Brainstorm Einfluss von Behringers Nachbauten auf moderne Musik

Wilde Suche nach Themen, Ideen …
Dass es auch andere Stilistiken gab, bestreitet niemand, aber das war zu der Zeit populär
Ja das ist es halt. Du konstruierst hier einen kausalen Zusammenhang, dabei war halt nur der Style und die Software zur gleichen Zeit populaer.
Zumindest habe ich bisher noch kein wirkliches Argument, Beleg, Beispiel usw gehoert, warum da mehr Zusammenhang bestehen sollte als einfach nur ein temporaler.
 
:rofl: Wäre das einen Streit dieser Art wert? Also - hier muss ja keiner absolutes Recht haben. Wohlwollend lesen, darauf antworten und ggf. erklären. Danke.
Wenn das jemand will geht ich auch von meiner Meinung runter, denke sie nur für mich und sag - Behringer hat die Musikwelt besonders im Trance und im Sackhüpfen komplett auf den Kopf gestellt.

Vorher hatten wir nur Minimoog und RSF Kobol und jetzt .. total anders.
 
🛑Ist das einen Streit dieser Art wert? Also - hier muss ja keiner Recht haben.
Ich frage doch nur nach 'nem Beispiel, einer Erklaerung. Man kann ja auch zugeben wenn man da nix liefern kann. Du haettest ja auch eins nennen koennen, warst ja vorhin auch "dabei". ICH kann auch gut damit leben, wenn diese These sich NICHT belegen laesst. Aber warum muss ich mir dann sagen lassen, ich wuerde Argumente nicht verstehen oder verstehen wollen, wenn gar keine genannt werden? Verstehe ich halt nicht.
 
Da hast du vollkommen Recht und deshalb antworte ich auch nicht mehr darauf.

Bin selbst gerade fasziniert, hatte es schonmal geschrieben, wie man durch eine banale Randbemerkung, die eigtl keiner Diskussion wert ist, plötzlich ein Thema in eine so absurde Richtung manövrieren kann.

Wer Ableton kennt, weiss was ich meine.
Wer's adaptieren kann, weiss das auch.
Wer "dabei" war, wie die Kollegen scharenweise von Cubase und Logic auf Ableton geswitcht sind, um exakt diesen Sound, der damals Beatport dominierte, hat das miterlebt.

Aber behaupten kann man vieles, natürlich, es ist in etwa genauso dämlich darüber zu streiten, ob Daft Punkt damals eine echte 909 nutzten oder ob sie einfach nur 909 Samples abgefeuert haben...
 
Ich kann nur meine These nennen, finde die ausreichend - und finde das total ok wenn andere Thesen dagegen stehen. Die Auswahl dazu könnten wir mit einer Umfrage machen oder mit Upvote - dann erfahren wir, was HIER dominiert.

Ich befürchte allerdings, so logisch und wörtlich gefragt, dass Behringers Synthesizer die Musik nicht geändert haben, da das mit günstigeren Kopien bekannter Synths nur im Preis möglich ist und damit - wohl kein neuer Sound oder Stil entstehen kann, schon aus logischen Gründen.

Bei Ableton oder Behringers anderen Geräten kann ich mir das vorstellen.

Ich bin beim Thema Minimal der Ansicht, dass das mit jeder DAW und mit etlichen Grooveboxen auch machbar ist. Aber Ableton hat sehr viele Dogmen von DAWs geändert, weshalb es deshalb eine besondere Rolle einnimmt, ob sie ausreichend war und nicht nur dominant in einigen Stilen wäre streitbar.
Ich würde sagen, dass einige Dinge beeinflusst wurden durch das Konzept und die Features und die Performance besonders.

Wenn du magst - bitte ergänzen oder korrigieren.
Mir geht's eh nur um den Ton hier gerade. Ich hätte weiter diese Meinung - aber ich hoffe hier zeigt sich etwa wo man ansetzen könnte woher Verschiedenheit der Meinung kommt.

Kein Problem, ich mach gern mit, wenn alle normal reden - sonst wäre mir das zu anstrengend und ich bin dann sauer und traurig und nehme mir und gfg. anderen das leben.
 
