Conny Plank Productions

Schon Lenin fuhr Rolls-Royce.
Stalin ließ sich sogar sein eigenes Luxusauto entwickeln (ZIS - ganzes Werk nach ihm benannt).
Breschnew war Autosammler.

Was wollt ihr also. :lol:

Davon abgesehen war eine Pagode damals nicht SO teuer.
Florian Schneider fuhr einen Mercedes 600, das war weitaus exklusiver.
 
Vielen Dank für die Argumentationshilfe. Die von dir erwähnten Personen waren bekanntlich große Arschlöcher, Florian Schneider einmal ausgenommen, der nie den Alternativen so wie Conny Plank gemimt und auf die "Schweinegesellschaft" geschimpft hat.
 
--
INTERVIEW MIT CONNY PLANK

http://de.scribd.com/doc/148981483/41/I ... onny-Plank

Da gibt es noch mehr Interviews mit Czukay und anderes zum Thema.

Das - ziemlich interessante! - Interview mit Conny Plank ist ganz unten.


PS: Zum Thema Mercedes finde ich, sehr wenige Menschen aus der heutigen Zeit haben noch das Recht,
sich über einen Mercedes in den 70er Jahren aufzuregen, denn wir alle sind doch mittlerweile wohlerzogene Kunden ;-)
 
Schnuffi schrieb:
Die von dir erwähnten Personen waren bekanntlich große Arschlöcher,

Natürlich, waren ja auch Kommunisten.

Ich wollte halt nur sagen, linksradikal und teure Autos passt offenbar doch ganz gut zusammen. :nihao:

Davon abgesehen, ein Freund von mir hat einen Freund, der überzeugter Marxist ist (sogar beruflich, marxistischer Wirtschaftstheoretiker) und trotzdem mehrere Maseratis fährt.
Oder schau mal die italienische Linke früher, Nono und Berio.
In die Fabriken gehen, avantgardistische Musik aufführen (und damit die Arbeiter nerven), die Revolution predigen und anschließend in die Nobelkarosse und ins Ristorante - hat doch was. :D

Deswegen soll man das nicht so ernst nehmen, wenn einer auf die "Schweinegesellschaft" schimpft.
Das hat eine ähnliche Qualität, als wenn andere sagen, es müsste noch mal ein kleiner Hitler kommen.
Beides Folklore.
 
Schnuffi schrieb:
Vielen Dank für die Argumentationshilfe. Die von dir erwähnten Personen waren bekanntlich große Arschlöcher, Florian Schneider einmal ausgenommen, der nie den Alternativen so wie Conny Plank gemimt und auf die "Schweinegesellschaft" geschimpft hat.
Ich weiß nicht. Ist jemand automatisch ein "Arschloch", wenn er im Klima der beginnenden 70er Jahre mit dem Zeitgeist schwamm - zu dessen Merkwürdigkeiten eben auch Redensarten wie die "Schweinegesellschaft" gehörten? Wer noch die Ausläufer der Adenauerzeit selbst erlebt hat, der fühlte sich - zumal als experimentierfreudiger Künstler - nicht unbedingt als Konservativer. Dafür gab es ja durchaus ein paar Gründe - und unabhängig davon, ob Plank und andere Krautrocker politischen Weitblick hatten:

Ein fragwürdiger politischer Standpunkt macht aus einem Menschen noch kein Arschloch. Menschlich nachvollziehbar ist für mich, vielleicht auch vor dem Hintergrund eines vorherigen Subsistierens auf niedrigen Niveau, dass der unverhofft zu mittelgroßen Einkommen gekommene Musiker sich auch den unverhofften Konsumfreuden der "Schweinegesellschaft" hingibt.

Ist imho jedenfalls besser, als sich mit seinem "Sternenmädchen" in die Schweiz zu verdrücken, um dort die bis dato gelungene künstlerische und schöpferische Existenz in einem Rausch chemischer Illusionen aufzulösen - wie der Krautrock-Kaiser.
 
