Die beste Abhöre?!

Suchst du "teure" oder sinnvolle Lösungen? Ich weiss, dass du einen Anspruch hast, aber es gibt echt eine Menge Abhörsituationen die gut sind um damit zu arbeiten, diesen Luxus sehr hochwertiger Speaker ist dann natürlich möglich, aber …

Das geht schon auch mit "Hausmitteln". Nichts gegen die tollen Firmen.
Ist eine ernste Frage, grundlegend..
Gönne dir tolle und hochwertige Boxen allemal, also keine Fangfrage.
 
Die hier hätte ich fast vergessen. Für unter 4000€ einen Bausatz für Lautsprecher, die bei ca. 17000€ das Paar liegen.

Aufgrund der Größe bin ich damals davon ab, aber soweit ich weiss, ist das hypex modul mit dsp und auch schon vorprogrammiert. Schallwand ist dabei, Gehäuse aus MDF oder Multiplex zusammendengeln, funieren eigtl ein Kinderspiel.

Ich denk das mach ich. Besser geht es wohl nicht für den Preis.

Bei AOS machste auf alle Fälle nichts verkehrt. Persönlich habe ich von denen noch nichts gehört, dafür aber LS mit Treibern von Scan Speak(mit das beste was es für Geld und gute Worte zu kaufen gibt).
 
Danke für den Hinweis.

Meine Ansprüche sind sehr hoch, aufgrund meiner HiFi- und auch tontechnischen Vergangenheit. Ich gabe bereits sehr viele und auch sehr hochpreisige Systeme gehört, entwickelt, eingemessen und gebaut.

In Eigenregie würde ich wohl nichts eigenes wagen, da mir hier auch die Mittel fehlen bspw zum einmessen, aber so'n Bausatz
und dann für den Preis. Besser geht es nicht.

Glaub hier im Board ist auch wer, der die gebaut hatte.
 
Danke für den Hinweis.

Meine Ansprüche sind sehr hoch, aufgrund meiner HiFi- und auch tontechnischen Vergangenheit. Ich gabe bereits sehr viele und auch sehr hochpreisige Systeme gehört, entwickelt, eingemessen und gebaut.

In Eigenregie würde ich wohl nichts eigenes wagen, da mir hier auch die Mittel fehlen bspw zum einmessen, aber so'n Bausatz
und dann für den Preis. Besser geht es nicht.

Glaub hier im Board ist auch wer, der die gebaut hatte.
Letzten Endes kochen die doch auch alle nur mit Wasser, und es gibt nur sehr sehr wenige Anbieter die auch ihre Treiber selbst entwickeln. Fertig Entwickelte Bauvorschläge für Monitore mit Top Treibern gibts auch wie Sand am Meer.
 
Habe jetzt leider keinerlei Infos, also weder atc noch von aos, über Abhördistanz oder über die Übergangsfrequenz bei aos gefunden. Bei Atc smc50 380Hz

Abstand Mittel- und Hochtöner liegt bei aos bei 120mm, also recht nah beeinander, was hier ein kleines Abhördreieck möglich machen könnte. Ich könnte bis ca 2m gehen, vlt 2,2m ... Das wäre nicht das Problem, es sei denn sie Übergangsfrequenz liegt zu hoch.

Na, und wenns nix ist, habe ich tolle Wohnzimmerlautsprecher. Meine jetzigen sind mir eh zu groß 😎
 
Nur nach der Modifikation verdienen die Yamahas HSx großen Respekt.
Welche Modifikation meinst Du?
(nur rein aus Interesse, weil bei mir u.a. ein Paar HS 5 herumstehen - mit denen ich übrigens bestens klar komme. Ich habe allerdings auch keine professionellen Ansprüche, da ich mein Geld nicht mit Musik verdiene - ich bin Hobbyist).

