klaengchen
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Nein - du musst bei jedem per polychain verketteten Synth alles (ADSR etc.) gleich einstellen. Mir gefällt es, dass dadurch jede Stimme ein wenig anders klingt. So entsteht eine ganz eigene Dynamik beim Spielen.
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Also bräuchte man bei 2 Geräten vier Hände, wenn man am Sound schrauben möchte? Dann ist diese Verkettung nur bedingt sinnvoll und preis/leistungstechnisch sehr bedürftig, da man mit 3 Geräten schon bei 900 Euro wäre.. Mit 4 bei 1200 und dafür kriegt man schon 2 Minilogue XDs oder den Prologue und hat 8 Stimmen die man mit zwei Händen bedienen kann..
Über USB kann man mit der DAW die Filter auch nicht bedienen/automatisieren, oder?
Über USB kann man mit der DAW die Filter auch nicht bedienen/automatisieren, oder?
Warum sollte USB da mehr können? Ist doch einfach nur eine weitere Schnittstelle, die am gleichen Interface hängt. Der einzige Unterschied zum MIDI ist, daß es bidirektional ist, was man für das Tool und Updates braucht.
Direkt kannst du weder beim Moog noch beim Behringer etwas über MIDI/USB automatisieren, die empfangen nur Tastatur, PitchBend und ModWheel. Das ergibt sich durch den analogen Aufbau der Synths, da gibt es keinen Prozessor, der irgendwelche Steuerspannungen generiert, die über MIDI gesteuert werden können (bis auf die oben genannten, das macht natürlich das integrierte MIDI/CV Interface).Über USB kann man mit der DAW die Filter auch nicht bedienen/automatisieren, oder?
Der SE hat immer nur 128 Stufen (wg Microprozessorsteuerung und Speicherung) und das hört man..
Aber auch beim SE02 gilt: Wenn man weiß, wie man ihn zu spielen hat, klingt der durchaus sehr moogy. Ich empfehle das Video von KEBU.
Der SE02 war trotzdem nix für mich. Zu fummelig.
Aber auch beim SE02 gilt: Wenn man weiß, wie man ihn zu spielen hat, klingt der durchaus sehr moogy.
A propos fummlig: Ich habe dem SE andere Knöpfe von REAN spendiert und das geht besser...
Kauft euch lieber The Legend und Valhalla Shimmer, dann könnt ihr so was schönes hier machen.
https://www.youtube.com/watch?v=c7MV5vie92A
Wer mit Arturia anstatt mit Synapse Audio vergleicht, der kann nur scheitern.
Das wär mal eine fieser Test - einem ausgewiesenem Connaisseur einen Behringer D im Gehäuse des Model D vorzusetzten und sich dann erklären lassan warum das Original besser sei.
Ich habe mal meinem Onkel - einem selbstdeklarierten Bierexperten - nach dem dritten Glas Bier nur noch Alkoholfreies serviert und er hat noch lange und breit erklärt was dieses - er dachte ja es sei was ganz Anderes - Bier so für Vorzüge hätte.
Noch besser war mein Vater - wenn der mal Laune dazu hatte, hat er in seinen Lokalen den Wichtigtuern eine Mischung aus billigem Rot- und billigem Weiswein vorgesetzt und mit denen dann über den tollen
Rose´diskutiert
PS: ICH SAGE NICHT DASS MODEL D FANS mit diesen Menschen gleichzusetzten sind - ich sage das nur wegen der starken Suggestion die von ganz verschiedenen Ecken auf die Menschen einwirken.
Und damit erwähne ich nochmals dass ich rein gar nicht gegen einen alten Model D hätte - der hat mich schon immer fasziniert und als einer von wenigen Synths ist und bleibt der sowas wie ein Kulturgut.
Pic or it didn't happen
Bei The Legend wird wirklich die Audio Schaltung simuliert nicht nur das Ergebnis mit einer Formel nachgebildet wie bei den üblichen Softsynths. Diese beiden Ansätze sind Grund verschieden. Das ist als würde man FM mit Additiver Synthese verwechseln. Es wird bei ACB von Roland oder u-he wirklich jeder Widerstand, Spule und Kondensator in einer Netzliste eingetragen und verdrahtet. Diese Bauteile haben auch Tolleranzen etc. so wie in echt. Dann läuft eine Schaltungssimulation drüber und das Ergebnis hören wir dann. Das ist alles sehr aufwendig, aber das Ergebnis von Repro-1 oder so kann sich hören lassen. Ich glaube nicht dass hier einer den Unterschied zum einem echten Pro-One im Blindtest erkennen würde.Der Arturia hat keine Oversampling Option, das macht viel aus. Testen kann man das mit den DCAM Synths. Mal mit 1x und dann mit 4x oder mehr testen, das klingt dann schon deutlich fetter.
Also wenn du keine Verwendung für die Originalpotis hast, ich hätte evtl. Interesse..
er hat mit sicherheit nicht die potis getauscht, sondern nur die kappen.Also wenn du keine Verwendung für die Originalpotis hast, ich hätte evtl. Interesse..
Stimmt. Ein eindeutiger Fehler meinerseits.. Ich meinte natürlich die Potikappener hat mit sicherheit nicht die potis getauscht, sondern nur die kappen.
Hat für mich jemand mal das Konfigurationstool V1.2 WIN in seinem Archiv?
Ich hab nur 1.1, ich brauchs für den CRAVE.
Bei The Legend wird wirklich die Audio Schaltung simuliert nicht nur das Ergebnis mit einer Formel nachgebildet wie bei den üblichen Softsynths. Diese beiden Ansätze sind Grund verschieden. Das ist als würde man FM mit Additiver Synthese verwechseln. Es wird bei ACB von Roland oder u-he wirklich jeder Widerstand, Spule und Kondensator in einer Netzliste eingetragen und verdrahtet. Diese Bauteile haben auch Tolleranzen etc. so wie in echt. Dann läuft eine Schaltungssimulation drüber und das Ergebnis hören wir dann. Das ist alles sehr aufwendig, aber das Ergebnis von Repro-1 oder so kann sich hören lassen. Ich glaube nicht dass hier einer den Unterschied zum einem echten Pro-One im Blindtest erkennen würde.
Ich bin erschrocken wie wenig die Leute über aktuelle VA Techniken wissen.