Der Traumsynthesizer - welche Features müsste der haben?

Tischhupe schrieb:
Die gibt es in verschiedenen Ausprägungen: Einerseits auf die gängigsten Funktionen ausgelegt, oder auf ein bestimmtes Tool abgestimmt oder man kann sie selber anpassen. Ständig wechselnd wäre natürlich sinnlos, weil die Gesten dann ja nicht mehr passen würden. Der Witz ist ja, dass man nicht mehr hinsehen muss. Dafür müssen die schon gleich bleiben. Das dynamische Anpassen wäre eher was für Drop-Down- bzw Kontext-Menüs in der üblichen Manier.
Moogulator schrieb:
Da ich kein 3D Experte bin: Wie hat man sich diese Kuchensache vorzustellen? Dass da mehr oder weniger sich die letzten Funktionen breit machen? Dann muss man ja schon hinsehen, sonst tippt man daneben wenn der Rechner irgendwann mal eine Funktion rausnimmt. Sagen wir Pitchmod oder so und Cutoff und FM Amount werden größer.
Die Kleinschrift ist mir zu klein, nicht böse sein - Die lese ich generell nicht.

Korrekt, deshalb ist es also doch ein rel. starres "Selbstbaugerüst", so wie das bei aktuellen Workstations der Fall ist?
 
Hmm, so gesehen ja. Grübel grad drüber nach, wie man sowas gut dynamisch und dennoch benutzbar hinbekommen könnte. Vielleicht wären diese Gesten wie bei einem Browser (Firefox usw) besser?
Moogulator schrieb:
Korrekt, deshalb ist es also doch ein rel. starres "Selbstbaugerüst", so wie das bei aktuellen Workstations der Fall ist?
 
Eigentlich bin ich eher Sampler-Fan als Synth-Freak, von daher würde ich ausflippen, wenn es mal wieder nen dedizierten Sampler geben würde, mit dem man so leicht Samples editieren kann wie auf nem PC, aber ohne dessen Macken und Stromverbrauch.
Sprich: Relativ grosses Display und Mausanschluss.
Man kann ja gegen ne Maus sagen was man will, aber als Auswahlwerkzeug ist die mE ungeschlagen.
Ausserdem ne Menge Auto- und Hilfs-Funktionen, um die Arbeits zu erleichtern. Da wären auch Script-Funktionen genial, die man einmal programmiert und dann nur noch abzurufen braucht.
Oder eine Funktion, die aus einem Signal automatisch mehrere rausschneidet, mit definierbarem Threshold um die "Stille" dazwischen zu definieren.
Als Experimentalfunktion würde man so auch schnell schrägere Klänge kriegen können (z.B. mit Sprachaufnahmen) oder hätte sowas ähnliches wie ReCycle bei DrumBeats bzw. könnte Audio-CDs recht schnell bearbeiten.
Daneben noch Time-Stretching in unterschiedlicher Qualität, um auch die Artefakte aus alten Akai-Sampler simulieren zu können (oft im Jungle benutzt).
Und bitte 2 vollwertige Multimode-Filter, nicht nur eins!
Ausserdem sollten schön komplexe mehrfache Loops möglich sein (am besten bis zu 99, man weiss ja nie, das dürfte selbst für die Hardcore-Looper reichen). Sehr schön wären dabei Controller-gesteuerte "Sprungpunkte", d.h. wenn man an dem Controller dreht, kann man zwischen den Loops hin- und herspringen, wäre aber auch unabhängig von Loops sehr geil, neben experimentellen Sachen auch z.B. für Sprache oder Drumloops.
Start- und Stopstellen-Modulation (vom gesamten Sample) ist eh Pflicht.

