Das Zeitalter der Minisynths und Gadgets?

ha, interessant... Ich wollte fast schon einen neuen Faden aufmachen "das Zeitalter der Monophonen?"
Ich finde diese meist monophonen Gadgets uns Minis auch sehr interessant und bin versucht zu shoppen, einfach um "moderne", heutige Sounds zu haben und mich ins "modulare" einzuarbeiten / meinen Sound dahin zu erweitern.
Ich war neulich das erste Mal seit über 1 Jahr wieder mal in einem echten Laden und musste sehen, dass der Bereich in dem früher kleine Mixer und Effekte standen nun voller Modularer und Minis ist. Synths gibts es parallel dazu wie eh und je, und die Rompler, usw. Fraktion ist tot.
Ich frage mich, ob das eine Phase, ein Entwicklungsschritt ist, und bald (?) wieder mehr polyphones dazu kommt? Es kommt mir so vor, als sehen wir fast wöchentlich neue Ankündigungen und der Markt für Minis/Gadgets/Modulares wird immer vielfältiger (=sehr gut) und für den Musiker wie ich auch immer unüberichtlicher. Oder man kauft eben viel, verkauft und kommt von ursprünlich schrumpfenden Setup wieder zu grösseren Setups.
Ich sehe (bei mir) das Risiko, dass ich zuviel kaufe, mich verzettele und weniger komponiere/improvisiere. Wie hat es oben jemand gesagt: ab und zu kommt ja doch mal ein Akkord ;-) oder ab und zu merkt man, dass man doch einen 2. oder 3. Finger an der Hand hat.
Und, was ich nach bald 25 Jahre Equipment feststelle, ich bin nicht gut darin, die wirklichen Klassiker oder Stil-prägenden DInge zu kaufen, In den 90ern war ich schlimm, wollte immer das beste und kaum etwas ist übriggeblieben... Früher war es meist die Suche nach dem allerbesten Piano, dem beste Pad (digital...), Bass, Trompete (iiieeeeh, GM...) usw. Bis mir mal ein Produzent gesagt hat: immer dieser (langweilige) cleane Kurzweil-Piano-Sound und mich an einen Flügel und verstimmtes Upright gesetzt hat... und, mir meinen perfekten Percussion-Loop auseinander genommen und mir und sich eine echte Bongo, Shaker usw. verordnet hat... Aber zurück zu Synths - welches sind denn die Stil-prägenden Gadgets heute?
 
Ich finde z.B. den D-05 viel zu teuer. Für das Geld kann man ja einen ganzen Computer kaufen, der viel mehr kann. :agent: Auch einen kleinen Computer – von den Abmessungen her, wenn es klein sein soll. :cool:

Ich bin vom Bedienkomfort und der Leistungs eines Lenovo Miix 310 und Bitwig mehr als angetan. Die hohe Auflösung im Programm selber, das zuweisen der Parameter am Touchscreen. Sogar ohne Midikabel läuft das synchron zu einer ERM Midiclock. Eine moderne MC 303 von der Leistung und Format oder ein Korg DS auf Stereoide.

Wobei die Boutique Sachen ganz gut daneben passen würden. Schon wegen der Einbindung in den Computer.
Ist die sh multimembral?
 
Die Frage, ob Gadget oder Instrument, ist doch zum Teil auch subjektiv. Oder wo gibt es eine objektive Grenze? Was ist der Maßstab? Der Preis, die Anzahl an Knöpfen, der Sound, die Größe?
Ein Pittsburgh SV ist nicht wesentlich größer als ein Volca. Kostet aber ca. das 3-4fache. Instrument oder Spielzeug? Reface ist ein Spielzeug, obwohl es größer ist als der Digitone?