Ach, Moral. Das ist wie über die Menge der Synthesizer zu reden. Heute ist zB reden über Geld extrem "in". Es ist einfach ein Zeitgeist, der Konsum oder politisch nicht sauber positionierte Haltungen & Ausfürhungen (70er) oder vielleicht Essgewohnheiten und Grünsein abzugleichen. Das alles sagt nichts über die Qualität des Produzenten aus. Vielleicht ist es auch aus heutiger Sicht für keinen mehr ein Problem den Mercedes zu fahren. Aber man gönnt anderen noch immer nichts. Es ist auch schade, wenn Qualitäten über CD Verkäufe und Verkaufszahlen gemessen werden, oder doch nicht? Ist auch das eigentlich frei? Musikalische Freiheit und Entfaltung finde ich jedenfalls wichtig und ich glaube, da ist heute sehr viel nicht so - und das obwohl es heute mehr Freiheiten gibt das rüberzubringen. Es hängen sich noch heute so viele bei extrem wenig Möglichkeit eines Verlages oder Vertriebes noch immer an diesen, weil sie sich mehr Verbreitung erhoffen, also doch den großen Durchbruch. Das Aufbauen von Musikern ist eins und das eigene entwickeln auch. Das ist durch die jetzige Situation technisch leichter geworden, aber in der Umsetzung wirkt es fast wie so geblieben. Ich hab hier schon gelesen, wie sehnlichst sich manche wünschen auf irgendein Netlabel zu kommen oder sowas.

Und hier kann man ja nur retrospektiv sprechen. Heute ist anders, wie wäre ein Conny Plank II oder so..

Mal sehen, was noch kommt in diesem kreativen Geiste und - interessant - sooo überviele Synths waren es wohl nie, sondern nur gut gewählt, die dort eingesetzt waren. Der Odyssey wird sehr oft erwähnt. Und Dirks Oberheim-Geschichte ist auch ganz interessant. 1st Step to Heaven, oder? In Gold und Liebe klingt alles sehr nach Odyssey. Sehr.
 
Naja, nur weil er sich ein Auto gekauft hat dass ansonsten meist Leute fuhren die er nicht leiden konnte.
Etwas sehr weit hergeholt der Vorwurf.
 
Genau so wie Turnschuh-Fischer, der momentan Werbung für BMW macht. Nur liegen da Jahrzehnte zwischen, bei Conny Plank fielen die Ereignisse zusammen.
Ist ja nicht schlimm, hat damals mein Bild von ihm korrigiert. Und wir sollten ihn nicht posthum auf ein Podest heben, das für ihn zu hoch ist. Aber vielleicht kann ja noch ein Forumteilnehmer aus eigener Erfahrung etwas beisteuern.
 
Herr Mattern ist immerhin Zeitzeuge, somit hat sein Wort Gewicht.
Das damalig der Kauf eines solchen Autos ein ganz anderes Gewicht aufweist ist für mich völlig verständlich.

@D.A.F.
1 Step to Heaven ist der volle Kommerzmüll!!! Soweit ich das verfolgen kann hat Plank 3 Alben produziert > Alles wird gut - Gold und Liebe - Für immer. Somit ist für mich nun endgültig klar was früher nicht verständlich war. Wie kann eine Band von einem Album zum nächsten so einen Müll abliefern. Es war Plank´s Handschrift die vorher und nachher fehlte. Die Darbietungen von Girl die er in der Münchner Szene Mitte der 90er ablieferte empfanden wir immer mehr als übel. Man hörte nicht eine Sequenz, noch klangliche Kompetenz, die auch nur annähernd das Können der drei aufgezählten Alben aufwies. Für mich war dies damals enttäuschend, da diese Alben in der Jugend meine Liebe zur elektronischen Musik mit formten.
 
Fand das Album für DAF einen mutigen sehr anderen Weg, aber heute sind sie ja wieder bei 15 neuen DAFliedern.
Eindeutig nur als Duo so wie es soll.

