Hmm Module zusammenstecken würde ich es nicht nennen. Sind zwar einge Modulationen drinne damit es nicht so langweilig klingt, aber die Hauptsache steckt im Filter und VCA. Der VCA sättigt leicht. Dann steckt ein symmetrischer Signalweg wie beim Moogfilter drinne. Jeder einzelner Filterpol ist doppelt (je Signalweg), dann habe ich die Eingangsstufe vom Moogladder simuliert. (sättigungsverhalten) Hinter jedem Filterpol steckt ein asymmetrischer Verzerrer dahinter. (Transistorkennlinien nachempfunden) Dann die letzten beiden Transitoren (ganz oben) Sättigen noch mal auf ne Exciter Kompressorweise habe ich auch drinne. (Also letzten beiden Filterpole), dann die Auskopplungsstufe ist Minimoogmäßig ausgelegt. (Sättigungsverhalten, sowie das Hochpassverhalten, ebenfalls symmetrisch ausgelegt) Dann sind die Steuerkennlinien der symmetrischen Filterpole nicht symmetrisch (pro signalweg läuft es auseinander) Dann sind sind die Filterpaare untereinander verstimmt. Dann das Einschwingverhalten auf Modulationen wurden simuliert, das Cutoffsignal wird mit einem Filter mit etwas Resonanz geglättet und zum "zappeln" gebracht. Bei diesem Filter hab ich den Verlust der Lautstärke bei steigender Resonanz noch ausgeglichen. Ähnlich wie man das bei Curtis machen kann. Hierbei sind auch nochmal Verzerrungen drinne. Dann noch braunes Rauschen als Modulationsquelle auf Oszillatorfrequenzen und Filterfrequenzen. Dass ist das momentane Konzept...