Der "Ulimoog" (Behringer Model D)

D.-synth

  • will ich

    Stimmen: 139 53,5%
  • will ich nicht

    Stimmen: 93 35,8%
  • lieber SE02

    Stimmen: 28 10,8%

  • Umfrageteilnehmer
    260
Es geht doch bei der Preisdiskussion und Clonepolitik nicht nur ausschließlich um den Minimoog! Es sollte doch allen klar sein (ok und das scheint es wohl doch nicht so klar zu sein), dass
bei Moog mit Verkaufseinbußen bei all ihren Instrumenten zu rechnen ist. Jeder der sich jetzt einen Behringer kauft, wird sich keinen Phatty oder Taurus kaufen. Jedenfalls nicht sofort.
Das ist doch logisch, dass der Behringer-Preis einen großen Impact haben wird. Und das nicht Zugunsten der Moog-Produkte!

ich glaube die rechnung "pro verkauften behringer model d wird ein moog weniger gekauft" geht nicht ganz auf..
es wird auch nicht pro verkaufter topstar-cola eine cocacola weniger verkauft. klar gibt es leute die auf den preis schauen und danach agieren, es gibt aber auch leute die auf die marke schauen und sich davon leiten lassen..
 
Sagen wir mal so, wenn Moog einen Minimoog bringen würde, der ohne Holzquatsch und so aus käme, oder als Rack kommt, müsste das nicht niederwertig sein und könnte dennoch teurer sein als der B Model D. Das Problem wäre dann sicher noch, dass man bei B eben günstiger ist und an Gewinn weniger einplant. Moog hat das Konzept "hochwertig" durch Namen und Ruf, Behringer arbeiten auf Masse. Das ist nunmal ein verschiedenes Konzept. Das findet man auch anderswo zB Modal - klar Luxusmaschinen mit hohem Aufwand.

Moog könnte einen hochwertigen Synth bringen mit digitalen Elementen Animoog aber mit Knöpfen und mit analogen Komponenten, wäre dann auch etwas anderes, was Behringer nicht mehr ganz so schnell klonen "könnten". Das liegt daran, dass man die Platine der 70er-Synth nunmal aufgrund der Technik leichter nachbauen kann, da sie konkrete und diskrete Technik ist.
Das ist Markt und Co - das ist eigentlich für Musiker wenig interessant. Am Ende haben aber auch Musiker die Frage nach Preis und so..
 
Es geht doch bei der Preisdiskussion und Clonepolitik nicht nur ausschließlich um den Minimoog! Es sollte doch allen klar sein (ok und das scheint es wohl doch nicht so klar zu sein), dass
bei Moog mit Verkaufseinbußen bei all ihren Instrumenten zu rechnen ist. Jeder der sich jetzt einen Behringer kauft, wird sich keinen Phatty oder Taurus kaufen. Jedenfalls nicht sofort.
Das ist doch logisch, dass der Behringer-Preis einen großen Impact haben wird. Und das nicht Zugunsten der Moog-Produkte!
Sehe ich wirklich nicht so. Ich hab mir einmal einen Moog gekauft (Sub37) und das war es auch. Fand den Gegenwert für den Preis für MICH nicht gerechtfertigt. Ein Mono für mehr als 2.000 oder sogar 3.000 würde ICH mir nie kaufen (obwohl ich es könnte). Einen Model D, wobei ich den auch nicht so interessant finde, für später unter 300 € ist da was ganz anderes. Ein typisches Spontankauf Objekt. Man nutzt es, nutzt es 6 Monate und dann geht es ab zu Ebay.
Jemand der einen Moog kaufen will, der kauft den auch immer noch. Jemand der einen Moog gerne kaufen wollte und dafür kein Geld hat oder nicht einsieht so viel zu bezahlen, kauft jetzt eben den Model D und keinen Moog. Den Moog hätte er zu 90% aber auch ohne den Model D nicht gekauft.
Merken wird es Moog, aber mehr als 10 % kann das nicht ausmachen. Wenn es mehr ist, sollte Moog vielleicht man nachdenken warum die Kunden sich so entscheiden.
 