Und man besinnt sich auf das was sie bekannt machte. Es ist für einen Musiker aber nicht nur gut auf einen Stil festgelegt zu werden. Ich fänd es nicht falsch, wenn man etwas anderes probiert und das auch gut macht.

Dirks Ansichten sind unterschiedlich von den reinen Daten als Beobachter. Beides ist interessant aber klar zu trennen (das soll kein Angriff werden).
Will damit sagen - ich habe den Conny nie persönlich gekannt oder getroffen. Ein Urteil könnte ich mir nicht erlauben, dennoch erscheint mir der Weg über das Auto für die musikalischen Ideen eher irrelevant zu sein bei der Bewertung dessen was mir an seinen Produktionen auffällt oder gefällt. Es ist wie bei Bands, da interessieren mich meist die musikalischen Ergebnisse. Es ist vielleicht sogar besser, wenn man nicht weiss wer was nicht gemacht hat bei Depeche Mode oder Kraftwerk oder so, also ob Sounds von außerhalb kamen zB von Daniel Miller bei DM oder bei Kraftwerk von irgendwelchen Anbietern. Das ist sowas wie Ehrenkodex. Und so kann ein Mythos auch verschieden ablaufen, zB im Thread Being Boiled in dem Ernüchterung herrscht über das, was heute so passiert von den Protagonisten von H17, in die man die besten Ideen HL's hineingedacht haben kann. Ebenso kann das sein bei den Hansa-Studios oder anderen bekannten Orten, vielleicht sind deren Ideen oder diese Orte auch einfach nur Orte und Personen..
 
Du hast meine Sprache nicht verstanden und reduzierst den Mercedes SL als Symbol für die Kapitalistenschweine und goldklunkerbehangenen Rentnerinnen mit Gebiss auf "welches Auto man fährt". Uns trennt hier offensichtlich die Kompetenz, die aus Erfahrung reift. Mir geht es bei meinen Beiträgen zu diesem Thema um Glaubwürdigkeit und Authentizität von Conny Plank, damals auf jeden Fall mindestens die halbe Miete.
 
Moogulator schrieb:
Und man besinnt sich auf das was sie bekannt machte. Es ist für einen Musiker aber nicht nur gut auf einen Stil festgelegt zu werden. Ich fänd es nicht falsch, wenn man etwas anderes probiert und das auch gut macht.
Absolut richtig, allerdings sollte man sich nicht Punk auf die Fahne schreiben, und unversehens ins Kommerzlager wechseln. Ich würde die Betonung auf "und das auch gut macht" legen. Mein persönliches Musikverständnis klammert dies bei "1step to Heaven" aus.

@Auto
Ich verstand die Auto Kritik so, das diese einen Bruch in der nach aussen gelebten Philosophie darstellte.
Eine Lebensphilosophie ist untrennbar mit der produzierten Musik verbunden.
 
Schnuffi schrieb:
[...] Der Joschka Fischer des Krautrock.

Joschka Fischer war billiger zu haben.

Ich denke, wir sollten die musikalisch-technischen Meriten des Herrn Plank bewerten, nicht die Privatperson und die Frage, wie integer sie nun war oder nicht -- kaum einer von uns kannte ihn persönlich, und selbst wenn, so sind einigermaßen interessante Leute immer so komplex, daß sie noch mehr Facetten haben, als auf den ersten Blick ersichtlich.

Daß in jedem von uns ein kleiner Spießer steckt, hat die Werbung auch schon kokett für sich entdeckt, na und?

Stephen
 
mookie schrieb:
Dann hast du den Anspruch, den Conny über Jahre nach außen hin an sich selber stellte, nicht erfasst. Ich hatte von 1974 bis wenige Tage vor seinem Tod regelmäßigen Kontakt zu ihm, mal freundschaftlich auf Augenhöhe, mal eher geschäftlich. Dass er tolle Sachen gemacht hat und vielen Bands geholfen hat, ihren Weg zu finden ud sie zu begleiten, steht außer Frage. Ich kann aber auch verstehen, warum Hütter und Schneider sich nach Ralf & Florian von ihm als Produzenten und nach Autobahn als Toningenieur abgewendet haben.
 