Bei den Bearbeitungsfunktionen wie Offline-EQ, etc. sollte ausserdem ein automatischer (ausschaltbarer!) Clipping-Verhinderer eingebaut werden, der erstmal schaut, ob das Signal bei der Bearbeitung geclippt wird und dann vorher automatisch die Lautstärke anpasst.
BitCrusher & mehrere Verzerrer mit unterschiedlichen Zerrklängen sind eh Pflicht.
Ein "fehlerhafte CD"-Effekt (verkratzte CD, die zwischendurch hängenbleibt) wäre auch mal sehr geil.
Ausserdem die Möglichkeit die "Abspielrichtung" zu modulieren und zwar bis nach rückwärts.
Sollte auch bei den Loops definiert werden können. Zwischendurch rückwärts abgespielte Loops kommt bestimmt gut.

Nebenbei mindestens 2 GB Maximal-Ram und mind. 512 MB direkt onBoard, die kosten ja momentan nix mehr.
Ausserdem Anschlussmöglichkeiten für USB/SATA-Massenspeicher.

Das Ganze halt mit Tastatur (3 bis 4 Oktaven, damit es noch transportabel ist) und auch ordentlich Reglern + livetauglicher Sequencer.

Könnte ich jetzt noch weiter ausführen, aber lohnt ja eh nicht, weil standalone Hardware-Sampler (vor allem mit Tastatur) tot sind, mal abgesehen von eher Drumsamplern (halt recht abgespeckt) wie den Akai MPCs oder der Electribe SX.
 
Mein Traumsynthi wäre eine Weiterentwicklung des Microwaves:
- modulierbare Wavetables, daher Pulsewidth mit Modulation für alle Wellenformen, Ring- und Crossmodulation
- Resynthese von Samples, Extrahierung von Wellenformen
- Wavedraw am Screen
- Additive Erzeugung von Spektren
- Einsetzen von virtuellen Modulen in den Signalweg ähnlich wie beim Kurzweil K2000 wie z.B. Waveshaper, Modulatoren ...
- 2 flexibel verschaltbare Multimode-Filter
- und bezahlbar sollte er sein, daher unter 1.500,- Tacken

Mehr fällt mir erstmal nicht ein.
 
Sampler sind nicht tot, sie verstecken sich zzt. in Workstations - Die können alle samplen, auch der Vsynth und Nord Wave kann das.

Die Maus: Könnte man evtl mit Touch Screen und Multitouch Gesten hinbekommen und besser.

Einen anständigen Sampler braucht man aber in der Tat. Bedienbar und spielbar. Evtl. klappt der Grooveboxansatz dabei ja irgendwie.
 
Bei den Waldorf-Synths (zb. Blofeld) sowas wie Filter-Morphing und LFO-Wellenformbearbeitung die wiederum modulierbar ist (Skew-Parameter). Und einen dritten Filter.
 
Es ist nicht zwingend notwendig, aber bei drei Oszillatoren könnte jeder seinen eigen Filter haben und das in einem Patch. So muss ich keine Patch-Schichtung im Multimode vornehmen. Eine Parameterverschiebung zu den entsprechenden Filtertypen via Modulationsrad wäre gerade bei Pads (dreistufig von kraftvoll über bruzzelig zu samtweich) schon toll.

Aber wie gesagt, es ist nicht zwingend.
 
Moogulator schrieb:
sie verstecken sich zzt. in Workstations

Ja, als "Zusatzfunktion" im Hintergrund.
Und die prallen Loop-Funktionen von älteren Samplern (Casio FZ-Serie, Ensoniq ESQ/ASR hatten die glaub ich) gibt's AFAIK gar nicht mehr wo drin.

Moogulator schrieb:
Einen anständigen Sampler braucht man aber in der Tat. Bedienbar und spielbar.

So war das von mir gemeint.

Grooveboxen haben dafür bisher eher zuwenig Bedienelemente.
 
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g2x (+analoge filtermodelle vgl. studio electronics omega8 +röhren overdrive) + sample-unit als osc + machinedrumseq + mpcseq + kaos pad + digitale schnittstellen (usb, adat, dvi (tft display), pc tastatur, mouse)
 
ich bräuchte mehrere Kisten:

Sonicwarriors Sampler würd ich auch nehmen. Der sollte noch eine großen Kabellosen Multitouchscreen haben an dem man die Samples anfassen kann. Start- und Endpunkt mit den Fingern editieren auch bei Loops.