Ich habe gesten im Rausch noch den Beatstep pro und Keystep mit CV an den BMD angeschlossen

Keystep:
unbedingt an USB Powerpack anschliessen, ansonsten ueble ground loop krach.
dazu das Y-cable vom beatstep pro nehmen
Ich hatte die Kombination USB Kabel an PC und USB Kabel an Powerpack und Patch Kabel fuer die velocity.
Im config Tool des KS kann man es so einstellen dass der mod ausgang velocity ausgibt. Spannung war im config Tool immer 5V angegeben (nicht 12V) und v-trig.
Basis Note hatte ich auf C-1 gesetzt. Leider habe jedoch beim Spielen zufaellige knack Geraeusche gehoert, was nicht am Attack des Amps oder so lag. Beim BSP trat das Geraeusch nicht auf
Evtl. geht das sporadische Kackgeraesch weg, wenn man komplett auf midi over USB verzichtet, was ich nur deswegen benutzt habe, weil ich den/das Filter kontrollieren wollte und kein Splitterkabel
da war.


Beatstep Pro
Ebenfalls mit Powerpack betrieben. Pitch =OSC 1&V, velo = CV LOUD, und gate = LC GATE. Um den Filter zu triggern muss man noch einen Splitter einsetzen (hatte ich aber nicht gemacht)
Auf der gruenen Sequencer Bahn hatte ich trotz USB Powerpack und Y-Kabek ground loop.
Das war auf der anderen gelben Spur nicht der Fall. Also einfach mal testen, sollte man aehnliche Probleme haben, Spur wechsenl. In der Configuration war bereits 1 V / oct angegeben und v-trig


Am liebsten wuerde ich den KS benutzen wenn ich dieses Knacken in den Griff bekomme.
 
Die Diskussion dreht sich im Kreis es wurden alle Argumente 10 x gesagt gedreht und noch mal gesagt.
 
Zitat von bernybutterfly:

Die Diskussion dreht sich im Kreis es wurden alle Argumente 10 x gesagt gedreht und noch mal gesagt.



Oder nach Karl Valentin:
Jetzt ist zwar schon alles mehrmals gesagt worden -
aber noch nicht von jedem.

:)
tr
 
der model d wird der hit sein, kein zweifel. der bericht auf amazona bestätigt es.
das gute ist die haben noch weitere hits in petto.
das ist der anfang vom anfang :)
 
gäbe es den für 699 würde keiner meckern!
Doch natürlich. Wie unverschämt könne man sein. Behringer will für sein Billigschrott so viel Geld. Das geht ja mal gar nicht. Und überhaupt: Behringer pff. Ausbeuter und überhaupt die Mixer und der DM12 mit seinem Lüfter. Daher viel zu teuer. Und klingen wie der Minimoog kann der auch nicht dafür ist er zu billig.
 
Also sagen's wir Mal so wenn der Amazon Test wirklich wirklich stimmt dann sind die Zeiten wo sich nur die Popstars den Originalen Minimoog Sound leisten können definitiv entgültig vorbei!
Es gibt Grade heute sicher auch ein Haufen Geringverdiener die Musik als Hobby betreiben!
Und auch kein Geld damit verdienen!
Und diesbezüglich ist es ja ne Echt tolle Sache ! :supi:
Weil für die war der Originale sowieso nie Erreichbar!
Höchstens nur durch großen Verzicht und harten harten Sparren!
Und bei Zeitarbeiter, Mindestlohn, Studenten, Geringverdiener und Hartz4 wahrscheinlich nicht Mal das!
 
Zuletzt bearbeitet:
...dann sind die Zeiten wo sich nur die Popstars den Originalen Minimoog Sound leisten können definitiv entgültig vorbei!

Was ist das denn für ein Quatsch.
Den original Minimoog Sound gibt es schon länger für schlanke 99$ in Form von "The Legend"
Wer neben dem Sound auch noch die volle Haptik Packung haben will, muss weiterhin 3900€ berappen, oder eben 349€ für weniger Haptik aber dennoch Hardware.

Minimoog Sound ist schon lange nicht mehr teuer.
 
...dann sind die Zeiten wo sich nur die Popstars den Originalen Minimoog Sound leisten können definitiv entgültig vorbei!

Was ist das denn für ein Quatsch.
Den original Minimoog Sound gibt es schon länger für schlanke 99$ in Form von "The Legend"
Wer neben dem Sound auch noch die volle Haptik Packung haben will, muss weiterhin 3900€ berappen, oder eben 349€ für weniger Haptik aber dennoch Hardware.

Minimoog Sound ist schon lange nicht mehr teuer.

Naja die Haptik erwähnt ich ja deshalb auch gar nicht!
Und was den Legend betrifft meinte das ein bekannter ja auch so!
Ich für mich fand den nicht so toll!
Aber ey alles Geschmack Sache!
:)
 


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