Depeche Mode - Diskussionen

Schon seit "Mein geheimer Garten ist nicht mehr so geheim" :? hab' ich die Texte immer ignoriert und einfach die Musik wirken lassen.

Damals, in den '80ern, sagte Martin Gore auch mal, die Texte hätten nicht viel (bzw. gar nichts) zu bedeuten. Später hieß es dann, doch, das sei ganz subtile Lyrik mit geheimen Bedeutungen. Ah ja, genau, alles klar. :roll:
Er ist halt nicht Bob Dylan, und ich glaube, er weiß es auch. Jedenfalls wußte er es mal.
 
ladyshave schrieb:
Du weisst es doch besser, als das hier. Es geht doch offensichtlich um Beziehung und um gebrochene Versprechen. Zusammensein und mal nichts sagen, anstelle von Lügen oder Unhaltbarem. Lets do the Selbstbetrug, weil's so schön ist. Das ist alles schon sehr stimmig?!
Was stört dich daran?

Ja, das ist ein Song für die Mädels, aber künstlerisch nicht zu Ende gedacht. Worte sind bedeutungslos, singt er. Dann kann er die in dem Stück auch weglassen. Auch um "Depeche Mode" gibt es generell zuviel Hype. Die werden von manchen Personen überbewertet. Meine persönliche These, mit der ich durch das Leben gehe, hat sich schon oftmals bewahrheitet: Wenn etwas zu erfolgreich ist, ist auch meistens was dran faul. Man findet vielleicht einen gemeinsamen Nenner in der Art der Musikausrichtung und Performance mit den Fans. Darunter leidet oftmals der künstlerische Anspruch. Manchmal ist wohl auch der kommerzielle Aspekt für die Künstler zu verlockend. So wie bei "Daft Punk" wohl. Entschuldigung, aber die machen nur noch Mist.
 
Wenn du ums Verrecken recht haben willst .. von mir aus...
Ich sehe das anders, zumindest was das Lied angeht.
Ach komm - was solls:
1.) Ist für die Mädels, gut erkannt - hier im Text, vom Mann zur Frau. (Geht aber natürlich ohne Probleme auch andersrum) Du jedoch deutest an, es sei ein seichtes Liedchen, gerade gut genug für Mädels, richtig? Chauvinist!

2.) Ist zu Ende gedacht. Er meint nicht, dass reden/Worte sinnlos sind. Nicht, wie du beharrlich weiter missinterpretierst, es ginge um Worte (oder gar den Text dieses Lieds) generell. Nur jetzt, während sie hier in seinen Armen liegt, bedarf es nicht der Worte. Keine Treueschwüre, kein "Es ist nichts", kein "Ich werde dich nie verlassen", das kann alles weg, ist unnecessary und würde verletzen.


Und ja, Daft Punk ist kacke. Das können wir besser. Easy.. Wir machen es bloß nicht. Genau wie DM, die Luschen. Würd ich mal was aufnehmen, würde ich die Lutscher von der Platte putzen. Hab bloß keinen Bock.
Außerdem würde ich es umsonst machen. "Wenn du gut in etwas bist, mach es umsonst!" (Joker)
 
ladyshave schrieb:
Wenn du ums Verrecken recht haben willst .. von mir aus...
Ich sehe das anders, zumindest was das Lied angeht.
Ach komm - was solls:
1.) Ist für die Mädels, gut erkannt - hier im Text, vom Mann zur Frau. (Geht aber natürlich ohne Probleme auch andersrum) Du jedoch deutest an, es sei ein seichtes Liedchen, gerade gut genug für Mädels, richtig? Chauvinist!

2.) Ist zu Ende gedacht. Er meint nicht, dass reden/Worte sinnlos sind. Nicht, wie du beharrlich weiter missinterpretierst, es ginge um Worte (oder gar den Text dieses Lieds) generell. Nur jetzt, während sie hier in seinen Armen liegt, bedarf es nicht der Worte. Keine Treueschwüre, kein "Es ist nichts", kein "Ich werde dich nie verlassen", das kann alles weg, ist unnecessary und würde verletzen.


