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Wenn Du meinst dass Du das kannst...Olli sagt, erst Hals, dann alles andere..
Würde mich an die Vorgaben aus dem Video halten. Weiß nicht ob du's dir angeschaut hast, aber es ist sehr gut erklärt.Wenn Du meinst dass Du das kannst...
Den Steg kann jeder. Einfach so hoch drehen, dass es nicht mehr schnarrt.
Nicht so häufig wie bei Gitarren ...Gibt's auch bei E-Bässen ...
Bei aktiven Instrumenten könnte Sinn machen, wo nach gewisser Zeit die Batterie abgeschaltet wird.Einen Timer könnte ich ja auch einbauen..
Eine Fahradklingel ist auch noch PflichtEinen Timer könnte ich ja auch einbauen..
Dann versuch' mal vorher herauszubekommen, ob Dein Hals das auch nötig hat - oder besser der Deiner Gitarre. Wenn Du nicht weißt ob er verstellt ist brauchst Du auch nicht nachstellen. Ich habe ich 40 Jahren mit zig Gitarren nicht einen Hals nachgestellt. Steg höher sind 2 Schrauben, das bekommt jeder Depp hin, auch ich. Wenn's der Hals nötig hat (und ich das bemerke), lasse ich das einen Profi machen.Würde mich an die Vorgaben aus dem Video halten. Weiß nicht ob du's dir angeschaut hast, aber es ist sehr gut erklärt.
Der Vorbesitzer meinte, er hätte an der Gitarre (ca. 1 Jahr alt) nichts eingestellt, also ist es durchaus möglich. Außerdem wird in dem Video auch gezeigt wie man überprüfen kann ob es notwendig ist oder nicht und wann man den Hals und wann die Brücke einstellen mussDann versuch' mal vorher herauszubekommen, ob Dein Hals das auch nötig hat - oder besser der Deiner Gitarre. Wenn Du nicht weißt ob er verstellt ist brauchst Du auch nicht nachstellen. Ich habe ich 40 Jahren mit zig Gitarren nicht einen Hals nachgestellt. Steg höher sind 2 Schrauben, das bekommt jeder Depp hin, auch ich. Wenn's der Hals nötig hat (und ich das bemerke), lasse ich das einen Profi machen.
Die ist schon längst dran.. Bin doch nicht von gesternEine Fahradklingel ist auch noch Pflicht
Nun, Ibanez ist ja nun auch ein Markenname - und zwar durchaus ein sehr gefragter. Meine Erfahrung mit Gitarren dieser Marke ist, dass man dort jeweils ziemlich genau das bekommt, was in der jeweiligen Preisklasse eben möglich ist. Das ist alles so solide verarbeitet, wie es jeweils in der Preisklasse geht und bei den Einsteiger-Instrumenten ist Ibanez daher nach meiner Erfahrung eine empfehlenswerte "Marke" - manchmal sogar besonders empfehlenswert. Ein Nachteil der preisgünstigeren Ibanez-Gitarren war lange Zeit, dass sie die Instrumente oft mit einem dicken Polyester-Lack zukleistern. Das ist dann zwar unkaputtbar, aber weder besonders ästhetisch noch klanglich optimal (hier sind DD- bzw. Polyurethan-Lacke bzw. in manchen Fällen Nitro- oder Schellack vorzuziehen, aber dann wird es eben teurer).@Horn: Sicher hast Du Recht mit dem, was Du schreibst.
Ich denke, Kollege Tom Flair wollte auch unterstreichen, dass für den Markennamen mitbezahlt wird. Ich glaube die gleiche Ibanez-Gitarre (Westerngitarre) wie die, die ich kaufte, aber mit weniger Aufwand in der Gestaltung (ohne Tree of Life Einlage und solchen Sachen) und preiswerterem Preamp und Tonabnehmer kostete die Hälfte weniger. Ansonsten die gleiche Gitarre. Das deckt sich natürlich mit dem was Du schreibst. Meine Gitarre besitzt einen Mehraufwand und diesen habe ich bezahlt. Und doch würde ich für eine Gibson mit derselben Ausstattung bestimmt noch um einiges mehr zahlen. Meinst Du nicht? Ich denke irgendwie, bei Ibanez bekomme ich eine höherwertige Gitarre fürs gleiche Geld, als bei einigen anderen Herstellern. Aber auch ich bin Laie und kann mich hier sehr täuschen. Dann berichtige mich bitte. Ich glaube jedenfalls, neben Materialien und Verarbeitung zahlt man ebenso für den Namen.
@Horn: Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, das Thema Ibanez, Gibson und Fender etwas näher zu beleuchten.
Super, ein Beitrag voller persönlicher Diffamierungen und Unterstellungen ohne jede sachliche Grundlage. Ich bin beeindruckt.Ach der Herr "Pädagoge" wieder mal.
Merkst Du eventuell, dass - abseits von deiner üblichen belanglosen Sozialromantikebene - Deine Punkte mit meinen übereinstimmen ?
Ich schrieb ich sei LAIE um mich nicht als Profigitarrist darzustellen, aber ich kenne mich halbwegs aus und kann jede Gitarre so einstellen wie das Dein deutscher Atmomphysiker mit Harvard Diplom kann - das ist nämlich - Interesse vorausgesetzt - überhaupt kein schwieriges Ding.
