Club of the knobs Model 15

phaedra schrieb:
nativeVS schrieb:
Das COTK Merfachhüllkurvenmodul ist doch fürs polyphone Spiel gedacht, was sehr sinnvoll ist, da man Filter, Oscillatoren und LFO's (fast) gleich einstellen kann.

So ist es, mit Platzersparnis hat das Konzept des C 911P wirklich nichts zu tun!
Sehe ich auch so, hab meinen schon geordert. Wenn ich auch nicht direkt ans polyphone denke, sondern eher an das gleich eingestellte (plus Modulation ;-) )!
 
serge schrieb:
Neo schrieb:
das ist jetzt aber gemein von euch, jetzt muß ich neue Gründe finden, warum so ein Instrument garnichts für mich ist. :)
Sehe ich ähnlich. Insbesondere des Elektrokameraden Hinweis, dass es vielleicht eine knackigerer Sync-Sound gegen Aufpreis möglich wäre, macht mich gerade völlig kirre.

Du kannst es ja zur Grundlage deiner Bestellung machen.
 
Elektrokamerad schrieb:
Als Vertreter der Philosophie "Ergebnisse" würde ich mir das Model 15 sogar von einem Experten so modifizieren lassen, dass eine Art Vorverkabelung bestimmter Audio- und Steuerungswege à la ARP 2600 vorhanden ist, die dann mittels Schaltbuchsen jederzeit überschrieben werden kann.
"Das Normale schnell erziehen, ohne auf das Besondere verzichten zu müssen."
Würde da aber vorher schon überlegen ob dann dies das richtige Instrument ist.
Da gibt es sicher einfachere Wege. Aber bitte jeder wie er will. Wäre nur schade um das schöne Stück, frag mal Rudi was er von vielen "Verbesserungen" am Minimoog hält. :doof: :doof:
 
serge schrieb:
Neo schrieb:
das ist jetzt aber gemein von euch, jetzt muß ich neue Gründe finden, warum so ein Instrument garnichts für mich ist. :)
Sehe ich ähnlich. Insbesondere des Elektrokameraden Hinweis, dass es vielleicht eine knackigerer Sync-Sound gegen Aufpreis möglich wäre, macht mich gerade völlig kirre.
Das legt sich nicht wenn Du einen hast :phat: :P
 
Willst du meine Kompetenz bei meiner Auswahl von Synthesizern in Frage stellen, du armes Würstchen?
 
serge schrieb:
Neo schrieb:
das ist jetzt aber gemein von euch, jetzt muß ich neue Gründe finden, warum so ein Instrument garnichts für mich ist. :)
Sehe ich ähnlich. Insbesondere des Elektrokameraden Hinweis, dass es vielleicht eine knackigerer Sync-Sound gegen Aufpreis möglich wäre, macht mich gerade völlig kirre.

Wie war das noch mit dem Synth-Budget für dieses Jahr? Erstmalnix (TM) oder? ;-)
 
Du hast es schon gekauft, suchst nur noch nach einer rationalen Begründung dafür. Das ist natürlich Kokolores, sag einfach: Ja, ich will es besitzen, damit ich endlich Frieden habe.
 
island schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Willst du meine Kompetenz bei meiner Auswahl von Synthesizern in Frage stellen, du armes Würstchen?
So viel wie Du an der des Herstellers sein Instrument zu konzepieren und zu bauen, ANGEBER.

Bitte meine Herren, so mäßigen Sie sich doch!

Für mich bliebe der Grundcharakter des Model 15 durch eine Vorverkabelung, die im Rahmen des Möglichen einen Minimoog abbildet, vollkommen erhalten. Die fehlende Markierung der normalisierten Verbindungen würde ich gerne für den subjektiven Zugewinn an Bequemlichkeit in Kauf nehmen.

Dass Vorverkabelungen selbst an vollmodularen Synthesizern durchaus ihre Berechtigung haben, kann man an Rolands System 700 sehen – sowohl die große "Main Unit" als auch die "Lab Unit", die dem Moog 15 sowohl von Formfaktor als auch Bestückung ähnelt, boten einen vorverkabelten Signalfluss an. Beim ebenfalls vollmodularen E-mu Modularsystem gab es das "Firmware"-Konzept, bei dem der Anwender selbst seine normalisierte Vorverkabelung einrichten konnte.
 