Ich verstehe sehr wohl. Der Kauf eines Mercedes hat ihm offensichtlich nicht daran gehindert Musikern zu helfen.
Abgewendet haben sich Kraftwerk sicherlich auch nicht ausschliesslich wegen seines Mercedes, fuhren sie anscheinend doch selbst einen, sogar noch bedeutend größer/teurer.
 
zu Kraftwerk:
Nein, wie ich schon vorher schrieb, war das seine Illoyalität ihnen gegenüber bei der Verhandlung mit der Plattenfirma zu Ralf & Florian.

zu meiner persönlichen Einschätzung:
Auch war das, worüber man sonst stundenlang schimpfte, dann näher. Ich hatte den SL einfach als Symbol für Anspruch und Realität genannt, offensichtlich aber zu viel Abstraktionsvermögen erwartet.
 
Anspruch und Relität sind immer zwei paar Stiefel.
Für die Musik selbst spielt der Kauf eines Wagens einer bestimmten Marke keinerlei Rolle.
Ich hoffe es jetzt einfach genug ausgedrückt zu haben, falls nicht, einfach nochmal nachfragen.
 
Ich glaube, dass uns einfach diese Info fehlt, was da irgendwie "nicht loyal" war und so weiter. Das ist etwas abstrakt.
Allein das mit dem Auto ist für mich egal, ich schätze es ist nunmal eine Haltung gemeint, die man hier nur andeutet und damit kann ich ohne konkrete Info nichts sagen.
Ich bin bestimmt auch kein CP Spezialist, da ich ihn eben nicht kenne und in etwa so ein Verhältnis zu ihm habe wie zu anderen bekannten Musikern oder Produzenten die "man allgemein kennt". Verstehste? Und Bekannten sagt man immer was nach und irgendwer redet drüber und - ich kenne auch dich, deine Moral ist ebenfalls speziell und oft nicht mit meiner gesynct. Ich selbst bilde mir Meinungen immer selbst, geht hier aber nicht. Also - halte ich mich da raus.

Von außen gesehen wirkt es halt wurscht. Aber ich weiss schon, was gemeint ist. Hab die 70/80er auch erlebt.
Der Zeitgeist heute ist freilich ein anderer, weshalb es sogar gut ist das zu erklären. Anders kann man auch manche Radikalität und Ideale nicht verstehen. Aber wir waren alle auch mehr so. Aus Prinzip klauen wir in Läden, weil die beuten alle aus, und man kann von nichts leben. Und so weiter.
Alle Experimente waren grundsätzlich und hochinteressant, aber auch - sehr ideologisch. Heute ist es genau umgekehrt - alles ist relativ trivial, viel Hipsterzeug und Geld und Erfolg wird in Einheiten für eine Weile mit einem Like versehen.

Moral - ein eigenes Diskussionsfeld. Vermutlich sogar ziemlich spannend. Außerhalb des Thema CP ggf. sogar noch mehr.
Ich glaub hier gibt es wirklich mal interessante Dinge auszutauschen wer was wie tun wird ..
 
So wie sich Conny als mentaler Betreuer, Förderer und Musikproduzent eingebracht hat, ist die Integrität und Glaubwürdigkeit als Person durchaus wichtig gewesen. Das mag heutzutage nicht mehr in dem Maße zutreffen, damals war das ein Wert an sich und mit ein entscheidender Grund, bei Plank und nicht bei Dierks aufzunehmen.
 
Auch damals wurde doch im weitesten Sinne nur ein Image verkauft.

