann alles nochmal neu aufgezogen wird.

Da hat Martin Kraken schon recht, man muss sich das zumindest mal bewusst machen.
Der Nachteil an einer Groovebox a la mpc ist allerdings, dass man eben nicht alles gleichzeitig performativ bearbeiten kann, andererseits kann man da auch 1-2 Geräte anschließen, die dann immer noch vollen Zugriff bieten.

Und dann kommt auch noch mein Budget dazu, mehr als 150€ wollte ich eigentlich nicht investieren, da meine Frau nicht nur wegen der Akustik mit den Augen rollt...

Und wenn man das noch einbezieht, ist es umso wichtiger, das ganze nicht als dauerhaften Geldfresser anzulegen, das kann ein sehr teures Hobby werden.

edit: ach ja, und unbedingt den Rat befolgen, auf dem Gebrauchtmarkt zu schauen, Mixer gehen oft sehr günstig weg, da kannst du mit 100-150 schon was ordentliches bekommen, und dann lass am besten erstmal alles wie es ist und mache einen Anschaffungsstopp, wenn das Geld ein kritischer Faktor ist.
Und holst das Maximum aus dem was du da hast.
Und vor der nächsten Anschaffung überlegst du dann genau, wo es eigentlich hingehen soll.

edit2: wenn man in der Bucht z.b. mackie pro fx eingibt, ist ein mackie pro fx mit Fadern und Effekten für 75 € zu haben, ohne mich hier für den Zustand verbürgen zu wollen, es gibt da aber auch noch andere, aber mit so einem Teil geht dann schon einiges.
 
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Die meisten deiner Synthies haben einen kleinen Klinkenstecker als Ausgang. Entsprechend würde ich auch beim Mischpult in diese Richtung gehen.
Ansonsten nimmt das Mischpult nicht nur viel Platz in Anspruch, sondern benötigt obendrein dutzende Kabeladapter, die ordentlich ins Geld gehen.
Grundsätzlich richtig, aber ich verwende diese, das ist dann mit dem kleine Kabel drin auch nicht viel mehr, als ein 6,3mm-Stecker mit Kabel.
1745407952589.png
An Mini-Mischpulten verwende ich: BOSS 6-Kanal aus den 80ern, zwei kleine Behringer Xenyx und einen Mackie-Rauschgenerator. Rauscht aber nicht mehr, als der Krempel, der dranhängt.
 
Jede Menge Vorschläge. Aber kaum einer scheint zu lesen was der Threadersteller eigentlich wollte.
Kommt mir manchmal so vor als ob die Forenmitglieder zuerst mal ihre Erkenntisse über existierende Technologie und dem Markt verkünden wollen.
Beratung ist sowas aber nicht.
 
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moin,
ich würde auch zu einem 12 kanal mixer über den gebrauchtmarkt raten
(zb. mackie,tascam, soundcraft (spirit) etc..)
oder sowas:

denn wenn du in zukunft noch einige synths dazu kaufst, biste mit 8 kanälen schnell am limit.
verbunden werden die synths dann über midi (zb. through am gerät oder box/splitter), oder die volcas untereinander per sync.
allerdings würde dann auch irgendann ein sequencer als steuer-zentrale dazukommen müssen
(arturia keystep pro?)

oder soll die daw die synths steuern.
?
(EDIT:: gerade gelesen, ein keystep 37 ist am start, der hat allerings einen begrenzten funktionsumfang)
 
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Jedenfalls ist er wohl längst ausgestiegen...

Nein nein, keine Sorge, ich finde es sehr interessant, auch wenn es nicht so meine Absicht war, hier so eine große Diskussion loszutreten.
War nur zeitlich ein wenig von der Arbeit in Beschlag genommen, gelesen habe ich alles, aber ich komme jetzt erst zum Antworten und lasse alles an Input nochmal auf mich wirken.

An der Stelle aber schon mal vielen Dank für die ganzen Beiträge mit Anregungen, Vorschlägen etc.

Dass das Budget schon recht knapp bemessen ist und es da auch nicht die eierlegende Wollmichsau gibt (und ob es die überhaupt gibt), das ist mir schon klar.
Weiteren Neuanschaffungen ist schon vom Platz her eine Grenze gesetzt. Also nach dem einen möglichen Neuzugang im Laufe des Jahres ist da erstmal das Ende erreicht, was hier so möglich ist. Daher mein Gedanke, dass ich so mit 6-8 Kanälen passend unterwegs bin (sind auch alles grundsätzlich erstmal nur Monogeräte, wenn ich das so richtig überblickt habe). Ein großes Heimstudio habe ich tatsächlich nicht geplant.
Die drei "größeren" Geräte hauptsächlich bespielen und die Volcas nur bei Bedarf dazunehmen...
Und auch ohne den großen professionellen Anspruch, ein bisschen Hobbyspielerei, wo dann womöglich das eine oder andere an spannenden Ton- und Melodieexperimenten bei herumkommt.

Und was den "Steinzeitweg" angeht...ich schreibe manchmal noch gerne auf einer Schreibmaschine, irgendwie mag ich so einen Kram. Und da gehört ein bisschen Kabelsalat und Herumsteckerei dann vielleicht auch dazu.
 
wie gesagt: einfache Mixer im Bereich von 8 - 16 Kanälen gibt es auf dem Gebrauchtmarkt für "wenig Geld" jede Menge. Ich selbst nutze (bei über 30 Synths) hauptsächlich auch nur zwei alte 24-Kanalmixer, die ich jeweils für ein paar 100 € erstanden habe.
 


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