einseinsnull
[nur noch PN]
ich muss immer noch über die ausgangsfrage schmunzeln.
denn im grunde genommen hatte er bereits alles verstanden, was man darüber wissen kann. der unterschied zwischen dur und moll (und den anderen modi) ist einfach nur welchen ton man als den grundton festlegt.
aber nun zu dem hier.
im grunde genommen auch alles viel einfacher als befürchtet.
du kannst eine klaviatur so bauen wie du willst.
physische klaviaturen für 18-tone equal temperament wurden schon gebaut. bei einer solchen drittelton-skala hast du dann statt 2 und 3 schwarze tasten immer 3 und 4 schwarze tasten. sieht zum verwechseln ähnlich aus.
für 19-tone u.ä. ist es allerdings umso verwirrender:
auch an vierteltönen (24-tone) wird ständig geforscht und gebastelt:
auch eine hurdy gurdy oder ein akkordeon haben andere tastenanordnungen wie ein klavier, z.b. sind sie isomorph angeordnet, so wie hier:
bei orgeln mit reiner stimmung liegen tasten teilweise über- oder ineinander:
du musst sie nicht drücken. du legst sie einfach nur fest.
man könnte theoretisch auch ein lied komponieren, in dem der grundton überhaupt nicht vorkommt.
die mehrheit der musik auf der welt ist es nicht, aber ein ziemlicher anteil.
du meinst stimmlagen oder oktaven... dafür gibt es dann ein halbes "ja".
das fehlen von oktaven ist der absolute ausnahmefall. das gibt es nur hin und iweder mal in horrorfilmen, bei mathematikern und bei endemisch lebenden naturvölkern.
das zahlenverhältnis von 1:2 ist so dermaßen dominant, da kommste nicht wirklich dran vorbei.
denn im grunde genommen hatte er bereits alles verstanden, was man darüber wissen kann. der unterschied zwischen dur und moll (und den anderen modi) ist einfach nur welchen ton man als den grundton festlegt.
aber nun zu dem hier.
im grunde genommen auch alles viel einfacher als befürchtet.
Ist es eigentlich immer noch Konsens, das eine Oktave auf einer Klaviatur aus Acht weissen und Fünf schwarzen Tasten
besteht ?
du kannst eine klaviatur so bauen wie du willst.
physische klaviaturen für 18-tone equal temperament wurden schon gebaut. bei einer solchen drittelton-skala hast du dann statt 2 und 3 schwarze tasten immer 3 und 4 schwarze tasten. sieht zum verwechseln ähnlich aus.
für 19-tone u.ä. ist es allerdings umso verwirrender:
auch an vierteltönen (24-tone) wird ständig geforscht und gebastelt:
auch eine hurdy gurdy oder ein akkordeon haben andere tastenanordnungen wie ein klavier, z.b. sind sie isomorph angeordnet, so wie hier:
bei orgeln mit reiner stimmung liegen tasten teilweise über- oder ineinander:
Und das der Name einer Tonleiter sich daher ableitet, welche Taste zuerst gedrückt wird ?
du musst sie nicht drücken. du legst sie einfach nur fest.
man könnte theoretisch auch ein lied komponieren, in dem der grundton überhaupt nicht vorkommt.
Ist es weiterhin so, dass sämtliche Musik daraus entsteht, dass diese 13 (oder weniger) Noten in verschiedener Reihenfolge (oder mehrere gleichzeitig)
die mehrheit der musik auf der welt ist es nicht, aber ein ziemlicher anteil.
und in verschiedenen Frequenzen erzeugt werden?
du meinst stimmlagen oder oktaven... dafür gibt es dann ein halbes "ja".
das fehlen von oktaven ist der absolute ausnahmefall. das gibt es nur hin und iweder mal in horrorfilmen, bei mathematikern und bei endemisch lebenden naturvölkern.
das zahlenverhältnis von 1:2 ist so dermaßen dominant, da kommste nicht wirklich dran vorbei.
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