Polarelch
...
Hallo an alle, nach längerer Funkstille! Ich war in den letzten Jahren hier ja kaum noch aktiv, aber um so aktiver war ich in meinem immer währenden Prozess, einen allumfassenden Ansatz für mein musikalisches Schaffen zu finden: In welche Richtung will ich musikalisch gehen? Was ist mir beim Musik machen wirklich wichtig? In welchen Instrumenten finde ich einen Teil von mir wieder? Wie nehme ich das ganze auf? Und wie kann ich in dieser schnelllebigen Zeit Raum für das alles schaffen?
In den letzten Jahren kamen bei mir viele Subprozesse zum Abschluss. Ich fand "meine" DAW, meinen Workflow, einige meiner nun unverzichtbaren Instrumente fanden zu mir, ich habe nun einen langfristigen Wohlfühl-Raum (sicher auch Feng-Shui-kompatibel) für mein Homestudio, ich bin insgesamt geerdeter geworden.
Und ferner entschied ich mich, mich endgültig von der Synth-Pop-Schiene weg zu bewegen (in keinster Weise wertend gemeint!), um mich voll auf instrumentale Synthesizer-Musik zu konzentrieren. Auch den Anspruch, eine Optimierung meiner Mixing Skills mit Müh und Not (und wenig Erfolg) zu erzwingen, habe ich weitgehend aufgegeben, um mehr Zeit für das Musik machen selbst zu schaffen.
Das Ergebnis dieser "inneren Reise": Mein neues Synthesizer-Instrumental-Projekt.
Der erste Track, den ich hier vorstelle, spiegelt das "Erwachen" der Natur im Frühling wieder - passend zu meinem Neustart. Einige der markantesten Sounds stammen vom Vermona 14 (Lead) und Drums by DFAM.
Stilistisch sehe ich mich (weniger bei diesem Lied, mehr bei anderen Sachen) in der Tradition bzw. Inspiration von Jarre und Vangelis, aber unter welchem Genre würdet Ihr das hier einsortieren?
Hoffe auf Feedback jedweder Art
In den letzten Jahren kamen bei mir viele Subprozesse zum Abschluss. Ich fand "meine" DAW, meinen Workflow, einige meiner nun unverzichtbaren Instrumente fanden zu mir, ich habe nun einen langfristigen Wohlfühl-Raum (sicher auch Feng-Shui-kompatibel) für mein Homestudio, ich bin insgesamt geerdeter geworden.
Und ferner entschied ich mich, mich endgültig von der Synth-Pop-Schiene weg zu bewegen (in keinster Weise wertend gemeint!), um mich voll auf instrumentale Synthesizer-Musik zu konzentrieren. Auch den Anspruch, eine Optimierung meiner Mixing Skills mit Müh und Not (und wenig Erfolg) zu erzwingen, habe ich weitgehend aufgegeben, um mehr Zeit für das Musik machen selbst zu schaffen.
Das Ergebnis dieser "inneren Reise": Mein neues Synthesizer-Instrumental-Projekt.
Der erste Track, den ich hier vorstelle, spiegelt das "Erwachen" der Natur im Frühling wieder - passend zu meinem Neustart. Einige der markantesten Sounds stammen vom Vermona 14 (Lead) und Drums by DFAM.
Stilistisch sehe ich mich (weniger bei diesem Lied, mehr bei anderen Sachen) in der Tradition bzw. Inspiration von Jarre und Vangelis, aber unter welchem Genre würdet Ihr das hier einsortieren?
Hoffe auf Feedback jedweder Art