Elektrokamerad schrieb:
Lieber Phaedra,

ich hatte ja geschrieben, dass ich einen Experten beauftragen würde, diese Änderungen vorzunehmen, die sicherlich kein großes technisches Problem darstellen, dafür aber im täglichen Umgang vieles erleichern könnten. Da ich noch nicht vollkommen verblödet bin, könnte ich mir die von mir vorgegebenen Wege durchaus merken, ansonst würde ich nach ein bis zwei Gläschen Hochprozentigem (Steinhäger etc.) auf meine Aufzeichnungen schauen. Auch bestünde die Möglichkeit, mittels kleiner Aufkleber (weiße Normschrift auf transparantem Untergrund) die Ziele zu markieren.

Viele Grüße

Bastel Keaton

Lieber Elektrokamerad,
ich schrieb ja auch nur, was ich nicht für gut heiße.
Nach Inbesitznahme kannst Du natürlich durch einen Experten auch eine Kaffeemaschine an die Buchse für das Upper Cabinet anschließen lassen, ganz ohne MIDI.
Nix für ungut.
Klark Kabel
 
Aus historischen Gründen würde ich dafür eine Friteuse nehmen ;-)

85_06_bild.jpg


copyright am Bild hat Dirk
 
phaedra schrieb:
Lieber Elektrokamerad,
ich schrieb ja auch nur, was ich nicht für gut heiße.
Bringt eine Vorverkabelung für den Anwender irgendeinen Nachteil mit sich oder ist deine Kritik an der Idee eher philosophisch begründet? Ein guter Freund, dem ich vor einigen Wochen die Idee vorgestellt hatte, lehnte diese rigoros mit den Worten ab, dass so die Idee des modularen Synthesizers ausgehebelt würde. So eine gequirlte Kacke.
 
Elektrokamerad schrieb:
Du hast es schon gekauft, suchst nur noch nach einer rationalen Begründung dafür. Das ist natürlich Kokolores, sag einfach: Ja, ich will es besitzen, damit ich endlich Frieden habe.

Man sollte nie den Synth-Besitz Kodex ignorieren.

1.) Der Synth muß ausgezeichnet klingen für deine Ohren und sich gut bedienen lassen.
2.) Der Synth wird von dir dringend benötigt.
3.) 3 - 4 Synthesizer sind genug. Kommt einer mehr, muß ein anderer gehen.

@Serge: Ich hab deinen Rat befolgt. Der Blaue ist weg. ;-)

Vorverkabelung - die Gefahr besteht, daß man seltener zum Patchkabel greift, aus Bequemlichkeit. Was aber an sich nichts Schlimmes sein muß. Manche patchen auch ihr System und ändern dann nix mehr für die nächsten Jahre...
 
Elektrokamerad schrieb:
phaedra schrieb:
1 x C 907A Fixed Filter Bank
1 x C 995 Attenuators
1 x C 904A Low Pass Filter
2 x C 902 VCA
1 x C 921A Oscillator Driver
2 x C 921B Oscillator
1 x C 923 Noise/Filters
1 x C 921 Oscillator
2 x C 911 Envelope Generator
1 x CP15 Mixer, Multiples, Attenuators....

Im Grunde ein Minimoog mit EQ, bei dem man selbst die einfachtsen Dinge verkabeln muss. Das finde ich unpraktisch.
viewtopic.php?f=36&t=55535&start=75#p585021


phaedra schrieb:
Im Grunde ein Minimoog, den man wie einen solchen benutzen kann, aber nicht muss. Wie praktisch.
viewtopic.php?f=36&t=55535&start=75#p585026

"Ja, ich spreche vom Moog 15 System, das ab 1972 von den Mannen um Dr. Robert A. Moog feilgeboten wurde, um als Einsteiger-, Basis-, Lehrsystem oder einfach als um zig Möglichkeiten erweiterte Minimoog-Struktur in Modularform diverse Musiker wie Chick Corea oder Larry Fast zu erfreuen."

http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=3423
 
pulsn schrieb:
@Serge: Ich hab deinen Rat befolgt. Der Blaue ist weg. ;-)
Wie fühlt es sich an?

Vorverkabelung - die Gefahr besteht, daß man seltener zum Patchkabel greift, aus Bequemlichkeit.
Ich glaube eher an das Gegenteil: Wenn bestimmte, als sinnvoll erkannte Verbindungen bereits werkseitig hergestellt worden sind, muss man sich nicht mehr in ermüdender Wiederholung um die Verkabelung des ewig Gleichen kümmern – z.B. Mixer Out -> VCF In. Das spart Energie, die an anderer Stelle besser eingesetzt ist.

