Re: Drei Oszillatoren, Sägezahn, leicht gegeneinander versti
swissdoc schrieb:
Moogulator schrieb:
Wenn du nicht Säge geschrieben hättest, wären mehr Synths im Boot mit ihrem SubOSC oder sowas.
Ein SubOSC ist aber kein eigenständiger Oszillator und bringt nichts neues in Sachen Schwebung.
Der Schmidt kommt noch in Frage, man muss ja nicht alle 4 Oszillatoren nehmen...
Wenn man
Analog Synth ein wenig lasch interpretiert, so kann man z.B. noch diese ins Rennen werfen:
Waldorf Q und Derivate bis hin zu Q+ oder nach unten Blofeld
SunSyn
Prophet VS
Schmidt kommt bei ernsthaften Betrachtungen generell nicht in Frage
Das mit dem Sub stimmt - aber man kann durchaus "was damit machen", wie zB das heute oder "später" immer mal wieder gemacht wurde - 2 SUBOSCs, oder so, um noch ein bisschen was unterzumischen, wobei die wichtige Sachen meist im geschickten Nichtmachen bestehen.
Ja, Q und Co fiel mir da auch ein, weil da ja so eine abgeknickte OSC-Restluke rausguckt, aber digital war ja eindeutig ausgeschlossen, siehe Bereich ANALOG. Und damit ist schon der ESQ frech genug.. Q+ ist ja nur bei den Filtern (8 davon) analog und schön ist da auch schwerer zu machen. Der entfaltet eher seine Stärken mit Wavetables und anderen Sachen.
Dh - also alles wieder runterfahren - Sunsyn ist wie Evolver - 2x analog, der Rest digital..
aber ich würde das als legitim sehen, da die auch eine eigene Steuerung haben.
Auslöschungen: Ja, hat man immer - aber man kann dennoch alles so justieren, dass sie zum Vorteil genutzt werden oder minimiert werden. Im Sinne der Frage - dh -alle 3 OSCs machen was besseres als 2. Das wird nämlich wirklich schwerer dann.
Zu perfekt getuned klingen sie halt steril - und viele mehr als gut tunen und oder leicht modulieren kann man da nicht - für freilaufende Hühner natürlich auch noch mal schwieriger als für Digi. Um da raus zu kommen wäre der LFO da, der das verhindern soll bzw wenn es passiert die Zeitspanne der Auslöschung klein halten soll.