Polarelch
...
So, ich hab zwar schon mal nen Thread zwecks Kaufberatung gestartet, jetzt fange ich aber mal nen neuen an, weil sich die Fragestellung etwas geändert hat.
Nach Begutachtung diverser Synthies, per Internetrecherche wie per persönlichem Antesten im Laden, analog wie digital, zwischen 200 und 2200 Euro, wähne ich mich kein Stück näher an einer Entscheidung - eher das Gegenteil ist der Fall.
Was für mich feststeht ist dass er Hardware, leicht bedienbar sein soll und fette/dreckige Klänge (mitunter) auf jeden Fall machbar sein sollen. Soweit so gut, und die Möglichkeiten dazwischen scheinen mir galaktischen Ausmaßes zu sein.
Ich hab das "Einsteiger" im Titel deshalb in Gänsefüßchen gesetzt, da ich mich mit Workstations und Romplern beschäftigt habe und schon einen microKorg habe, der mir jedoch pädaogisch nicht sonderlich wertvoll erscheint (dieses Tabellenwirrwarr tötet jede Intuition und Inspiration).
Will heißen: Ich kann mir soviele technische Eigenschaften durchlesen wie ich will - ich kann mir nur unter den wenigsten Sachen was vorstellen. Cutoff, Resonanz, ADSR - und das war's schon fast. Echte Synthies sind für mich eben doch noch Neuland. Analog oder Digital - nichtpuristen (gerade Einsteigern) ist das wohl (erstmal) egal.
Ich denke es geht einigen anderen Einsteigern die hier posten wollen auch so (und daher möchte ich nebenbei die Errichtung eines allgemeinen Synthie-Forenbereichs als Ergänzung zu den anderen Foren anregen - also analog und digital - für Einsteiger ist das vermutlich sinnvoller, auch zwecks erster Orientierung ob digital/analog, etc.).
Nun also meine neue Frageformulierung (wenn mein Vorschlag für einen neuen Forenbereich Anklang findet gerne dahinverschieben):
Ich suche einen Hardware-Synthie. Zwischen 0 und 2200 Euro, wobei unter 1000 Euro bevorzugt ist. Er sollte intuitiv bedienbar sein, viele User-Speicherplätze haben, selbstverständlich gut klingen, Spaß machen, klanglich ein breites Spektrum abdecken aber vor allem fett/dreckig, er sollte irgendwo antestbar sein, und er sollte pädagogisch wertvoll sein - will heißen:
Bevor ich mir für großes Geld ein Schlachtschiff kaufe (liebäugele mit Andromeda, Q+, NordLead3, PolyEvolver, etc.) muss ich erstmal mehr wissen, worauf es mir ankommt.
Um das zu wissen, brauche ich denk ich mal erst praktische Erfahrung mit was kleinerem. Oder?
Mittlerweile hab ich aus meinem microKorg gelernt, dass ich sowas wie 1knopf=1funktion bevorzuge.
Aaaalso. Wie gesagt ist es mir egal ob analog oder digital, er muss in beiden Fällen zuverlässig sein, weil ich ihn nicht nach 1 Jahr schon zur Reparatur oder so bringen will.
Pädagogisch wie klanglich wertvoll - wirtschaftlich sinnvoll - mit Knöppen oder Reglern zum schnellen Experimentieren - und einfach abspeichern können - unter 1000 Euro. Wenn das Ding ansonsten geil ist, wäre ich auch mit Monophon zufrieden, aber 4fach sollte schon sein. Tasten oder Rack egal.
Gibt es ein solches Gerät unter 1000 Euro, das mir auch dann noch Freude bereitet, wenn ich eins der besagten Schlachtschiffe dann endlich habe, was also dann nicht hinfällig ist?
Ein MFB-Gerät? ASB-Serie? Micron? Ion? NordLead2X Rack?
Wie verwerflich sind "Nachahmungen" wie von der ASB-Serie o.ä.?
Bei Roland bin ich mir unsicher, Novation schließ ich übrigens schon gleich mal aus. Andere Idee?