Da hast du vollkommen Recht und deshalb antworte ich auch nicht mehr darauf.

Bin selbst gerade fasziniert, hatte es schonmal geschrieben, wie man durch eine banale Randbemerkung, die eigtl keiner Diskussion wert ist, plötzlich ein Thema in eine so absurde Richtung manövrieren kann.

Wer Ableton kennt, weiss was ich meine.
Wer's adaptieren kann, weiss das auch.
Wer "dabei" war, wie die Kollegen scharenweise von Cubase und Logic auf Ableton geswitcht sind, um exakt diesen Sound, der damals Beatport dominierte, hat das miterlebt.

Aber behaupten kann man vieles, natürlich, es ist in etwa genauso dämlich darüber zu streiten, ob Daft Punkt damals eine echte 909 nutzten oder ob sie einfach nur 909 Samples abgefeuert haben...
Glaube eher ihr seit etwas hart miteinander und wollt nicht so recht in dem wo es drauf an kommt bisschen die eigene Logik checken.
Logic vielleicht auch.

Vermutlich würdet ihr auch nicht einig, aber es gäbe 2 Thesen - reicht das nicht?


MOD: nochmal - ich möchte als MOD das Gezicke nicht lesen und lösch das - nervt!! Mir egal von wem das kommt. so nicht.
Ich schiebe die uncoolen Beiträge ohne Inhalte mal raus. GGf klappts … Viel Glück.
Ah - ihr müsst übrigens nicht mit meiner Meinung enden, ist nur mein Vorschlag.
 
Kein Problem, ich mach gern mit, wenn alle normal reden - sonst wäre mir das zu anstrengend und ich bin dann sauer und traurig und nehme mir und gfg. anderen das leben.
Jetzt wirds absurd...

Vermutlich würdet ihr auch nicht einig, aber es gäbe 2 Thesen - reicht das nicht?
Nee, denn ich habe gar keine These aufgestellt. Vielleicht ist das hier das Missverstaendnis.

Ich behaupte nicht das Gegenteil, ich will es nur erklaert haben.
So etwas hier bringt mich naemlich nicht weiter:
Wer Ableton kennt, weiss was ich meine.
Wer's adaptieren kann, weiss das auch.
Wer "dabei" war, wie die Kollegen scharenweise von Cubase und Logic auf Ableton geswitcht sind, um exakt diesen Sound, der damals Beatport dominierte, hat das miterlebt.

Ist es echt zuviel verlangt, dass man nachfragt, wenn man einen Zusammenhang nicht erkennen kann? Ist es nicht voellig normal, dass zu einer Behauptung auf Nachfrage auch eine Begruendung oder ein Indiz geliefert werden koennen sollte? Ich weiss gar nicht was hier das grosse Problem ist.

Ich "zicke" auch nicht rum, ich habe halt einfach nur mehrfach nachgefragt, und es kam halt nix konkretes. @Moogulator Du kannst mir gerne konkret sagen und zeigen, was ich falsch gemacht habe. Kannst den Beitrag dann auch loeschen.
 
Kann man vielleicht sagen, dass Ableton Live die erste DAW war, die nicht nur DAW war, sondern auch für sich ein Instrument? Und das deshalb zwar nicht neue Musik, die vorher nicht möglich war, möglich wurde, doch eine neue Dimension der Leichtigkeit in der Produktion und Performance bestimmter Richtungen erreicht wurde. Und das hat dann dazu geführt, dass diese Richtung(en) plötzlich viel populärer wurde(n).
 
Zum Thema Behringerzeugs: Mit dem können jetzt viel mehr Leute das nachmachen, was vor 30, 40 Jahren erfunden wurde. Ein paar gute Leute sind auch dabei (die sich das erst mit den Behringerpreisen leisten können), die machen Neues. Man findet sie aber kaum, weil sie in der Muckenflut untergehen...
 
- absurd - ja, das war so gemeint. Damit mal einer grinst. ;-)

- Ich hab auch nichts gegen dich gesagt, nur dass es offensichtlich war, dass da keine Information mehr getauscht wurde, ich kenne deine Idee noch nicht, wenn ich ehrlich bin. Aber wenn du magst, ..

- Ich kann nicht sagen was Knastkaffee möchte,
er erklärt es sicher - ich vermute er erwartet, dass bestimmte Dinge da bekannt sind - ich nutze auch Ableton seit Version 1 und hab damit ein Stück gemacht, was ich so ohne das nicht gemacht hätte - wie oben geschildert - ich kenne Minimal Techno - habe verschiedene Arten gesehen und natürlich hatten auch einige Ableton.
Da ist für mich noch kein Problem.
Die Leute sind von anderen runter, weil Loops und Co sich automatisch anpassen und weil es den Session Mode gibt und man aus Patterns heraus nichtlinear arbeiten kann, was für Techno, Tanzbarem und mehr super ist.
Das ist also ein einfluss.. ob der wichtige - vermag ich nicht ganz zu sagen, aber es könnte es begünstigt haben.

ZH - du hast nichts falsches gesagt - der Ton war nur nicht ok, bei euch beiden - stand auf Zank, wenn wir über die Sache reden und das weglassen wird es automatisch sachlich, dann stellen sich eure Thesen nebeneinander bzw. hier wohl auch Knastkaffee erklärt noch was er meint und ob das was ich sage da rein passt - korrigiert und du kannst dann sagen - ja oder nein oder anders..

Glaube, das wäre toll.
Ich hab gar keine große Ambition dass das oder das als These "gewinnt", ich arbeite gern mit Live, ich hab kein Problem mit Behringer Geräten per se, ich hab kein Problem mit den Stilen - aber als Musiker und Tech-Hansel würde ich meine Einschätzung so machen - deshalb dürft ihr die gern zerlegen, anders machen oder eine andere These einpacken.
 
Kann man vielleicht sagen, dass Ableton Live die erste DAW war, die nicht nur DAW war, sondern auch für sich ein Instrument? Und das deshalb zwar nicht neue Musik, die vorher nicht möglich war, möglich wurde, doch eine neue Dimension der Leichtigkeit in der Produktion und Performance bestimmter Richtungen erreicht wurde. Und das hat dann dazu geführt, dass diese Richtung(en) plötzlich viel populärer wurde(n).
Ja und nein - die Tools in Live sind neu und anders - bestenfalls "Acid" war ein bisschen so, aber nur zum Teil.
Es ist auf jeden Fall ein Innovator.

und - sie war eben auch wegen des Pattern Clip Prinzips nicht an eine lineare fertige Songstruktur gebunden, sondern ließ dich mehr probieren, was für Techno und Co super ist, daher - klar ist das was.

Ich wiederhole allerdings viel aus dem vorigen Post, vielleicht passts.
 
@Moogulator
Also dann an dieser Stelle nochmal zur Klaerung:
- Ich bin nicht auf Streit aus
- Ich habe keine These aufgestellt
- Ich wuerde niemals behaupten, dass Ableton Live nicht in irgendeiner Forum einen ordentlichen Beitrag zur modernen Musikproduktion, gerne auch speziell fuer elektronische Musik, geleistet hat
- Ich weiss nicht was Du mit "Deine Idee kenne ich nicht" meinst

Das einzige was mir etwas spanisch vorkam, war die (vielleicht auch nur vermeintliche) Aussage, Ableton Live haette massgeblich den Minimal Techno Hype gepusht. Da wollte ich gerne wissen, warum das so sein soll. Einfach nur eine konkrete Begruendung. Das heisst nicht, dass ich dieser These hinterher zustimmen muss, aber damit kann ich leben. Was ich nur moechte, ist, ueberhaupt eine Erklaerung/Begruendung zu dieser Aussage, die mehr ist als nur a) dass es da tolle Tools gab, b) dass man loopen konnte, c) dass die Kenner das halt wissen. Denn das alles laesst fuer mich nunmal keinen konkreten Zusammenhang zur Stilrichtung "Minimal Techno" erkennen, und deshalb vermute ich, dass der Zusammenhang wenn dann eher temporal war, und nicht kausal. Oder dass die Argumente eben, wie ich schon sagte und wie Du vermutlich gemeint hast, halt generell fuer die Produktion von elektronischer (Tanz-)Musik im Allgemeinen gelten. Vielleicht wars ja tatsaechlich NUR dieses Missverstaendnis. Aber dann kann Knastkaffee das ja bestaetigen, sofern es so gewesen sein sollte.
 
Das einzige was mir etwas spanisch vorkam, war die (vielleicht auch nur vermeintliche) Aussage, Ableton Live haette massgeblich den Minimal Techno Hype gepusht. Da wollte ich gerne wissen, warum das so sein soll. Einfach nur eine konkrete Begruendung. Das heisst nicht, dass ich dieser These hinterher zustimmen muss, aber damit kann ich leben. Was ich nur moechte, ist, ueberhaupt eine Erklaerung/Begruendung zu dieser Aussage, die mehr ist als nur a) dass es da tolle Tools gab, b) dass man loopen konnte, c) dass die Kenner das halt wissen. Denn das alles laesst fuer mich nunmal keinen konkreten Zusammenhang zur Stilrichtung "Minimal Techno" erkennen, und deshalb vermute ich, dass der Zusammenhang wenn dann eher temporal war, und nicht kausal. Oder dass die Argumente eben, wie ich schon sagte und wie Du vermutlich gemeint hast, halt generell fuer die Produktion von elektronischer (Tanz-)Musik im Allgemeinen gelten. Vielleicht wars ja tatsaechlich NUR dieses Missverstaendnis. Aber dann kann Knastkaffee das ja bestaetigen, sofern es so gewesen sein sollte.
na, dann hast du doch eine These - mehr wollte ich nicht - so formuliert und alles ist super.
Jetzt eine antwort von Knastkaffee drauf und schon sind die Inhalte wieder Inhalte
 
In einer Zeit wo Synthesizer noch teuer und etwas neues waren, somit nur einer geringen, betuchteren Klientel zur Verfügung standen,
Die Zeiten in denen man Hardware für teuer Geld kaufen musste sind zum Glück vorbei. Heute reicht der Lidl PC und ein bissle Software und drei Leute hören eventuell den Unterschied. Wer meint mit Hardware irgendwie bessere Musik zu machen für den bietet heute Behringer zu endlich normalen Preisen recht brauchbare Sachen an. Ob man die ausgelutschten Synths von damals nochmal braucht sei dahingestellt. Manche alten Leute füllen ja gern alten Wein in neue Schläuche, so wie die super unsympatischen Kraftwerk Volksmusikanten, die noch 30 Jahre später nur den Sound von damals immer und immer wieder neu vermarkten. Aber kennt man ja, bloß nicht weiter entwickeln, alles soll so sein wie früher.

Früher war einfach eine schreckliche Zeit wenn man Musik machen wollte. Welch ein Glück, dass sich die Technik weiter entwickelt hat. Für kein Geld der Welt würde ich nochmal die Musikerzeit aus den 80er und 90er erleben dürfen, da war ja wirklich so gut wie alles schrecklich.
 
Fakt ist, dass es seit den vielen Behringersynthesizern viel mehr Youtube-Musikvideos gibt.

Ich schätze aber, dass diese Produkte gar keinen Einfluss auf die Musik haben. Es sind Sachen, die man entweder schon hatte, als Plugin nutzte oder es gar nicht auffällt, dass man sie hat.

Die Musik, die irgendwo hochgeladen wird, aber von niemandem gehört wird, zähle ich jetzt nicht dazu. Diese ist womöglich revolutioniert worden.
 
Mir geht es nur um veröffentlichte Musik - gar nicht mal populär, aber natürlich auch das was so Seiten wie Beatport listen.

Ich höre da jetzt nchts was im Besonderen auf den Gebrauch von Hardware -im Allgemeinen- hinweist.

Also entweder änderte es nichts, weil die HW User eh hybrid unterwegs waren oder es ist schlicht egal geworden, was für Software spräche.
 