Für Grooveanwendungen sollte im Screen ein definierbares Raster erstellbar sein auf dem man Samples mit den Fingerspitzen verteilen kann. Am Screen die sollte man die Spuren auf FX-blöcke patchen können.

Groovescripte:
- Gesetzmäßigkeiten in den Beziehungen zwischen den Beatspuren mit Warscheinlichleitsparameter selbst erstellen
- Macrobeats die als Fenster auf mehrere Spuren wirken. zB 3step u 4step Gruppen deren Dynamik auf die Akzente reagieren.
- Zwischen Spuren logische Verknüpfungen erstellen. Mit editierbarer Prioritätenhirarchie.
- Die Scripte sollten auch für parameter und nicht nur für an und aus erstellbar sein.


Der sequenzer sollte dann fast noch ja 8 trigger und gate ausgänge haben.

Globale Modulatoren!

Das ding sollte auch noch live Audiomaterial erkennen können und in Echtzeit den Sequenzer mit den Sounds füttern. So könnte man einen gesprochenen Satz in den Programmierten Beat unterbringen, oder mit viel schnellerer Rasterung neue Sounds aus dem gesprochenen zusammen schustern (Granular ?!?)

Hachja....

Und keine Röhren bitte! :)

Dann noch nen analogsynth. Das schreib ich dann die Tage wenn Zeit ist.
 
Mein Traumsynth wäre ein "erweiterter" NordModular G2X mit Analogen und Digitalen Arbeitsbereichen, die via ein DA/AD-Bussystem miteinander kommunizieren können.

Der Analogteil wäre über FPAA-Bänke auf Steckkarten realisiert, für die es im Gehäuse Steckplätze gäbe, womit man nach Belieben die Polyphonie aufrüsten können sollte. Die FPAAs können analoge Patches laden. Eine grosszügige Makro-Sammlung mit versch. Filtern, Oszillatoren etc. wäre im Editor auch schon dabei.

Über ein DA/AD-Busssystem (16fach I/O) kann der Analogteil mit dem Digitalteil kommunizieren.

Der Digitalteil bietet folgende Modul- und Algorithmensammlungen:
-die gewohnte G2-Modulsammlung, jedoch auch mit nicht-flüchtigem Sampling und Flash-Rom-Sample-Verwaltung.
-die Vsig-Modulsammlung (und alle Presets!) des Eventide H8000

Hardware/Handling/UI wäre identisch zur der jetztigen G2-Serie -die ist nämlich perfekt, das kann man kaum besser machen. Einfach in dezentem Schwarz mit Holzseitenteilen anstatt dem hässlichen Clavia-rot. Und besseren Endlosreglern.

Das Ganze dann noch mit symmetrischen XLR-Anschlüssen, einer Apogee-BigBen-Clock sowie Apogee-Wandlern für den Digitalteil...

Und Ondes-Martenot-Controller unter der Tastatur...

...und, und, und... :lol:
 
@Tim: Da treffen wir uns auch ;-) Ein G3 könnte zumindest Sampling bringen. Die Hybridtechnik glaube ich aber aber nicht. Zumal Clavia nie in dieser Richtung gearbeitet hat. Da bräuchte man eine Zusammenarbeit mit zB Alesis (Andro Engine), welche aber auch nicht modular konzipiert ist und von denen auch nicht unbedingt als Lieblingsprojekt lief. Es wird also wohl nicht kommen. Leider würde die Qualität und Klang der analogen Komponenten auch wichtig sein. Ich kenne auch direkt einen Hersteller, der sowas ähnliches macht, bei dem mir das aber pers. zu wenig "weich" kann. Sprich: Oberheim und Moog müsste schon gehen, wenn man so billig argumentieren darf.
 
@Clavia:

Samples gibt's ja jetzt auch von denen (NordWave).