Pers. Anm.: Ich zauber allerdings auch auf den billigsten Computer-Papp-Böxchen noch einen anständigen Mix - als (ehemaliger) Tontechniker (im Live-Betrieb) lernt man, auch unter den widrigsten Bedingungen anständigen Sound hinzubekommen. Mastering sollte man mit Computer-Papp-Böxchen allerdings nicht wirklich versuchen ;-)

Und - an @Knastkaffee_309 gerichtet: Worüber reden wir hier eigentlich? Um - klanglich gesehen - doch wohl eher anspruchslose elektronische Musik - unten bissken Bumm, oben bissken Zisch ;-) - wo man eigentlich nichts falsch machen kann (wenn man weiss wie ein solider Mix aufgebaut sein muss und ein paar Ohren hat).
Handwerk sozusagen.

Provokante Frage: Warum klingen viele Sachen aus den 70er/80er-Jahren eigentlich/trotzdem so gut, obwohl nach heutigen Massstäben gesehen die Abhörsituation technisch weitaus mieser gewesen sein muss?
Provokante Antwort: Weil sie es konnten. Sein statt Haben.
 
Und - an @Knastkaffee_309 gerichtet: Worüber reden wir hier eigentlich? Um - klanglich gesehen - doch wohl eher anspruchslose elektronische Musik

Ich bin da sehr vielseitig, was das mischen angeht und was das hören angeht ... ein Genussmensch - und selbst wenn nicht, schmeiß ich gerne mal Perlen vor die Säue, wenn es darum geht sich Jugendträume zu verwirklichen ;-)
 
Welche Modifikation meinst Du?
(nur rein aus Interesse, weil bei mir u.a. ein Paar HS 5 herumstehen - mit denen ich übrigens bestens klar komme. Ich habe allerdings auch keine professionellen Ansprüche, da ich mein Geld nicht mit Musik verdiene - ich bin Hobbyist).
Wenn du keine professionellen Ansprüche hast, dann wäre die Information über großen Problemen mit der HS Serie für dich uninteressant. Aber ohne Witz die Yamahas HS Monitore verkaufen sich in der Welt ganz gut und die stehen quasi in jedem Tonstudio als die besten „shit Control“ Monitore. Aus keinem anderen Grund sind die dort. Mein Anspruch an die Audio Qualität liegt deutlich höher als der Wusch ein schickes Auto oder eine Yacht zu haben. Deswegen investiere ich mein Geld gerne in guten Klang. Nur der Klang ist mit viel Wert. Und die HS8 kosten auch nicht viel und lassen sich für wenig Geld erheblich verbessern. Für mein Raum mit 12 Quadrat Meter mit den Akustikpaneelen sind diese Ideal. Das Ziel war 1 zu 1 am Eingang das Signal auch am Ausgang zu bekommen. Das was reinkommt, muss exakt so auch rauskommen. Bei den originalen HS Monitoren war das nicht der Fall. Wenn die Monitore 1 zu 1 den Klang wiedergeben, dann bei der Vorliebe zu Oldie Sound kann man den Klang auch nach der Modifikation exakt so zu genießen, aber nicht umgekehrt. Wenn ich z.B. High End Klang mit viel Präsenz und fettem Kick und definierten Mitten hören will, dann passen die originalen HS8 nicht für den Zweck. Unabhängig davon verdiene ich das Geld mit der Musik oder nicht, ich höre die Musik jeden Tag und bevorzuge dies mit treuem Klang zu genießen. 1 zu 1 heißt für mich auch ein ungefärbter Klang.
 
Ist aber auch nicht so mein Ziel. Ich möchte nicht wieder nur "irgendweclhe" Lautsprecher, sondern sofern es geht,
die kompromisslos letzten, die ich jemals brauchen werde
Deswegen habe ich Geithain gekauft.

ME Geithain gibt bei den Lautsprechern den empfohlenen Hörabstand mit an,
so kann man die Lautsprecher auch danach auswählen.