Und ja, Daft Punk ist kacke. Das können wir besser. Easy.. Wir machen es bloß nicht. Genau wie DM, die Luschen. Würd ich mal was aufnehmen, würde ich die Lutscher von der Platte putzen. Hab bloß keinen Bock.
Außerdem würde ich es umsonst machen. "Wenn du gut in etwas bist, mach es umsonst!" (Joker)

Ich verstehe den Text schon. Es heißt aber Worte sind Gewalt/Schläge, dann sind sie oberflächlich, dann sind Worte bedeutungslos. Ja, was denn nun? Wenn Worte wie Schläge sind, können sie nicht oberflächlich oder bedeutungslos sein, weil sie beim Empfänger der Worte eine nachhaltige Wirkung hinterlassen oder sich einbrennen können. Man sollte sich schon für eine allgemeingültige Aussage entscheiden. Dem Songwriter ist das nicht gelungen. Lyrik braucht einen Mehrwert. Du meinst, wie machen es nicht besser? Da sei Dir nicht zu sicher.
 
PySeq schrieb:

Indeed! :supi:
Wenn er sagt "That's it than. It can't get any better.", Tja- zu früh, zu viel, zu groß- wenn man das mit den Stones vergleicht, die haben auch kein zweites Goats Head Soup, oder Beggars Banquet gemacht. Satisfaction auch nur einmal, und man kann darüber streiten, ob und wie gut sie geblieben sind. Bridges to Babylon? 30 Jahre später? Mochte ich, hatte Power. Mag auch Keif's Solokram. Wie auch immer. Ist bestimmt nicht leicht immer Qualität abzuliefern. Es überhaupt mal zu schaffen ist schon viel.
Meine Tochter ist übrigens heute mit ihrer Mutter in Rom auf dem Konzert. Sie hat vorhin "Walking in my shoes" geposted.
Was soll man sagen. :lol: Ist halt ihr Baujahr...
 
Ich möchte die Achtziger nicht mehr. Die Innenstädte (auch hier auf dem Land) waren dunkel und dreckig. Die Modefarben waren furchtbar. Auch die Fassadenfarbgestaltung. Von zehn Haussockeln wurden acht in Braun gestrichen. Männerklamotten waren schnarchig (Edwin Jeans, Cowboystiefel...), weshalb ich mir ab und an Damenklamotten gekauft habe. Gottlob bin ich dann erst mal Punk geworden.
Aber wenn ich dran denke, wie ich als Depeche Mode-Hörer gedisst worden bin. Und von was für Leuten vor allem :selfhammer:
Nee, 2018 ist schon ganz OK :supi:
 
Einer von den beiden Alans hier (oder dieser andere Alan Wilder) sollte endlich mal zu dieser Elektroblues-Combo zurückkehren und denen zeigen wie man arrangiert, Gimmicks an der richtigen Stelle im Song einbaut den Zuhörer immer neue Feinheiten entdecken
lässt-Anstatt halbfertige Songs aufzublasen.

Für mich sind seit Violator spätestens aber Seit So Fade nur noch einige wenige Perlen dabei.
 
Einer von den beiden Alans hier (oder dieser andere Alan Wilder) sollte endlich mal zu dieser Elektroblues-Combo zurückkehren und denen zeigen wie man arrangiert, Gimmicks an der richtigen Stelle im Song einbaut den Zuhörer immer neue Feinheiten entdecken
lässt-Anstatt halbfertige Songs aufzublasen.

Für mich sind seit Violator spätestens aber Seit So Fade nur noch einige wenige Perlen dabei.

das Problem ist hier wohl (schon immer) Mr. G. ... Mr. Wilder Zitat(zum Solowerk von Mr. G) :" ich mochte seine Songauswahl recht gern besonders den Comsat Angels-Song, aber ich denke nicht, das seine Versionen weit über ein Demo Stadium hinausgingen."

Er mag zwar großartige Melodien & Texte schreiben können...doch das wars dann auch.
 