Nicht jeder hat den Platz und das Geld, um sich ein Full-Size-Studio hinzustellen. Heute gibt es für jeden individuellen Bedarf die passenden Möglichkeiten. Man kommt auch mit übersichtlichem Einsatz schon recht weit. Und solange es Spaß macht, ist es doch wurscht, wieviel es kostet, wie groß es ist oder wieviel Knöpfe verbaut sind. Oder nicht?
 
die volcaserie finde ich ja noch interessant, hatte den ju 06, den aber auch schnell wieder verkauft, zu wenig polyphonie, mag keine wackel poties, wenn ich was kleines brauch zum schrauben , dann doch lieber mein 3he modularsystem, die meisten gadgets sind einfach zu linitiert, heisst du brauchst dann mindestens noch 3 weitere der serie.... gutes geschäft, rechne maL ALLE VOLCAS ZUSAMMEN, mit dem geld bekommst du schon einen vernünftigen synth und oder mindestens einen semimodularen, was ich gut finde sind die kleineren expander ohne tastatur, blofeld etc ( ist zwar kein gadget mehr aber doch schön klein) hab schon ewig einen korg monotron duo, benutze den so gut wie nie, der verstaubt vor sich hin, wollte schon ein 3 he modul draus machen, dann wäre der wenigstens im einsatz. korg ms20 mini ist wiederum ein schönes format. schade dass da alles wackelt! behringer macht es richtig: klein ( nicht zu klein) bessere verarbeitung und echt analog! auch die mfb sachen finde ich super da nicht kastriert. miniplastiesynths sind gut zum spontanen jammen, als gag, und einstiegs anfixirgendwas. das wars dann aber auch unter der rubrik, brauch dann doch etwas seriöses. was ich sehr cool finde sind so sachen wie doepfer dark energy und darktime, klein aber oha, einfach wertig, klar die ganzen boutique frickelkisten sind auch top, da sie das wenige was sie können oft excellent machen, füllen dadurch auch nischen aus, kosten dann auch dementsprechend wegen kleinstserien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool, einiges habe ich ja schon auf Konzerten gesehen, bei anderen wusste ich nicht, dass sie bei Dir herumfliegen, wie z.B. die Tocantes und das Stereo Field. Und einiges habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Wie "organisierst" Du diesen ganzen Haufen? Auf Regalen? Und wie machst Du es mit den Netzteilen? Bei vielen ist es ja Boss-Style, aber bei einigen dann doch nicht...
 
Cool, einiges habe ich ja schon auf Konzerten gesehen, bei anderen wusste ich nicht, dass sie bei Dir herumfliegen, wie z.B. die Tocantes und das Stereo Field. Und einiges habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Wie "organisierst" Du diesen ganzen Haufen? Auf Regalen? Und wie machst Du es mit den Netzteilen? Bei vielen ist es ja Boss-Style, aber bei einigen dann doch nicht...
Die meisten haben als Netzteil Boss-Standard, also 9 Volt mit - am Tip, ein paar haben umgekehrte Polung, also 9 Volt + am Tip wie die Moogerfooger. Ansonsten habe ich andere Netzteile oder sie funktionieren auf Batterie.
Die beiden Tocante haben einen eingebauten Akku und Solarkollektoren auf der Rückseite. Die lagere ich immer auf der Fensterbank, können aber auch mit 9 Volt betrieben werden.
Das Stereo-Field habe ich mehr als Controller am Moduarsystem dranhängen, kann ja auch CV/Gate ausgeben, das lässt sich auch gut mit dem internen Sound mischen.
Die Dinger liegen griffbereit auf den Regalen, da nehme ich immer das, was ich gerade brauche.
Viele setze ich natürlich auch live ein. So ist die Babybox eigentlich immer bei jedem Konzert mit dabei, oft aber auch die Sachen von Subtle Noisemaker, je nach Set.
 