Das Du hier Leuten angeblich "billige" Fender Bretter empfiehlst reicht aus um darzustellen, dass eventuell Du der bist der den Kontakt zur Realität verloren hat.
Da labert einer ständig was von Arbeitsethik, lebt selber wahrscheinlich wie die Made im Speck und empfiehlt billigst - in der Herstellung - Produkte von Firmen die primär vom Marketing leben.. aber SONST geht es Dir hoffentlich halbwegs.
Und zuletzt: Du kannst replizieren was Du möchtest - es interssiert mich nicht und ich werde Dich jetzt - das hätte ich ja schon lange machen sollen - auf die Liste setzen die mir das Gebrabbel eines angry old white wannabe left man verschont.
Tschüss
PS: von welchen Leuten ich rede wenn ich meine "die" finden HB und andere Billigmarken super ? Profimusiker mit 25 Jahren Bühnenerfahrung, Menschen die Musiker sind und seit Jahtzehnten im Vertrieb für Gitarren arbeiten OHNE HB im Sortiment zu haben, oder einen Sammler der mehr Gitarren hatte als Du jemals in den Händen haben wirst - also natürlich - gemäss Deiner kognitiven Dissonanz - Idioten - schon klar
Wie würde es sich auswirken, wenn ich einen 500kOhm Poti einbaue, wenn jetzt ein 250kOhm Poti drin ist?Ich werde mir doch einen neuen Push/Pull-Poti bestellen. Filz funktioniert glaube ich nicht so gut, bei push/pulled pork =)
Außerdem kosten die ja um die 10 Euro, was nicht die Welt ist und bei der nächsten Sammelbestellung gekauft werden könnte.
Nun stehe ich vor der Wahl und habe keine Ahnung davon:
Es gibt linear und logarithmisch. Im Netz habe ich mal gelesen, dass ich einen logarithmischen brauche.
Was ist überhaupt der unterschied?
Und wie wirkt sich der Widerstand praktisch aus? Es gibt nähmlich welche mit 250 und 500 kOhm.
Müsste dann umgekehrt genauso funktionieren ?Tauschst du 500k-Vol gegen 250k-Vol, wirst du feststellen dass du deutlich weniger Höhen haben wirst. Die Gitarre wird nichtmehr so "spritzig" klingen.
Beim Tone-poti wird der Höhenverlust schon recht heftig sein, same as beim volume.
Ich wäre da sehr vorsichtig mit, das kann dir mitunter sämtliche Höhen nehmen. Ich würds nicht machen.
Also hat das nur was mit der Abschneidkurve zu tun? ?Ich hab grad nochmal nachgedacht: wie soll ein Poti mit höherem widerstand etwas am Ton machen?!?!
Wenn der Schleifer im Poti ganz auf dem Hot-Ausgang liegt ist es doch total egal ob die Kohlbahn 500kOhm oder 250kOhm Widerstand hat. Da wandert alles über den HotOutput und nicht über den Widerstand zur Masse. Veränderungen könnten höchstens auftreten, wenn der Schleifer in einer Mittelposition steht. Und sich da der kleinere Widerstand auf den Klang auswirkt bezweifel ich, höchstens auf die Lautstärke. Und da mir der 500kO-Poti an der Gitarre das Signal eh zu schnell leise macht (bei ca. 1/3 des Drehbereiches ist der Ton schon sogut wie weg), dürfte der 250er mir ganz gelegen kommen.
Ich hab jetzt erstmal den 500kOhm drangelötet. Dieser kappt mir das Signal, wie gesagt, zu schnell. Ich werd morgen berichten was der 250er sagt.
Also sollte ich einen Linearen holen, wenn ich einen sanften Übergang möchte? Aber was ist dann mit dem Widerstand? ?Der Grund dafür dass das Signal so schnell weg ist, ist der Logarhithmus dem der Widerstandsanstieg zugrunde liegt. Dann hast du da vll. ein Poti mit ner sehr großen Ratio von 80:20, d.h. das 80% des gesamtwiderstandes schon auf der ersten Drehhälfte vorhanden sind.
Das Internet hat gesagt, dass in meiner Pacifica ein 250kOhm Poti verbaut ist.. Es ist eine HSS und den H kann man splitten (o.ä.) und mit nur einem Toneregler. Was nimmt man in diesem Fall? Sicherlich vom Geschmack abhängig, ob man mehr die SCs oder den HB betonen möchte, oder? Und was möchte ich überhaupt? ?Je niedriger der Widerstandswert eines Potis ist, desto stärker werden die oberen Frequenzen eines Tonabnehmersignals bedämpft. Der Sound wird also weicher und wärmer. Deshalb nimmt man normalerweise 500kOhm Potis für Humbucker, da diese bereits von Natur aus etwas weicher klingen. Bei Singlecoils dagegen entscheidet man sich meist für 250kOhm Potis, damit dem Pickup etwas Schärfe entzogen wird. Man kann das aber auch je nach Geschmack variieren.
Ich empfehle a-Moll zu C-Dur. Ist leichter und wird sowieso dauernd gebraucht. Falls er jemals mit dem Einstellen fertig wird...Erstma schön a-Moll im Wechsel zu e- Moll
Um mal euer emotionales Thema kurz zu unterbrechen...