Deine akustischen Instrumente (Bilder)

Weil mir diese Äxte immer zu schwer waren habe ich mir irgendwann mal den hier zugelegt:

Ein in Fernost gefertigtes Modell; reicht für mein gelegentliches Spiel vollkommen und macht zudem auch unverstärkt Spaß.
 

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Die Höfner Bässe haben mir zu wenig Sustain, ähnlich wie die Danelectro Longhorn Dinger. Plöpp, Plöpp

Meine verflossene Hoyer Rickenbacker Kopie, ist aber mindestens genauso gut wie der echte. Aber die Preise
sind schon zu sehr gestiegen um ihn als Tipp zu bezeichnen. Der war immer eine Bank und ich
habe mich immer auf ihn verlassen können. Der sound passte immer und war so was von dick und weich.
 

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Ja, Sustain ist seine Stärke nicht. "Plöpp" wiederum trifft's aber nicht. Will man sich damit in einer Band durchsetzen muss man anders spielen und mehr arbeiten. Da würde ich auch eher auf Fender setzen. Ich mag das Ding, der Bass ist ohnehin nur ein Gelegenheitsinstrument für mich.

Rickenbacker & Kopien sind ebenfalls eher speziell im Klang.
 
grandezza-records schrieb:
Die Höfner Bässe haben mir zu wenig Sustain, ähnlich wie die Danelectro Longhorn Dinger. Plöpp, Plöpp

Meine verflossene Hoyer Rickenbacker Kopie, ist aber mindestens genauso gut wie der echte. Aber die Preise
sind schon zu sehr gestiegen um ihn als Tipp zu bezeichnen. Der war immer eine Bank und ich
habe mich immer auf ihn verlassen können. Der sound passte immer und war so was von dick und weich.
Geschmackssache.
Ich liebe meinen Danelectro Bass (mit Flatwounds) gerade wegen dem perkussiven (Sixties-) Sound.
Ebenso wie meinen Rickenbacker.
Beide ergänzen sich prima.
 
Sehe ich das richtig das er den FFinger stehen läßt um die Hand abzustützen?
Spielt Steve Harris das ebenso?
Habe sie gerade in Berlin gesehen, war leider kein schönes Konzert nur 5 Klassiker und der Rest war neues Zeugs.

Ich hab auch ne Rickenbacker Kopie und ne Stingray Kopie.
Wollte immer mal Bass spielen, aber wenn ich dann die Gitarre genommen habe hat das zehnmal mehr Feetz gebracht :sad: .
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Sehe ich das richtig das er den FFinger stehen läßt um die Hand abzustützen?.
Rechts hat er so wie ich das mitkriege den Daumen immer eine Seite über der schwingenden Seite, bei E liegt der Daumen am Tonabnehmer
Bei mir ist der Daumen immer am Tonabnehmer, besser da zus. Dämmfung ist aber seine Methode.

Ansonsten:
Steve Harris spielt mit 2 Fingern, das ist die "klassische" Methode
3 Finger ist nicht so sehr verbreitet, finde das bei Triolen und Galopp eine feine Sache, mit etwas übung ist das leichter wie mit 2 Fingern, nehme dafür 1-3-2 (Zeigefinger - Ringfinger - Mittelfinger)


Schneller wurde ich dadurch aber leider noch nicht, es reicht hier grad mal für Dio Holy Diver :/

Xpander-Kumpel schrieb:
Wollte immer mal Bass spielen, aber wenn ich dann die Gitarre genommen habe hat das zehnmal mehr Feetz gebracht :sad:
Glaube das leider ist normal, ltd Kyernetik beinflusst das werkzeug den Benutzer. Zumindest geht es mir im Augenblick bei meiner neuen Bariton Gitarre genauso
Bass spielen macht jetzt noch mehr Spass......
 
...ich stehe schon in den Startlöchern für die neue ESP/LTD Forest F200 Baritone, hatte mal vor 20 Jahren eine Forest Bariton.
Das ist schon megageil, weils sich fast so locker spielt wie ne Gitarre.
Bei ESP ist die Mensur auch noch relativ kurz(27"?), so das Akkorde etc. sich noch sehr gitarrenähnlich spielen lassen.
Ich habe lange 12er Saiten und auf Cis detuned gespielt, von daher machen mir Akkorde mit dicken Saiten aber auch nix aus.

Ind dem Galoppvideo siehts halt so aus als ob er den Mittelfinger nicht für den Galopp mitbenutzt sondern stehenläßt.
Das mit dem Daumen kenn ich auch so, falls kein PU an der Stelle ist gibts extra Daumenstützen.


PS: In dieser Lovemetal-Band(Him) hat der eine Gitarrist doch ne SG mit Gibsonmensur diverse Halbtöne runtergetuned, man das muß ja so dermaßen rumschlabbern, da ist dann ja gar kein Zug mehr drauf!?

Es sei denn er macht Bass Saiten drauf.
 
changeling schrieb:
Trigger schrieb:
oftmals im sitzen, beim bass spielt man eher im stehen ? obwohl..
Als beim Üben und Aufnehmen spielen eigentlich die meisten im sitzen.
Ich spiele E-Bass auch oft liegend auf dem Rücken im Bett. Gerne und oft aber auch im Stehen bzw. immer in Bewegung. Im Sitzen weniger, weil ich auch sonst vor dem PC sitze oder vor einem Keyboard. Bei mir ist das aufgeteilt. Die MPC5000 ist zum Bedienen im Stehen aufgebaut. Kleine Dinger wie Electribe Sampler oder 37er Keyboards kann ich ins Bett mitnehmen.
 