Also: Niemals nie sagen! ;-)

-------

Was ich mir für nen G3 wünschen würde wäre eine mögliche Rechner-Unabhängigkeit ähnlich wie beim Origin.
Oder zumindest das der Editor Open Source wird, damit der auf Linux portiert werden kann und weiter entwickelt, falls das Programm von Clavia eingestellt wird (wie beim Nord Modular "G1" geschehen, auch wenn es da mittlerweile [Jahre später] ein eigenständiges Open Source Projekt zu gibt).
Möglich wäre auch ein externen Hardware-Editor. Der sollte dann aber einen Touchscreen haben. Wäre aber vermutlich zu teuer und die meisten würden sich dann eher ein Notebook zur Editierung kaufen.

@tim:
Der G3 von Dir würde aber ziemlich teuer werden. :sad:
Wär aber schon geil.
 
Naja, ich hab' jetzt einfach mal drauflosfantasiert, ohne Rücksicht auf Verluste. Denn wenn ich schon einen Synthi erträumen darf, dann erträume ich mich selber doch glatt auch als Millionär, der sich den dann auch leisten kann. :D

Beim analogen Modularteil dachte ich an dieses interessante Projekt mit FPAAs von sonoric.nl, aus dem leider nie was geworden zu sein scheint (letzte Blogeinträge vor über 2 Jahren :roll: ). Keine Ahnung aber ob das auch klingt. Beim Andro hat ja die ASIC-Miniaturisierung wie gesagt eine unüberhörbare Agressivisierung des Klanges bewirkt. Die wenigen Audioclips auf der sonoric-Seite sind nicht sehr aussagekräftig.

Den Digitalkrams könnte man entsprechend mit FPGAs machen. Die sind ja sowas von leistungsfähig :shock:. Und eben -die Algos vom Eventide H8000 drinne -da hab' ich mich mächtig drin verkuckt. :D

"I have a dream..." (Martin Luther King)
 
Gern, es ist eh besser wenn man nicht so realistisch ist. Die Hersteller können manchmal doch mehr. Irgendeiner baut uns das Ding irgendwann.
 
Mein Traumsynth ist ein Ding das alles leicht verständlich ohne Menüs nur mit knöppe analog und digital verbindet... hm, eigentlich ist mein Modularer der Weg dorthin... Eigentlich möchte ich auch nicht nur ein Gerät das alles könnte... hm, eigentlich habe ich nicht so wirklich recht ne Ahnung wie so ein Synth aussehen soll... jedenfalls muss es analog sein, Macht über den Strom is irgendwie geiler als Macht über die Zahlen... ey, geiler Spruch!
 
Mein Traumsynth wäre ein echter WAVE II. Selbe Gehäuseform. Aber nur endlos Potis. Und dann noch eine Möglichkeit um eine Modulationsmatrix a la Q/mQ/Blofeld einfacher zu bedienen:
Quelle mittels einer Taste auswählen und dann einfach den Regler bewegen, der moduliert werden soll. Ganz einfach und schnell.

Die Resynthese a la WAVE mit feineren Möglichkeiten. Und dann die Möglichkeit die einzelnen Obertöne eines Wavetables einzeln zu editieren. Auch im Fteintuning. Wenn man die Obertöne leicht verstimmt braucht man auch nicht zwingend zwei Oszillatoren um den Klang etwas Leben einzuhauchen. Das habe ich mit dem Emu Emax II und seiner additiven Synthese früher immer wieder ausprobiert. Nur rechnete der sich dadran fast tot *gähn*

Und aus den starren Wavetables aus Wellenformen einen Wavetable aus Daten für additive Synthese bauen. Heute wäre das mit einem DSP leicht in Real-Time mehrstimmig und mit 32 frei verstimmbaren Obertönen machbar.

Und mit mehr DSPs dann noch Filter und eingebaute FXs klanglich weiter verbessern. Viel zu häufig ist die Stimmenanzahl wichtige als die Qualität einzelner Stimmen.

Ein guter arpeggiator und ein Stepsequenzer per Part wären schön. Schönes Display in Farbe und mit guter Auflösung. So im iPhone Qualität.