Ein anderes Beispiel abseits der Musik ist Volker Finke, in den 90ern Kult-Trainer des SC Freiburg. Auch hier wurde ein Image gelebt.
Er fuhr offensichtlich täglich leger als Öko getarnt in Turnschuhen mit dem Fahrrad zum Training/Stadion. Jedoch war drei Straßen weiter die Nobelkarosse incl. dem darinliegenden Anzug und hochwertigen italienischen Slippern geparkt, also auch nur ein Doppelleben für die Show.
 
Aber auch hier zählt (fast) nur das Ergebnis. Vor allem so viele Jahre später interessiert das keinen mehr.
 
@Mookie
Meine Beiträge zum Thema stellen einen Rückblick mit der Schilderung des damaligen Empfindens dar, eben als Zeitzeuge, wenn's genehm ist. Kannst was zur damaligen Zeit, den Personen und deren Denkweisen lernen. Ob du und ich den Klang von Grobschnitt schön finden oder Manni Neumeier klasse Schlagzeug spielt, ist sicherlich weniger interessant. Birth Control fand ich richtig scheiße, wobei Zeus B. Held ein sehr netter Mensch war. Wohnte umme Ecke.
 
Das mit diesem Fußballer ist wohl eher Image, ggf. wollte man nicht uncool sein?
Weiss nicht, ob es nicht auch mit Nichtgrün ginge, schätze schon. In dem Metier.

Bei Musik ggf. anders. Ich glaube das letzte Statement klingt etwas mehr so, wie man wohl doch irgendwo Geschäftsmann ist und diese Sache kann eben auch uncool sein. Ist es so gemeint? Weil - zu einem stehen - das macht man dann auch noch, obwohl man Kohle verdienen kann - oder sagt -die sind gut, ich leg meine Hand ins Feuer. Und das kann bei einem bekannten Namen schon wichtig sein. Er war ja zuerst bekannt.

Insofern - hinter verschlossenen Türen doch uncool gelaufen wo es eigentlich hätte cooler laufen können ohne pers. Verlust? Wenn ja - dann schade.

Aber für mich auch alles - was wäre wenn sich Martin Gore oder so als Arsch herausstellte oder die Leute total uncool sind. Die alten Helden oder die neuen. Vielleicht ists besser das nicht zu wissen und die Musik zu hören.
 
@schnuffi
Das ist mir klar, denn ich hatte Deinen Beitrag ja verstanden. Ist auch oft sehr interessant so Anekdoten zu hören bzw. zu lesen, denn ich war ja nicht dabei.
Für die fertigen Produkte und das Jetzt allerdings unerheblich.
Weißt Du welcher Pagode es war? Was hatten denn die anderen Kraftwerkler so für Autos? (Sorry, bin bekannterweise ja Autofreak)
 
mookie schrieb:
Aber auch hier zählt (fast) nur das Ergebnis. Vor allem so viele Jahre später interessiert das keinen mehr.

So ist es!
Ich kritisiere auch das Verhalten überhaupt nicht, von mir aus hätte er auch täglich mit Polizeieskorte und gepanzertem RR mit viel TamTam auf den Platz fahren können.
Was er damals bei dem Verein aufgebaut hat ist sensationell!
 
@Moogulator
Nein, er hat sich als alternativer Geschäftsmann gesehen, der im Interesse seiner Schützlinge die Plattenindustrie per Bandübernahmevertrag zur Kasse gebeten hat. So mehr Robin Hood. Das zeigte sich dann auch im Nachbau von technischen Komponenten, weil man ja "die Schweine-Elektroschrott-Industrie" nicht unterstützten sollte. Und war dann auch noch billiger ...
Als Geschäftsmann habe ich mich dann drauf eingestellt, zum EK hat's dann nichts mehr gegeben. Fand er schwer uncool.
 
Was hier angeprangert wird, ist meinem Verständnis nach die Doppelmoral.

Seit Erfindung der (katholischen) Kirche ist das kein Novum mehr, sondern ein Lebensmodell.

Stephen
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben