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If these walls could talk....
Moogulator schrieb:Danke Dorimar, ja - 20€ für eine Kappe würde ich nicht machen, aber ..
Jetzt hab dich nicht so. Ist schliesslich ein Jahr Garantie drauf.....
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Moogulator schrieb:Danke Dorimar, ja - 20€ für eine Kappe würde ich nicht machen, aber ..
acronym schrieb:Dazu müsste man wahrscheinlich 1-2 Originalknöpfe entbehren um dem Hersteller/ der Fabrik als Sample zu dienen und dann einfach mal 1000 Stück herstellen lassen.
acronym schrieb:
lfo2k schrieb:Was ist an dem Inserat jetzt ein Schnäppchen?
Ein Schnäppchen ist der defekte Juno, der gerade in der "Biete" Ecke ist
Xpander-Kumpel schrieb:Ich habe 680€ bezahlt und finde das schon ziemlich viel.
In den Kleinanzeigen liegen sie für mehr als 700€ wie Blei im Regal.
acronym schrieb:guck doch mal bei ebay beendete angebote an .. aber auch kein bock hier jetzt ciao
stuartm schrieb:
swissdoc schrieb:Das geht am einfachsten mit einer Software, die sich typischerweise SysEx Librarian nennt. Versuche es mal mit JSynthLib, der Microwave II/XT ist unterstützt.
https://sourceforge.net/p/jsynthlib/wik ... %20Synths/
microbug schrieb:Hatte mir aber auch die DK13-164 in schwarz und grau bestellt, die sehen dann so aus, und wie man sieht, leider zu kurz, da guckt das Gewinde der Encoder raus:
tmk009 schrieb:Ich mach mal eine neue Reihe auf „Ein Herz für Synths“ oder auch „Wie ich Synth XY wieder auf Vordermann gebracht habe, zwischendurch verzweifelt aber jetzt überglücklich bin“
Ich habe den Microwave XT vor längerer Zeit hier im Forum wissentlich im katastrophalen Zustand gekauft: Die Nextel-Beschichtung war stark zerkratzt und klebte an allen Ecken , der Enterbutton war eingebrochen, der Dial-Encoder locker und die Kappe nicht Original. Er funktionierte aber grundsätzlich noch, anfangs zumindest.
So in etwa sah das aus:
Aus irgendeinem Grund brannte ein Widerstand in der Nähe des Kühlkörpers durch. Zum Glück auch nur dieser, und mit Hilfe eines netten Forumsmitglieds (merci a.xul nochmal) wurde der richtige Wert, welcher sich nicht richtig nachschlagen ließ, gefunden und eingesetzt. Seltsamerweise ist der Kühlkörper so angebracht, dass dieser einen halben Millimeter vom Widerstand entfernt ist, und man Mühe hat, die beiden räumlich dauerhaft voneinander zu trennen. Der Kühlkörper ist wohl bei der Fertigung auch nachträglich abgeknickt montiert worden… alles etwas seltsam.
Danach wurde der Encoder ausgetauscht, eine Dial-kappe besorgt, der Enterbutton repariert. Grundsätzlich wurden alle Bedienelemente geputzt und gewaschen.
Der verlinkte Librarian kann die Patches in der Library verwalten, das sieht dann so aus:acronym schrieb:swissdoc schrieb:Das geht am einfachsten mit einer Software, die sich typischerweise SysEx Librarian nennt. Versuche es mal mit JSynthLib, der Microwave II/XT ist unterstützt.
https://sourceforge.net/p/jsynthlib/wik ... %20Synths/
SysEx Lib habe ich natürlich.. damit spiele ich meine Patches auf den XT.
Aber ein Patch der aus zweimal 128 Presets besteht ist eine einzige MIDI Datei.. ich kann daraus ja nicht die einzelnen Presets rausnehmen und neu zusammenwürfeln.. verstehst du was ich meine?
swissdoc schrieb:Der verlinkte Librarian kann die Patches in der Library verwalten, das sieht dann so aus:
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