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// Load 1.Sample from 1MB XRAM Addr. (sample size is 256 Byte)
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sample1 = 16
mov r30, phakku2 // load Phaseaccu (is same Address vor XRAM)
ldi r31, 0x00
ldi r21, 0x00
ldi r22, 0x80 // load Adress Offset (XRAM)
add r21, r22 // and add with XRAM Offset Address in R18
out 0x3b, r21 // set XRAM Address to EBI Port
ld sample1, Z // load Sample from XRAM
out 0x3B, r1 // special EBI command
//-------------------------------------------------------------------------
// Load 2.Sample from 1MB XRAM Addr.+1
//-------------------------------------------------------------------------
sample2 = 17
inc r30 // inc Phaseaccu
out 0x3b, r21 // set XRAM Address to EBI Port
ld sample2, Z // load Sample from XRAM
out 0x3B, r1 // special EBI command
//-------------------------------------------------------------------------
// Interpolation
//-------------------------------------------------------------------------
mul phakku1, sample2
movw R30, r0
com phakku1
mul phakku1, sample1
add r30, r0
adc r31, r1
eor r1, r1
mov sample1, r31 // 8Bit Result in sample1
{OT an]hehe kenn ich irgendwie ....rolfdegen schrieb:Die neuen 4 GByte großen SD Karten (Philips, Intenso, SanDisk, alle Class4) hatten fast alle das Problem, das sie bei einem SPI Takt von 16MHz nicht funktionierten. Nur mit meine alte 4GB SanDisk (Class 2) hatte ich keine Probleme. Die Ursache war aber schnell gefunden. Für die SD Karte verwende ich ein sogenanntes Breakout Board mit einem SD Kartenslot (siehe Bild). Dieses Board besitzt für die Steuerleitungen zur SD Karte Pegelwandler von 5 Volt auf 3.3 Volt. Das ist zB notwendig wenn man mit einem Arduino Board und einem ATmega mit 5 Volt Betriebspannung arbeitet. In meinem Synth verwende ich aber einen Xmega128A1 mit 3.3 Volt Betriebspannung. Eine Pegelanpassung ist dann eigentlich nicht mehr erforderlich. Der Grund für die Nutzung eines solchen Boards war der, dass ich den SD Kartenslot nicht direkt auf die Lochraster Platine auflöten wollte. Ich wollte eine solide und mechanische belastbare Lösung. Für das Serienprodukt wird der SD Kartenslot aber direkt auf die Platine kommen.
Auf dem Breakout Board der SD Karte kann man über einen Schalter die Versorgungsspannung von 5 Volt auf 3.3 Volt anpassen. Diese Pegelwandler scheinen mit einem 16Mhz SPI Takt überfordert zu sein. Aus diesem Grund habe ich die Pegelwandler überprückt so das die Steuerleitungen von der SD Karte direkt mit dem Prozessor Port verbunden sind. Notwendige Pullup Widerstände werden per Software im Xmega aufgeschaltet. Jetzt funktionieren alle SD Karten mit 16MHz SPI problemlos.
rolfdegen schrieb:Der Name "DIYWA" für meinen Synthesizer gefällt mir. Die ersten drei Buchstaben "DIY" für Do It Yourself und "WA" für Wave. Klingt auch irgendwie cool
rolfdegen schrieb:Auch die Synthesizer-Entwickler der Firma Waldorf haben sich mit der Klick-Problematik beschäftigt und folgende Information ins Netz gestellt