Depeche Mode Album-Voting 1981-2017

So!
Als Depeche Mode Fan erster Stunde (ok 1983) und Erfinder des Spruches "Depeche Mode hat den Soundtrack meines Lebens geschrieben!", darf ich mal folgendes sagen:

Bevor das hier eine DM-Fanpage wird, sollten einige sich mal informieren.
Ich empfehle die Bücher die es auch auf deutsch gibt, ich glaube 4-5 Stck. (ein Buch ist übrigens das Ding mit ganz vielen Blättern drin, und da sind meistens schwarze Buchstaben drauf), die sind eigentlich alle recht gut.
Dann die Interviews die auf den SACD und DVD-Audios, von den Alben erschienen sind.
Dann diverse Interviews, wo Herr Gahan den richtigen Musikern wie z.B. Wilder, ständig in die Parade fährt, um deren Musik zu erklären, da gibt es zig.

Aber ich warne, wer zwischen den Zeilen lesen kann (manchmal braucht man das auch nicht einmal), wird danach kein Depeche Mode-Fan mehr sein!

Credo:
-Gahan arrogant und selbstherrlich (Curt Cobain hätte ihm mit seinem Selbstmord die Show gestohlen :selfhammer: )
-Wilder ignoriert und abserviert
-Fletcher (nie einen musikalischen Beitrag geleistet) Mentor von Gore und konnte Wilder nicht leiden
-Gore leider nach dem Trockendock nicht mehr gut
-seit 2000er, Gore und Gahan ohne Hilfen von Musen und Musikern, keine Songideen
-Fletcher "DM ist keine Band, DM ist ein Unternehmen"!
-Mute Records und Daniel Miller, passten nicht mehr zur "Unternehmensphilosophie"...Vorschlag von Sony,...und von DM vollzogen...nach fast 30 Jahren Freundschaft!!!
-es besteht NULL Freundschaft (nach eigener Aussage) zwischen den Bandmitgliedern, und alle wohnen tausende Kilometer auseinander.
-Wilder verließ die Band, weil er nie akzeptiert wurde, dabei hatte er mehr Anteil an dem Erfolg als Gahan (der ist nur Live gut, aber auch nur ein mittelmäßiger Sänger)
(OT.: das Wilder jetzt evtl. Pleite ist, und sein Recoil Projekt gestorben ist (habe ich sogar erst hier erfahren), spiegelt 1:1 die derzeitige Ungerechtigkeit auf diesem Planeten wieder! :heul:
-bei Konzerten reisen alle getrennt zur Lokation, und wohnen oft auch in verschiedenen Hotels (ausser Gore und Fletcher)
-als Gahan richtige Drogenprobleme hatte und sogar im Sterben lag, hat sich kein Bandmitglied gemeldet
-bei SOFAD hat jeder im Studio in Madrid sein Privates Ding durchgezogen (Saufen und Heroin), nur Wilder hat gearbeitet, bis Daniel Miller auf den Tisch gehauen hat.
-der größte Hit von DM "Enjoy the Silence" ist von Wilder zu einem Uptempo Hit gemacht worden, Gore wollte eigentlich eine 08/15 Ballade daraus machen.
-der Kult um DM, mit Lack und Leder und dem Düsterimage wurde ihnen "auferlegt", weil sie sonst keine Chance gehabt hätten, da durfte sogar Gore als Homosexuell gelten, was damals ja noch verpönt war!

Miller, Flood, Gareth Jones,Bascombe, Wilder und auch Anton Corbijn (für das Visuelle), sowie Yamahas DX7 und Sampling, DAS IST DEPECHE MODE !!!

Ich habe es mal wieder hoch geholt, ist ja von mir!
Ich möchte noch ändern, das Dave Gahan sogar live nichts mehr taugt, es sei denn mann steht auf arrogante Arschwackler mit Ü55, und Hühner (Gockelgehabe).
@olivegrau...manche verstehen halt nur das was sie verstehen wollen, stimmts!?


 
Die Performance vom letzten Video ist einfach nur peinlich...omg
Kein Spirit mehr vom Original Song
 
Achja Depeche Mode...
Meine Synthiehelden aus den 80ern.

Hier wurde ja schon viel richtiges geschrieben, deshalb erspare ich es mir.

Alan war DM. Nach Alan gab es kein DM mehr. Für mich.

Ich weiß nicht was ich gruseliger finde, wenn Gore singt und die Katzen freiwillig vom Dach springen, wenn Fletch den Kasper macht weil er immer noch nichts anderes kann oder wenn Gahan seinen peinlichen Mick Jagger Gockellauf macht.

