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Wenn du keinen Platz oder das nötige Geld hast, einen Raum wirklich allein als Studio zu nutzen ( und evtl auch garnicht den Anspruch hast…) würde ich da nicht groß “optimieren“, weil wenn du den Raum als täglichen Aufenthalts und/oder Arbeitsraum benutzt (Büro, Schlafzimmer usw…) willst du dir nicht den Raum mit Bassfallen und anderen Akustikelementen vollstellen……
Den Raum mal „auszumessen“ ist sicher nicht schlecht, dann weiß man zumindest, wo die Fehlerquellen sind und kann im Mix entsprechend darauf reagieren.
Sowas wie Sonarworks als Dauerlösung hat bei mir nicht funktioniert, mir war der Eingriff in den Sound zu extrem ( wohlgemerkt in meinem Raum, der ganz klar weit weg von optimal ist, also ein normaler Büroraum mit Regalen, Tisch, Stuhl usw…..). Ich habe Sonarworks irgendwann wieder deinstalliert, FÜR MICH war das nix……
Also es macht sicher Sinn, dem Geldbeutel entsprechend gute/die besten (ist aber auch sehr individuell… und ich meine damit nicht die teuersten...) Monitore zu besorgen, seinen Raum gut einschätzen zu können und einfach viel zu üben, also mischen, mal Referenztracks vergleichen, sich mit EQs, Komps und Limitern vertraut machen und dann klappt das auch irgendwann mit den recht guten Mixen.
Damit landest du wahrscheinlich eher nicht bei der Qualität professionell produzierter und gemasterter Tracks, aber davon darf man sich nicht stressen lassen. Wenn Du einen wirklich guten Track bastelst, den du irgendwie kommerziell verwerten willst, macht es sowieso mehr Sinn, den professionell mastern zu lassen.
Den Raum mal „auszumessen“ ist sicher nicht schlecht, dann weiß man zumindest, wo die Fehlerquellen sind und kann im Mix entsprechend darauf reagieren.
Sowas wie Sonarworks als Dauerlösung hat bei mir nicht funktioniert, mir war der Eingriff in den Sound zu extrem ( wohlgemerkt in meinem Raum, der ganz klar weit weg von optimal ist, also ein normaler Büroraum mit Regalen, Tisch, Stuhl usw…..). Ich habe Sonarworks irgendwann wieder deinstalliert, FÜR MICH war das nix……
Also es macht sicher Sinn, dem Geldbeutel entsprechend gute/die besten (ist aber auch sehr individuell… und ich meine damit nicht die teuersten...) Monitore zu besorgen, seinen Raum gut einschätzen zu können und einfach viel zu üben, also mischen, mal Referenztracks vergleichen, sich mit EQs, Komps und Limitern vertraut machen und dann klappt das auch irgendwann mit den recht guten Mixen.
Damit landest du wahrscheinlich eher nicht bei der Qualität professionell produzierter und gemasterter Tracks, aber davon darf man sich nicht stressen lassen. Wenn Du einen wirklich guten Track bastelst, den du irgendwie kommerziell verwerten willst, macht es sowieso mehr Sinn, den professionell mastern zu lassen.