Fakt ist, dass es seit den vielen Behringersynthesizern viel mehr Youtube-Musikvideos gibt.
Könnte aber auch ein statistischer Fehlschluss bzgl. der Kausalität sein. Meine Vermutung ist eher, dass es mit den Änderungen in der Corona-Zeit unter Musikern deutlich mehr Leute gegeben hat, die auf den Youtuber-Zug aufgesprungen sind. Vielleicht hat es B einfacher gemacht, an die Mittel heranzukommen. Aber ich vermute, dass sich das auch ohne B ähnlich entwickelt hätte.
Behringer ist einfach nur ein relativ sicherer Klickgarant bei überschaubarem Lernaufwand, weswegen der Effizienzoptimierer wohl erstmal eher auf dieses Pferd setzt, statt sich anderen Synths zu widmen.
 
Ich glaube ohne Ableton wäre soetwas wie AKUFEN nicht entstanden
Ok das mag sein, dennoch wuerde ich gerne wissen was genau zu dieser Annahme fuehrt. Welche Features von Ableton sind es, die grundsaetzlich an der Entstehung von AKUFEN schuld sind? Das impliziert ja irgendwie, dass er mit einer anderen DAW entweder andere oder vielleicht auch gar keine Musik gemacht haette, aber dank Ableton hat er Musik und zwar genau diese Musik gemacht. Ein einziges konkretes Beispiel wuerde mir da schon ausreichen.
 
Welche Features von Ableton sind es, die grundsaetzlich an der Entstehung von AKUFEN schuld sind?
Akufen ist sicherlich kein "Opfer", er wird seine ideen schon vorab gehabt haben...

Ich würde eher von "bedingungen" sprechen, die bestimmte handlungsweisen fördern!

Das elegante und simplifizierte übersichtliche interface-design - das erstmals ohne 3d- rendering - fakes auskommt -
was das verschieben von klötzchen attraktiv macht. (Cup-Up Technik)

Und besonders leute aus dem medienbereich / designer angesprochen hat
Meines wissen kommt Marc Leclair aus dem Design umfeld

... gerne wissen was genau zu...

Genau!? :)

In der musik ist nichts "genau" - eher komplex - es gibt ja nie nur einen einzigen einfluss usw blah blah balh...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zeiten in denen man Hardware für teuer Geld kaufen musste sind zum Glück vorbei. Heute reicht der Lidl PC und ein bissle Software und drei Leute hören eventuell den Unterschied. Wer meint mit Hardware irgendwie bessere Musik zu machen für den bietet heute Behringer zu endlich normalen Preisen recht brauchbare Sachen an. Ob man die ausgelutschten Synths von damals nochmal braucht sei dahingestellt. Manche alten Leute füllen ja gern alten Wein in neue Schläuche, so wie die super unsympatischen Kraftwerk Volksmusikanten, die noch 30 Jahre später nur den Sound von damals immer und immer wieder neu vermarkten. Aber kennt man ja, bloß nicht weiter entwickeln, alles soll so sein wie früher.

Früher war einfach eine schreckliche Zeit wenn man Musik machen wollte. Welch ein Glück, dass sich die Technik weiter entwickelt hat. Für kein Geld der Welt würde ich nochmal die Musikerzeit aus den 80er und 90er erleben dürfen, da war ja wirklich so gut wie alles schrecklich.

Bei den Leuten ist mir völlig egal was die hören und was nicht. Erst mal möchte ich dahinter stehen können, denn ich bin kein Musik-Dienstleister. Es gibt zudem genug jüngere Leute die mit alten Sachen von damals wieder gute neue, eigene Sachen machen. Kraftwerk würde mir da auch nicht einfallen und die höre ich eben mal wenn ich Lust auf einen Oldie habe.

Meinetwegen kann man auch komplett mit Behringer oder LIDL PC samt Plugins zum Ziel kommen. Am Ende des Tages sind das doch alles nur Werkzeuge. Equipment wird viel zu hoch bewertet. Ok, ich bin im falschen Forum ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende des Tages sind das doch alles nur Werkzeuge. Equipment wird viel zu hoch bewertet.
Genau so ist es, Gear macht einen lächerlichen Teil heute bei der Musikproduktion aus, weil alles super günstig in ausreichender Qualli vorhanden ist, das war damals leider anders. Heute heißt es: Kein Geld, kein Problem, Talent reicht.
 


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