OK, und dann muss man so einen Synth noch irgendwie bezahlen können *träum*
 
Deswegen spreche ich von einem WAVE II als Traumsynth und nicht vom WAVE wie er 1993 fertig konstruiert war.
Außerdem sind die Hüllkurven nicht lahm. Der Attack kann schneller sein als der Minimoog !!!
http://unofficial.waldorf-wave.de/ , dort unter Technik:
Der ist flott !!!
Das Problem sind die Voice-Update Zyklen. Die sind mit ca. 50 Hz bzw. ca. 53 Hz beim WAVE mit Speed-Up einfach nicht häufig genug um Treppenstufen zu vermeiden. Die Glättung ist nur mäßig.
Heute ist arbeitet jeder Waldorf mit viel höheren Raten. Aber damals wußte das der Projekt Manager nicht, dass das Ohr durchaus auch Änderungen eines Klanges alle 20 msec durchaus als Sprung empfinden kann. In manchen alten Büchern wird sogar behauptet, das wir zwei Klänge die so kurz auseinander liegen nicht unterscheiden können.

Leider lässt sich das per Software nicht mal eben ändern.

Deshalb WAVE II als Traumsynth.
 
Klaviere, sogar Flügel sind noch schwerer und unhandlicher. Und dennoch immer wieder auf Bühnen zu finden. Genauso echte Tone-Wheel Orgeln.
Meinen WAVE hatte ich schon mehrfach auf der Bühne.

Und die Masterkeyboardfunktionen sind einfach toll und gut zu bedienen. Bei dem Display auch schön zu kontrollieren.
 
Wollte damit auch nix aufdrücken, nur einfach rauskitzeln, was da genau gefragt wäre. Aber Waldorf schafft grade mal den Blofeld, da glabt kaum einer an Stromberg, geschweige denn einen Wave II..? Aber träumen darf man ja noch.

So ein Blofeld aber mit nicht so hartem Sound und nem anständigen Wavetable-Editor via USB wäre ja auch schon nicht so schlecht. Ich hätte gern einen XT Ersatz in der Form. Aber geht nur mit allen bisherigen XT Features plus Editor. Schon, weil es heute kaum noch vernünftige Editoren (Mac natürlich) für die alten Teile gibt. Halt zeitgemäßer. Vielleicht auch mit mehr Auflösung etc. Das wäre schon was. Auch vielleicht mit Samples als Waves, wenn man das wünscht. Da ginge noch viel. Der XT ist immernoch ein eher unterschätzerwelcher.
 
Re: Mein Traumsynthesizer sieht so aus..

speicherbares polyphones analog modularsystem ähnlich buchla aber mit motorpoties und einem zusätzlichen digi/analog speicherbarem ems patchfeld interkompatibel mit normalem patchsystem, auf 3 he.
oder so ne art g2 in hardware.
2 te variante is ein g3 rack mit integriertem midi/cv interface graphic display 20 encodern, super compact,
offenes os , sample stream function, und genügend dsp leistung für hochwertige fx.
 
Re: Mein Traumsynthesizer sieht so aus..

Mein Traumsynth hat eine Hybride VCO-Sektion mit FM-Möglichkeiten (bei den VA-VCOs) und analogen Wavemultipliern, mischbar mit einem Joystick, hybride Filter (mind 2 Multimode frei schaltbar) und Modulationsauswahl via 12-Stufenschaltern (wie GRP). Danach kommt eine hybride Effektsektion mit Analogen und digitalen Delays, analogen Phasern und Combfiltern, VCA's, digitalem Frequenzshifter, analogen Overdrives und das ganze völlig frei mischbar mit einem analogen Matrixmixer (der nicht rauscht) und bei dem positive und negative Feedbacks zwischen allen FX-Einheiten möglich sind. Meistens sind wirklich neue abgefahrene Klänge nicht von Synths, sondern mit (anfassbaren) FX möglich.

Bis auf die Digital-FM bin ich gerade dran mir das selbst zu bauen (Auralesque 2).
 


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