Dave Smith Sequential Prophet X Synthesizer

@weinglas:Die schwarzen Handschuhe passen perfekt, optisch eine Augenweide und klanglich spielt ja hier im Thread eh keine Rolle;-) muss ich heute Abend hören :)
 
...aber der Handschuh fehlt...
full
 
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Ist noch nicht der Ultrabringer, aber lässt immerhin die Richtung erahnen, was da geht. Ich würde als ProX Besitzer, der ich noch nicht bin, alle Short Cycles und Kurzsamples, die das Netz legal zu bieten hat, ziehen und dann bunkern für den angekündigten Editor. Bekannt sind die SQ80 Waves von Buchty, die aus dem K1 noch, dazu vielleicht Wavestation und dann mal sehen, wie die sich im ProX machen. Alle zusammen verbrauchen sicherlich kaum 20 MB oder so.
 
Ist noch nicht der Ultrabringer, aber lässt immerhin die Richtung erahnen, was da geht.

Wie? Nicht der Ultrabringer? Aber ich habe doch alles gegeben. Sogar Handschuhe bei über 30 Grad :connect:

Ich würde als ProX Besitzer, der ich noch nicht bin, alle Short Cycles und Kurzsamples, die das Netz legal zu bieten hat, ziehen und dann bunkern für den angekündigten Editor. Bekannt sind die SQ80 Waves von Buchty, die aus dem K1 noch, dazu vielleicht Wavestation und dann mal sehen, wie die sich im ProX machen. Alle zusammen verbrauchen sicherlich kaum 20 MB oder so.

Definitiv! Damit kann man soviel machen. Man kann sie ja auch mit Natursoundsamples und den Wellenformen der beiden Oszillatoren überblenden oder frequenzmodulieren. Eine unendliche Spielwiese!

Dafür reicht aber auch ein Gotharman Polyspaze. Der hat sogar die gleichen Filter.
 
Ultrabringer ist Eins Plus mit Sternchen, davon ist das noch einen Tick entfernt. Warum? Weil es nicht ganz outstanding ist, du kriegst mit gutem FM sowas. Daher auch mein Hinweis mit den Cycle Waves, denn es kommt auf das Ausgangsmaterial an, wie die Sache hinterher läuft. Und das lässt sich auch kaum vorhersagen, das muss ausprobiert werden. Ich halte solche Clips momentan eher für eine Art Dokumentation der Erforschung, immerhin sogar im öffentlichen Raum. Was mehr zu würdigen ist, als ein klanglicher Ultrabringer selbst.
 

Ansehen: https://youtu.be/BLnZQyHI2PA


Das ist wohl der übelste Test, den ich je gesehen habe nicht mal die Fakten stimmen alle !!

Der vom Quantum war schon grenzwertig , aber das haut einen echt mal um, die Led Kränze um die Encoder leuchten nicht....:achso: kann ja noch kommen:hasi:
 
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Ja, der Musotalk-Test war wirklich nix, ich hatte das Gefühl, die haben sich das erste Mal mit dem teil beschäftigt, als es auf dem Tisch stand. Wenn man da mal Nick Batt dagegen stellt ist das echt ein Mehrklassen-Unterschied....
 

Ansehen: https://youtu.be/BLnZQyHI2PA


Das ist wohl der übelste Test, den ich je gesehen habe nicht mal die Fakten stimmen alle !!

Der vom Quantum war schon grenzwertig , aber das haut einen echt mal um, die Led Kränze um die Encoder leuchten nicht....:achso: kann ja noch kommen:hasi:



Das ist ja sowas von peinlich und schlecht.

Aber es ist ja nur "angecheckt" und nicht "gecheckt" oder gar "voll gecheckt".

Und wieder jemand, der eigentlich nicht spielen kann ... . - Ich verstehe das nicht.
:sarg:

Nachtrag:

Eben ist es mir eingefallen:
Das passt schon, was die da "anchecken". Das ist nur falsch geschrieben!
Muss heißen: "unchecked"
Oder im trendigen Denglisch: "ungecheckt"
 
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Die Videos von Weinglas und wenige andere zeigen, dass der X sich neben dem Quantum als DAS Instrument für Ambient eignet, wobei der X auch noch etwas vom Ensoniq VfX hat. Ich finde beide - trotz Preis - gut, würde tendentiell aber aus den o. a. Gründen auch eher zu Waldorf gehen. Ein X2 mit geeigneter Zuführung von eigenen Samples und ggf. Individual-Sample-Pakete für 3000 Euro wäre aber ein Synth-Sampler, der klar auf meiner Wunschliste liegen würde. Da erscheinen mir die Unterschiede vom Ergebnis größer als die Überschneidungen.
 
Auf Gearslutz wird aus einem SOS-Artikel zitiert, dass ein Prophet XL kommt. 76 Tasten und 32-Voice-Mode, bei dem allerdings weiterhin nur für 16 Stimmen Filter zur Verfügung stehen. Der 32-Voice Mode soll auch für die "normalen" Prophet X Versionen laufen. https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13579082&postcount=431

Damit dringt der Prophet X wohl etwas weiter in das Nord-Stage Terrain ein. Als reines Piano sind das sicherlich immer noch zu wenige Stimmen aber im Band-Kontext würde es wohl (zumindest bei mir) ausreichen.
 
76 Tasten und 32-Voice-Mode, bei dem allerdings weiterhin nur für 16 Stimmen Filter zur Verfügung stehen.

Das Filter wird in diesem Modus umgangen bzw. wird nur paraphon (=nicht pro Stimme) zum Einsatz kommen können. Überdies wird man im 32-stimmigen Modus je Layer nur ein Instrument/Sample und einen Oszillator mono nutzen können. Die Tastatur wird eine gewichtete Fatar TP/8 sein.
 
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Ich wäre schwer dafür, dass Dave nen Prophet X Desktop inkl. Sampling für 2700.- rausbrächte. Das wäre dann eine echte Kaufoption.
 


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