Die haben so ein Glück, dass sie hier in D auf so eine treue Fangemeinde bauen können die fast alles verzeiht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich so Revue passieren lasse, war die Liveshow von Gahan 2013/2014 schon Ansatzweise wie von euch beschrieben.

Bin eigentlich auch immer nur wegen Jugendherosvergötterungssyndrom auf Konzerten gewesen und seit Jahren immer froh, wenn sie so wenig aktuelles wie möglich spielen.

SOFAD war das letzte komplett gute Album, dann vereinzelt nur noch ein paar Songs „it´s No good“, „freelove“ und noch zwei drei andere.

Soll jetzt aber kein Bashing werden, hatte viele schöne Jahre, Partys, lange Autofahrten und what ever mit DM-Songs als Soundtrack, ebenso als Inspiration für den eigenen musikalischen Dünnpfiff.

Von daher sollen sie ruhig ihre Rente auf den Bühnen dieser Welt noch einspielen und sollten sie mal wieder in Strasbourg im Zenith spielen gehe ich hin, egal wie scheiße dann die aktuelle Platte klingen wird und/oder Dave im Ballettröckchen performt oder rumgoggelt;-)

...und ganz im Notfall halt nur wegen der geilen Location :)

preview---zenith_det_02_1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau, die Synthis waren geil, der Rest war mir auch egal. Die Doku schaue ich mir an, weil ich bei dem Konzert auch dabei war. Ich hatte, glaube ich, 300 Ostmark dabei und wirklich
im allerletzten Moment hatte mir ein Typ noch seine Karte verkauft. Und dann Music for the masses live, ja das war schon sehr sehr geil gewesen.
 
intercorni, erzähl doch mal von dem DDR Konzi :)

Warum verdammt nochmal hat die Staatsicherheit das Konzert nicht auf Film aufgenommen...:selfhammer:
 
SOFAD war das letzte komplett gute Album, dann vereinzelt nur noch ein paar Songs „it´s No good“, „freelove“ und noch zwei drei andere.

Ich finde Ultra - wenn man das ganze Album betrachtet - sogar besser als SOFAD. Auch von der Produktion obwohl Wilder nicht mehr an Bord ist. Ich störe mich eher am zähen Songwriting, den (fehlenden oder schwachen) Hooklines und an der Art des Gesangsstils. Das Jammer-Vibrato eines Martin Gore hat mir mit Ausnahme "Home" noch nie gefallen, seit SOFAD zieht Dave Gahan die Töne oft zu lang und das nervt sehr schnell. Nicht alles ist schlecht und es muss nicht unbedingt ein "Never let me down again"-Draufhau-Stadion-Hammer sein, aber wirklich Mitreißendes muss man schon suchen oder sich langfristig "schön hören".

Live-Rum-Gockeln mit Ü50 ist peinlich... geht gar nicht...Aber das sieht man ja jetzt auch in den Videos (z. B. „Where's The Revolution“, allein die Mimik... herrje...zum Fremdschämen). Auch da muss ich feststellen, dass mir die Konzerte um 98 und das Erscheinungsbild viel besser gefallen haben. Viel natürlicher und trotzdem geht es ab...nix mit nacktem Oberkörper, Jesus Look oder wie ein Kölner Zuhälter aus den 70s ....
 
Immer wieder interessant wie verschieden die Geschmäcker doch sind, für mich ist SOFAD eines der besten DM Alben, wenn nicht sogar das Beste, dagegen find ich die Ultra, mal vielleicht abgesehen von No Good, eher so Fahrstuhl.

Höhrenswert sind auch die Maxis zu SOFAD, insbesondere von Rush, In Your Room und Walking in My Shoes findet man darauf geniale Versionen.
 