Sehr interessantes Thema! Ich selbst benutze seit einigen Jahren überwiegend Gadgets, wenn auch nur auf Basis von Software. Das Praktische hierbei ist, dass jedes Gadget als ein One Trick Pony daher kommt und somit einen bestimmten Zweck erfüllt ohne dabei so sehr in die Tiefe gehen zu müssen, wie bei großen Synths mit vielen Features.
Auf der Hardware-Ebene bzw. Live würde ich das gerne genauso handhaben. Orientieren würde ich mich hierbei an richtigen Bands, wo jedes Mitglied in der Gruppe seinen festen Platz einnimmt und bestimmte Aufgaben übernimmt. Mir persönlich gefallen dabei oftmals Bands mit kleinen Besetzungen. Ein Drummer, ein Bassist und ein Gitarrist mit Gesang können schon beeintruckendes darbieten. Vielleicht noch ein Percussionist und eine zweite Gitarre oder ein Keyboard dazu, ist nach meinem Geschmack völlig ausreichend. Ich denke Gadgets sind dafür sehr gut geeignet die Aufgaben von Bandmitgliedern zu erfüllen. Das einzig blöde ist, dass die Hardware-Gadgets im Gegensatz zu richtigen Musikern zu sehr limitiert sind, was die Spielweise anbelangt. Im übertragenen Sinne ist auf der Hardware-Ebene eher der Sequenzer der Musiker, während die Soundengine das eigentliche Instrument des Musikers ist. Da stellt sich schon die Frage, ob man nicht lieber ein Setup aus Instrumenten für bestimmte Aufgaben zusammenstellt und diesen dann einen Hardwaresequenzer als zentralen Dirigenten zur Verfügung stellt.

Habt ihr vielleicht Vorschläge, wie so etwas aussehen könnte? Muss dazu sagen, dass ich eher zu den digitalen Klankerzeugern tendiere.

Drummer =
Bassist =
Gitarrist 1/2 =
Keyboarder =
Dirigent =
 
Hab ein ähnliches Konzept, bei mir sieht es so aus:


Drummer = Sonic Potions LXR
Bassist = MAM MB 33 Retro
Gitarrist 1/2 = Korg Monologue
Keyboarder = Audiothingies MicroMonsta
Dirigent = MPC Live

Gerade mit der MPC geht mittlerweile so viel - hab sie zwar erst ne Woche jetzt aber mit dem neuen Update 2.3 und 2.4 kann man es durch Clips und Mutes fast wie Ableton bedienen.

Große Synths habe ich nicht mehr.. Mein größter Synth war der Blofeld Keys, der hatte den kompletten Schreibtisch eingenommen und war einfach zu unpraktisch für Gigs und Jams.
Die Volcas sind mir mittlerweile aber auch zu klein, ich sag mal so: die MicroMonsta / Elektron Größe ist für mich perfekt. Als Tastatur für alles nehm ich den Korg Monologue - den schalte ich dann per Midibox einfach auf den jeweiligen Klangerzeuger um.
 
Hab ein ähnliches Konzept, bei mir sieht es so aus:


Drummer = Sonic Potions LXR
Bassist = MAM MB 33 Retro
Gitarrist 1/2 = Korg Monologue
Keyboarder = Audiothingies MicroMonsta
Dirigent = MPC Live

Gerade mit der MPC geht mittlerweile so viel - hab sie zwar erst ne Woche jetzt aber mit dem neuen Update 2.3 und 2.4 kann man es durch Clips und Mutes fast wie Ableton bedienen.

Große Synths habe ich nicht mehr.. Mein größter Synth war der Blofeld Keys, der hatte den kompletten Schreibtisch eingenommen und war einfach zu unpraktisch für Gigs und Jams.
Die Volcas sind mir mittlerweile aber auch zu klein, ich sag mal so: die MicroMonsta / Elektron Größe ist für mich perfekt. Als Tastatur für alles nehm ich den Korg Monologue - den schalte ich dann per Midibox einfach auf den jeweiligen Klangerzeuger um.

Den Drummer find ich sehr geil. Das MicroMonsta find ich auch interessant. In Bezug auf die anderen Bandmitglieder erhoffe ich mir noch einige Vorschläge der anderen Forumfreunde.
Besonders gespannt bin ich auf weitere Vorschläge bezüglich des Dirigenten. Bin da auch offen für DIY-Projekte.
 
Habt ihr vielleicht Vorschläge, wie so etwas aussehen könnte? Muss dazu sagen, dass ich eher zu den digitalen Klankerzeugern tendiere.

Drummer =
Bassist =
Gitarrist 1/2 =
Keyboarder =
Dirigent =
Na ja, zunächst mal könnte man statt der Gadgets ja einfach einen multitimbralen Synth nehmen bzw. eine Workstation, aber das ist Dir ja sicher klar.