Ist ja auch kein Dogma und vor einem Keyboard muss man auch nicht sitzen.

Selbst vor einem Computer muss man nicht sitzen, zum einen gibt's Stehtische, zum anderen gibt es sogar Schreibtische, die sich auf Stehhöhe hoch schrauben lassen.
 
Klar, ich habe das schon unterschiedlich gehabt. Man kann alles, was einigermaßen mobil ist, im Stehen, im Sitzen, im Liegen spielen und bedienen. Einen Flügel oder ein Cello wird man eher im Sitzen spielen. Einen Kontrabass im Stehen. Je kleiner und mobiler das Instrument, um so mehr Möglichkeiten. Manche E-Bässe wie z.B. Jazz Bass haben große Bodys, so dass es bei nicht groß gewachsenen Menschen im Sitzen unbequem, sprich zu hoch werden kann. Andere Bässe wie z.B. Spector oder Warwick haben kleinere Bodies, so dass sie bei nicht groß gewachsenen Menschen bequemer im Sitzen zu spielen sind als Instrumente mit großen Bodies. Es kommt aber auch darauf an wo man die Saiten haben möchte. Eher höher oder tiefer. Ideal ist, wenn man sowohl im Stehen als auch im Sitzen dieselbe Lage hat. Klappt aber nicht immer.
 
Hier nun mal was akustisches, was man nicht so oft sieht, mein Adams Solist 3.1 Vibraphon. Gegenüber dem 'traditionellen' Tonumfang von F3 - F6 hat dieses noch ein zusätzliches tiefes E... Das hat mir in vielen Situationen als auch 'Bass-affiner' Spieler schon sehr geholfen.




Und ja, die Röhren unter den Bars sind (entgeben manch anderer Annahme) unten geschlossen. Die Luftsäule innerhalb des Rohres ist auf den Grundton der darüberliegenden Bar gestimmt, dadurch wird der Ton verstärkt. Die rotierenden Platten am oberen Ende des Rohres 'schalten' quasi die Luftsäule zu und wieder ab, dadurch entsteht das charakteristische Tremolo.

Wie bei Analog-Synths hat man auch durchaus mit 'Temperaturproblemen' zu kämpfen, denn die Bars werden bei Wärme von der Stimmung her tiefer, während die Luftsäule in den Rohren höher wird (Schallgeschwindigkeit in warmer Luft ändert sich). Nur bei 20° klingt alles optimal.
Preislich liegt man bei einem solchen Teil übrigens durchaus im 'gut erhaltenen MINIMOOG'-Bereich...

Jenzz
 

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Geilo :supi: !
Finde ich klasse das Du das erklärst, wußte ich nicht.

Ich bin ein sehr großer Fan von "Flächensounds"Akkorden vom Vibraphone oder auch Xylophone.

Muß man natürlich spielen können, und Sampler oder Synthesizer können das oft nur so "lala".
 
Soljanka schrieb:
Immer Griffbereit

Ja! meine auch. Nehme ne kleine Ukulele auch gerne als Soundguelle zum verwursteln, oder mal nebenbei einfach so paar akkorde klappern, funktioniert schon ganz ok.

Die Tage werde ich mir aber erstmal ein paar Aquila Seiten zulegen...
 
Xpander-Kumpel schrieb:
und Sampler oder Synthesizer können das oft nur so "lala".
Der Roland MKS-20 hat ein sehr geniales Vibraphone an Board, mit dem analogen Chorus und Tremolo klingt das super-schön.
 
Re: Katzendärme und Akustisches (Bilder)

krahz schrieb:
Na ja ich denke mal kaum einer hier spielt seinen E-Bass / Gitarre ausschließlich akustisch.
Wo soll ich denn bitte Deiner Meinung hin?
Elektrische Katzendärme waren hier im Thread von Anfang an dabei. Der Thread sollte "Katzendärme und Akustisches" heißen. :school: :mrgreen:
 
Re: Gitarren, Akustisches, Effekte (Bilder)

krahz schrieb:
Ja aber da währe immer noch nicht eindeutig erkenntlich ob hier auch strombetriebenes Zubehör am richtigen Platz ist. :lol:
Mit Gitarreneffekten hat man hier im Forum ganz schlechte Karten, wenn sie nicht zum Betrieb mit Synthesizern gedacht sind. :twisted:

krahz schrieb:
Übrigens spiele ich auch ganz gerne Bass im liegen.
Jo, da gehen die Schwingungen so schön in den eigenen Körper über. :mrgreen:
 
Re: Katzendärme und Akustisches (Bilder)

Michael Burman schrieb:
Der Thread sollte "Katzendärme und Akustisches" heißen. :school: :mrgreen:
Das sich hier immer doch der Begriff "Katzendarm" hält, obwohl hier gefühlt jeder Zweite eine Gitarre oder einen Bass hat. :dunno:
 
Re: Katzendärme und Akustisches (Bilder)

changeling schrieb:
-> Dass

changeling schrieb:
sich hier immer doch der Begriff "Katzendarm" hält, obwohl hier gefühlt jeder Zweite eine Gitarre oder einen Bass hat. :dunno:
Ich habe 6 Gitarren, davon sind 3 E-Bass-Gitarren. "Katzendarm" ist ironisch gemeint. Trotzdem wurden Beiträge ausgelagert, weil unter Synthesizern und Studio-Equipment nicht gern gesehen. :dunno:
 
Re: Katzendärme und Akustisches (Bilder)

Bei Muffwiggler ist man da viel toleranter. Übrigens auch bei der Rechtschreibung. :P
 


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