Letztendlich erscheint es mir, nicht zuletzt aufgrund Deiner speziellen
Anforderungen, empfehlenswert, verschiedene Lautsprecher mehrerer Hersteller ausgiebig Probezuhören.
 
Du hast relativ kleine mit 2 Subs, oder?

Welche Kombination hast du da gewählt und wie schätzt du die selber ein? Was hattest du davor zum Vergleich?
 
5.1 Canton Chrono SLS mit 12" Sub + Denon AVR im Multi-Channel-Stereo-Modus. Da lass ich NIX drauf kommen. Gerne aber noch ergänzt vom Beyerdynamics DT-700. Denn bei mir dient die Audio-Anlage immer auch zum Konsum von Musik.
 
RL 906 mit Bassunterstützung durch ein Eigenbau Double Bass Array.
Vorteile:
Ermüdungarmes Hören
unaufdringlich(keine Überbetonungen im Frequenzgang)
Lokalisationsschärfe
Räumlichkeit
Es sind keine einzelnen Treiber(Hoch Mitteltöner) wahrnehmbar

Nachteile:
Kompressionsfehler bilden die RL 930K klarer ab
RL 906 ohne Subwoofer Ventilationsgeräusche der bei hohen Pegeln im Bassbereich (unkomprimierte Signale)

Vor allem die grossen Geithain z.B. RL 930K zeigen Fehler im Mix auf eine entspannte selbstverständliche Weise.

Vorher hatte ich KRK VXT4 und VXT6 mit denen man durchaus Musikhören und Produzieren konnte aber
die Geithains sind viel "durchhörbarer"/"selbstverständlicher".
Fazit: Angenehm und trotzdem sehr präzise.
 
Hat hier wer die Genelecs 8341/8351 am laufen und kann was erzählen?

Ist jetzt was völlig anderes, aber ich merke, dass ich mich vom eigentlichen Ziel entferne. Hab hier hin und hergemessen und so riesenklopper lassen sich hier einfach nicht sinnvoll unterbringen.

Weder in Abstand zur Wand, noch Abhördreieck.

Einmessen ist jetzt nicht mein Hauptkriterium, aber koaxial ... das wär was
 
Muss noch was dazu sagen bezüglich meiner Erfahrung mit dem kennen von Monitoren.

Hatte eine Weile Zugang zu zwei System/Studios, zum einen ein gutes bearbeites Studio mit K&H O300 (heute bekannt als Neumann KH310) und
zum anderen die Adam P11 daheim im unbearbeiten Raum, welche ich aber perfekt kannte.

Auch noch nach 2-3 Jahren war ich auf den P11 besser.
Ich halte gutes Monitoring und Akustik für wichtig, aber ich denke das wird von vielen unterschätzt.
 
Sehe ich genauso.

Meine ersten VÖs hatte ich im 10qm Schlafzimmer, später in einer 8qm Besenkammer gemischt,
ohne Optimierung, irgendwann mit KRK Ergo und bisschen Noppenschaumnstoff an den Wänden, mehr nicht
und ich bin heute noch erstaunt wie gut die Platten sind. Damals auf Event Tr8 und Audio Technica M40fs

klar, hat nichts mit dem heute möglichen zu tun, aber für die Zeit war das Ok und auch zeitgemäß.

Das ist auch der Grund, weshalb ich den ganzen Hype entspannt sehe.

Höre gerade paar Sachen von Pink Floyd auf den Klasik, einfach fantastisch!
Räumlichkeit, Tiefe, Wucht, alles da, nur halt eben nicht das was ich sonst von sehr großen Hifi Speakern kenne.

Von daher denke ich, dass ich einfach nur etwas größere Lautsprecher brauche.

Ob´s nun richtig teuer wird oder ich mir nun doch so richtung c88 zulege, die hatte ich schon vor einigen
Jahren vor und habe anstatt zu den Klasiks gegriffen
 


News

Zurück
Oben