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Gumma - süß: Fletch und Martin. Fast wie "wir" in irgendeinem Club. Wer hatte das nicht auch mal so? Ich finde das beruhigend.... und ich habe nicht ein einziges Album von DM und kenne praktisch fast nix von denen.
Wusste gar nicht, das die so viel gemacht haben.
nee, das ist eher so ein Generationsding.@ Bernie: Das ist der Beweis, dass du tatsächlich hinterm Mond lebst.
In den Achtzigern verbrachte ich jede freie Minute im Clubhaus und Rocker hören so was weichgespültes nicht.
Interessanter Thread. Ich kenne längst nicht alles von denen, deshalb meine ernstgemeinte Frage an die Superfans ( Kenner ) : Gibt es bei DM einen ebenso musikalischen Wandel (rauf oder eben auch runter ) in Innovation,
musikalischem Risiko und Schönheit , wie es den bei Pink Floyd gab ?
Würde ich Dir nur zum Teil zustimmen. Bin Jahrgang 70 und somit fallen Bands wie DM genau in der Phase, die mich musikalisch geprägt hat und die mir weiterhin extrem wichtig sind. Trotzdem läuft bei mir auch TD, Schulze, Jarre, Trostel, Riechmann, Schröder... die für mich nicht weniger wichtig sind, aber zu deren Release-Zeiten war ich zu jung....nee, das ist eher so ein Generationsding.
Man bleibt irgendwie an der Musik hängen, mit der man aufgewachsen ist.
Meine große Schwester war damals mit einem GI leiert und schleppte mich von einer US-Kaserne zur nächsten in die Clubs.
Dort lief dann fast nur Soul und so hängt mein Herz heute noch an James Brown, Isaac Hayes, Rufus Thomas usw.
In den Achtzigern verbrachte ich jede freie Minute im Clubhaus und Rocker hören so was weichgespültes nicht.