Mit Gadget-Synths umgesetzt?

Vielleicht so ...
Drums = Roland TR-09
Bass = Arturia Micro- oder Minibrute, Novation Bass Station II oder Korg Monologue
Akkordinstrumente = Volca Keys, Yamaha Reface (alle Varianten), Roland JU-06/JX-03/JP-08, Microkorg etc.
Dirigent = Computer mit DAW
 
Na ja, zunächst mal könnte man statt der Gadgets ja einfach einen multitimbralen Synth nehmen bzw. eine Workstation, aber das ist Dir ja sicher klar.

Mit Gadget-Synths umgesetzt?

Vielleicht so ...
Drums = Roland TR-09
Bass = Arturia Micro- oder Minibrute, Novation Bass Station II oder Korg Monologue
Akkordinstrumente = Volca Keys, Yamaha Reface (alle Varianten), Roland JU-06/JX-03/JP-08, Microkorg etc.
Dirigent = Computer mit DAW
Ja, da sind ganz gute Vorschläge dabei. Nur mit diesem Dirigenten möchte ich keineswegs antreten. Auch eine Workstation scheidet aus, da ich gerne mehrere Bandmitglieder habe, anstatt eines Multiinstrumentalisten, der alles an sich reißt, groß und teuer ist und wie eine Diva verhält.
 
Ja, da sind ganz gute Vorschläge dabei. Nur mit diesem Dirigenten möchte ich keineswegs antreten. Auch eine Workstation scheidet aus, da ich gerne mehrere Bandmitglieder habe, anstatt eines Multiinstrumentalisten, der alles an sich reißt, groß und teuer ist und wie eine Diva verhält.
Tja, Hardware-Sequenzer sind allerdings ziemlich eingeschränkt, finde ich. Es kommt halt auf die Musikrichtung an, aber komplexere Song-Abläufe lassen sich m. E. eben doch am besten in der DAW realisieren.
 
Tja, Hardware-Sequenzer sind allerdings ziemlich eingeschränkt, finde ich. Es kommt halt auf die Musikrichtung an, aber komplexere Song-Abläufe lassen sich m. E. eben doch am besten in der DAW realisieren.
Ich mag keine DAW im Live Setup. Die Performance sollte zu einem gewissen Grad vom Musiker ausgehen. Computer verschleiern den Grad der Performance. Würde ich mit DAW antreten, könnte ich genauso gut auf die übrige Hardware verzichten.
 
Computer legt den Verdacht auf eine Playback Show. Es kann alles automatisiert sein oder ein ganzer Songfile angespielt werden. Hardware fordert mehr die Hand anzulegen.
 
Ich mag keine DAW im Live Setup. Die Performance sollte zu einem gewissen Grad vom Musiker ausgehen. Computer verschleiern den Grad der Performance. Würde ich mit DAW antreten, könnte ich genauso gut auf die übrige Hardware verzichten.
Ich glaub das verschwimmt mittlerweile ein wenig, Sequenzen per Pads starten etc. und dann per Controller modifizieren. Alles was hilft auf die Stimmung des Publikums zu reagieren, ist imho (als jemand der kein Freund von Live Sachen ist) von Vorteil. Wobei das sicher auf von der Musik die man macht abhängig ist.
 
mit den minis kann man super live acts machen , da sind die sehr flexibel, noch ein paar tretminen dazu und das experiment beginnt.
 