Vielleicht lohnt sich auch eine Hilfestellung, worauf Einsteiger achten sollten, auch beim Gebrauchtkauf - und hiermit nochmal mein Vorschlag für ein Einsteigerforum. Das wars
Nach Begutachtung diverser Synthies, per Internetrecherche wie per persönlichem Antesten im Laden, analog wie digital, zwischen 200 und 2200 Euro, wähne ich mich kein Stück näher an einer Entscheidung - eher das Gegenteil ist der Fall.
Was für mich feststeht ist dass er Hardware, leicht bedienbar sein soll und fette/dreckige Klänge (mitunter) auf jeden Fall machbar sein sollen. Soweit so gut, und die Möglichkeiten dazwischen scheinen mir galaktischen Ausmaßes zu sein.
Ich hab das "Einsteiger" im Titel deshalb in Gänsefüßchen gesetzt, da ich mich mit Workstations und Romplern beschäftigt habe und schon einen microKorg habe, der mir jedoch pädaogisch nicht sonderlich wertvoll erscheint (dieses Tabellenwirrwarr tötet jede Intuition und Inspiration).
Will heißen: Ich kann mir soviele technische Eigenschaften durchlesen wie ich will - ich kann mir nur unter den wenigsten Sachen was vorstellen. Cutoff, Resonanz, ADSR - und das war's schon fast. Echte Synthies sind für mich eben doch noch Neuland. Analog oder Digital - nichtpuristen (gerade Einsteigern) ist das wohl (erstmal) egal.
Ich denke es geht einigen anderen Einsteigern die hier posten wollen auch so (und daher möchte ich nebenbei die Errichtung eines allgemeinen Synthie-Forenbereichs als Ergänzung zu den anderen Foren anregen - also analog und digital - für Einsteiger ist das vermutlich sinnvoller, auch zwecks erster Orientierung ob digital/analog, etc.).
Nun also meine neue Frageformulierung (wenn mein Vorschlag für einen neuen Forenbereich Anklang findet gerne dahinverschieben):
Ich suche einen Hardware-Synthie. Zwischen 0 und 2200 Euro, wobei unter 1000 Euro bevorzugt ist. Er sollte intuitiv bedienbar sein, viele User-Speicherplätze haben, selbstverständlich gut klingen, Spaß machen, klanglich ein breites Spektrum abdecken aber vor allem fett/dreckig, er sollte irgendwo antestbar sein, und er sollte pädagogisch wertvoll sein - will heißen:
Bevor ich mir für großes Geld ein Schlachtschiff kaufe (liebäugele mit Andromeda, Q+, NordLead3, PolyEvolver, etc.) muss ich erstmal mehr wissen, worauf es mir ankommt.
Um das zu wissen, brauche ich denk ich mal erst praktische Erfahrung mit was kleinerem. Oder?
Mittlerweile hab ich aus meinem microKorg gelernt, dass ich sowas wie 1knopf=1funktion bevorzuge.
Aaaalso. Wie gesagt ist es mir egal ob analog oder digital, er muss in beiden Fällen zuverlässig sein, weil ich ihn nicht nach 1 Jahr schon zur Reparatur oder so bringen will.
Pädagogisch wie klanglich wertvoll - wirtschaftlich sinnvoll - mit Knöppen oder Reglern zum schnellen Experimentieren - und einfach abspeichern können - unter 1000 Euro. Wenn das Ding ansonsten geil ist, wäre ich auch mit Monophon zufrieden, aber 4fach sollte schon sein. Tasten oder Rack egal.
Gibt es ein solches Gerät unter 1000 Euro, das mir auch dann noch Freude bereitet, wenn ich eins der besagten Schlachtschiffe dann endlich habe, was also dann nicht hinfällig ist?
Ein MFB-Gerät? ASB-Serie? Micron? Ion? NordLead2X Rack?
Wie verwerflich sind "Nachahmungen" wie von der ASB-Serie o.ä.?
Bei Roland bin ich mir unsicher, Novation schließ ich übrigens schon gleich mal aus. Andere Idee?
Vielleicht lohnt sich auch eine Hilfestellung, worauf Einsteiger achten sollten, auch beim Gebrauchtkauf - und hiermit nochmal mein Vorschlag für ein Einsteigerforum. Das wars