Depeche Mode Album-Voting 1981-2017

So!
Als Depeche Mode Fan erster Stunde (ok 1983) und Erfinder des Spruches "Depeche Mode hat den Soundtrack meines Lebens geschrieben!", darf ich mal folgendes sagen:

Bevor das hier eine DM-Fanpage wird, sollten einige sich mal informieren.
Ich empfehle die Bücher die es auch auf deutsch gibt, ich glaube 4-5 Stck. (ein Buch ist übrigens das Ding mit ganz vielen Blättern drin, und da sind meistens schwarze Buchstaben drauf), die sind eigentlich alle recht gut.
Dann die Interviews die auf den SACD und DVD-Audios, von den Alben erschienen sind.
Dann diverse Interviews, wo Herr Gahan den richtigen Musikern wie z.B. Wilder, ständig in die Parade fährt, um deren Musik zu erklären, da gibt es zig.

Aber ich warne, wer zwischen den Zeilen lesen kann (manchmal braucht man das auch nicht einmal), wird danach kein Depeche Mode-Fan mehr sein!

Credo:
-Gahan arrogant und selbstherrlich (Curt Cobain hätte ihm mit seinem Selbstmord die Show gestohlen :selfhammer: )
-Wilder ignoriert und abserviert
-Fletcher (nie einen musikalischen Beitrag geleistet) Mentor von Gore und konnte Wilder nicht leiden
-Gore leider nach dem Trockendock nicht mehr gut
-seit 2000er, Gore und Gahan ohne Hilfen von Musen und Musikern, keine Songideen
-Fletcher "DM ist keine Band, DM ist ein Unternehmen"!
-Mute Records und Daniel Miller, passten nicht mehr zur "Unternehmensphilosophie"...Vorschlag von Sony,...und von DM vollzogen...nach fast 30 Jahren Freundschaft!!!
-es besteht NULL Freundschaft (nach eigener Aussage) zwischen den Bandmitgliedern, und alle wohnen tausende Kilometer auseinander.
-Wilder verließ die Band, weil er nie akzeptiert wurde, dabei hatte er mehr Anteil an dem Erfolg als Gahan (der ist nur Live gut, aber auch nur ein mittelmäßiger Sänger)
(OT.: das Wilder jetzt evtl. Pleite ist, und sein Recoil Projekt gestorben ist (habe ich sogar erst hier erfahren), spiegelt 1:1 die derzeitige Ungerechtigkeit auf diesem Planeten wieder! :heul:
-bei Konzerten reisen alle getrennt zur Lokation, und wohnen oft auch in verschiedenen Hotels (ausser Gore und Fletcher)
-als Gahan richtige Drogenprobleme hatte und sogar im Sterben lag, hat sich kein Bandmitglied gemeldet
-bei SOFAD hat jeder im Studio in Madrid sein Privates Ding durchgezogen (Saufen und Heroin), nur Wilder hat gearbeitet, bis Daniel Miller auf den Tisch gehauen hat.
-der größte Hit von DM "Enjoy the Silence" ist von Wilder zu einem Uptempo Hit gemacht worden, Gore wollte eigentlich eine 08/15 Ballade daraus machen.
-der Kult um DM, mit Lack und Leder und dem Düsterimage wurde ihnen "auferlegt", weil sie sonst keine Chance gehabt hätten, da durfte sogar Gore als Homosexuell gelten, was damals ja noch verpönt war!

Miller, Flood, Gareth Jones,Bascombe, Wilder und auch Anton Corbijn (für das Visuelle), sowie Yamahas DX7 und Sampling, DAS IST DEPECHE MODE !!!

Ich habe es mal wieder hoch geholt, ist ja von mir!
Ich möchte noch ändern, das Dave Gahan sogar live nichts mehr taugt, es sei denn mann steht auf arrogante Arschwackler mit Ü55, und Hühner (Gockelgehabe).
@olivegrau...manche verstehen halt nur das was sie verstehen wollen, stimmts!?
nuja finde die musik von heute auch interessant, aber der hype is zum kotzen... nur ich finde dave is gesanglich live besser geworden. die konzerte die ich in der nahen vergangenheit gesehen habe hat er mal die töne getroffen.
nicht wie früher. nur die shows für die letzten 3 alben sind alle gleich. wie ne katholische messe - man kennt den ablauf im schlaf und is froh wenn man wieder draußen is. und dafür bezahl ich keine 80 euro mehr.
is halt so alles me-outsourcing-mäßig - neues album, große welttournee dazu, dann das superduper livealbum. dann ne best of, dann goto 10...:wuerg:
 


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