Sehr interessantes Thema! Ich selbst benutze seit einigen Jahren überwiegend Gadgets, wenn auch nur auf Basis von Software. Das Praktische hierbei ist, dass jedes Gadget als ein One Trick Pony daher kommt und somit einen bestimmten Zweck erfüllt ohne dabei so sehr in die Tiefe gehen zu müssen, wie bei großen Synths mit vielen Features.
Auf der Hardware-Ebene bzw. Live würde ich das gerne genauso handhaben. Orientieren würde ich mich hierbei an richtigen Bands, wo jedes Mitglied in der Gruppe seinen festen Platz einnimmt und bestimmte Aufgaben übernimmt. Mir persönlich gefallen dabei oftmals Bands mit kleinen Besetzungen. Ein Drummer, ein Bassist und ein Gitarrist mit Gesang können schon beeintruckendes darbieten. Vielleicht noch ein Percussionist und eine zweite Gitarre oder ein Keyboard dazu, ist nach meinem Geschmack völlig ausreichend. Ich denke Gadgets sind dafür sehr gut geeignet die Aufgaben von Bandmitgliedern zu erfüllen. Das einzig blöde ist, dass die Hardware-Gadgets im Gegensatz zu richtigen Musikern zu sehr limitiert sind, was die Spielweise anbelangt. Im übertragenen Sinne ist auf der Hardware-Ebene eher der Sequenzer der Musiker, während die Soundengine das eigentliche Instrument des Musikers ist. Da stellt sich schon die Frage, ob man nicht lieber ein Setup aus Instrumenten für bestimmte Aufgaben zusammenstellt und diesen dann einen Hardwaresequenzer als zentralen Dirigenten zur Verfügung stellt.

Habt ihr vielleicht Vorschläge, wie so etwas aussehen könnte? Muss dazu sagen, dass ich eher zu den digitalen Klankerzeugern tendiere.

Drummer =
Bassist =
Gitarrist 1/2 =
Keyboarder =
Dirigent =


Mein Dirigent ist NI Maschine. Aber ist auch ein Rechner erforderlich.
 
Ich fand es zu Anfang voll cool, das vieles nun so günstig zu haben ist. Mittlerweile merke ich, das ich die kleinen Kisten einfach nicht gerne bediene.Ich hab zum bsp. ein VolcaFM ...trotzdem nutze ich immer mehr den DX7 von Arturia... die Boutique Sachen habe ich auch verkauft, SH01A oder TR09, für mich war das eher das Gegenteil von Intuitiv ...aber es mag sicherlich die ein oder andere Kiste geben, wo es ok geht. So ein Make Noise 0 Coast macht mir aber ultra viel Spaß. Aber Großteils muss man sich halt fragen, welche Vorteile gegenüber einem Plug In da sind. Für mich sind es leider zu wenige...teilweise sogar eher Minus.
 
Yo, die Volcas sind mir auch zu klein. Hab sie wieder eingepackt und in mein Regal gepackt. Aber Größen wie, Monologue, Minibrute, System 1, Bass Station 2 sagen mir zu.
 
Yo, die Volcas sind mir auch zu klein. Hab sie wieder eingepackt und in mein Regal gepackt. Aber Größen wie, Monologue, Minibrute, System 1, Bass Station 2 sagen mir zu.
Ist auch die Frage, inweiweit letztere überhaupt noch in die Kategorie „Gadgets“ fallen. Die BS 2 z. B. hat zwar nur 25 Tasten, aber diese Tasten haben volle Größe & Aftertouch und spielen sich vollwertig, überhaupt ist diese Kiste in jeder Beziehung ein „vollwertiger“ Synthesizer.
 
Und Hardware-Sequenzer nicht? Wo soll denn da der prinzipielle Unterschied sein? ;-)
Da gibt es keinen. Der Repro 1 zb. kann mit seinen Sequencen eine große Modular Wand ersetzen. Warum nicht? Kleiner Laptop mit Repro 1 und einem kleinen Controller. Fertig.
Zumindestens was Sequencen zur Begleitung betrifft.
Von daher bei mir als Live set zb. :

Daw = Dirigent
SE-02 = Bass
SH-201 = keys und Pads
TR-08 = Drummer.
Gitarrist = Repro 1 Sequencen als Begleitung

Nur ein Beispiel. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Volcas finde ich sehr interessant und habe mir die ersten drei analogen gekauft, aber die fummelige Bedienung und die ganze Kabelei ständig im Weg zu haben, hat mich genervt und stand dem Workflow im Weg. Nun stehen die zum Verkauf.. Ich hoffe, dass sich noch Abnehmer dafür finden..

Mit der TR-09 habe ich es auch mal versucht, aber da war es auch nicht anders. Ich kann mir vorstellen, dass Leute damit Spaß haben, aber für mich war das nichts..
 


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