Manche patchen auch ihr System und ändern dann nix mehr für die nächsten Jahre...
Für solche Anwender war E-mus Firmware-Konzept doch ideal: Diese konnten dann die Strippen vorne abziehen, wodurch sie besseren Zugriff auf die Regler und Schalter bekamen, ohne sich erst durch einen "Schamhaarwald" (pardon) wühlen zu müssen. Um solcherlei heute zu ermöglichen, müssten die Hersteller nur normalisierungsfähige Klinkenbuchsen mit Schaltkontakt verbauen.
 
pulsn schrieb:
Vorverkabelung - die Gefahr besteht, daß man seltener zum Patchkabel greift, aus Bequemlichkeit. Was aber an sich nichts Schlimmes sein muß. Manche patchen auch ihr System und ändern dann nix mehr für die nächsten Jahre...
Naja, das System 700 ist auch vorverkabelt, eine ziemlich perfekte Lösung. Dennoch wird sehr viel gepatcht, das macht für mich keinen Unterschied. Ich mag es auch, wenn man nicht jeden Standard-Signalweg verkabeln muß, das ganze System bleibt übersichtlicher und die Schrauberei geht auch deutlich schneller.
Warum also nicht beim System 15 machen lassen? Eine schöne Ergänzung wäre noch ein einfacher LFO in den unteren Halfmodulen, da müßte sich auch noch Platz finden lassen.
 
Re: Club of th knobs Model 15

Studiodragon schrieb:
citric acid schrieb:
...mann hört da ja immer schauergeschichten

Diese Geschichten sind oft nicht mehr aktuell, klar es geht überall mal schief.
Ich habe z.B. 1 1/2 Monate gewartet für ein Modul die sich aber ehrlich gelohnt haben.
Bei Mos-Lab. dauert es die selbe Zeit, Moon Modular geht es ruck zuck aber leider viel weniger Auswahl, Dotcom 14 tage aber auch mit Zoll kram verbunden ...

Dotcom war meiner Erfahrung nach immer ein Musterbeispiel in Sachen Kundenfreundlichkeit und Zuverlässigkeit.

Die Schauergeschichten hinsichtlich CotK sind hingegen leider sehr wohl noch aktuell. Ich habe im Januar und im April 2010 zwei verhältnismäßig große Bestellungen aufgegeben und warte immer noch auf Module im Wert von ca. 3000€, deren Lieferbarkeit mir zum Zeitpunkt der Bestellung bis spätestens Juni 2010 angekündigt wurde. Ich bin immer sehr verständnisvoll mit Kazike umgegangen und habe mich immer und immer wieder von ihm vertrösten lassen. In seiner letzten Mail schrieb er, dass ich "auf seiner Liste ganz oben stünde"... Nun ja, das war im April; seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Diesen Kundenumgang kann man nicht anders als katastrophal bezeichnen, vor allem, wenn man dann erfährt, dass andere auf der Musikmesse bestellen und in Kürze ihre Lieferung erhalten. Nicht, dass ich dies den schnell Belieferten nicht gönnen würde; ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass eine Bestellung bei Club of the Knobs noch immer große Risiken mit sich bringen kann. Die hier oft monierte Art der Kommunikation habe ich gleichfalls immer und immer wieder zu spüren bekommen: so hat Kazike es bisher nicht geschafft, auf meine zahlreichen Anfragen bezüglich der Lieferung des Voice Coding Processors oder des Bode Modulators, die zum Zeitpunkt meiner Bestellung noch verfügbar waren, zu antworten. Dass sie vorübergehend nicht lieferbar sind, habe ich auf seiner Seite gelesen, über ein Re-Design hat er mich nie informiert. Stattdessen erhalte ich hanebüchene Begründungen bezüglich der Verzögerungen, wie beispielsweise den zeitgleichen, dreimonatigen USA-Aufenthalt von drei seiner studentischen Hilfskräften (so es denn stimmen sollte, nehme ich das "hanebüchen" gern zurück). Da es leider keinen Kontakt mehr zu Herrn Peun gibt und er dummerweise seit anderthalb Jahren im Besitz meines Geldes ist, bezweifle ich, ob ich jemals etwas von meiner Bestellung sehen werde. Vielleicht liest er dies ja und besinnt sich eines besseren, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
 
serge schrieb:
pulsn schrieb:
@Serge: Ich hab deinen Rat befolgt. Der Blaue ist weg. ;-)
Wie fühlt es sich an?

Ne Mischung aus Erleichterung und Vorfreude. :D

Ich glaube eher an das Gegenteil: Wenn bestimmte, als sinnvoll erkannte Verbindungen bereits werkseitig hergestellt worden sind, muss man sich nicht mehr in ermüdender Wiederholung um die Verkabelung des ewig Gleichen kümmern – z.B. Mixer Out -> VCF In. Das spart Energie, die an anderer Stelle besser eingesetzt ist.
+1 :supi:

... müssten die Hersteller nur normalisierungsfähige Klinkenbuchsen mit Schaltkontakt verbauen.
Ich schätze das ist dann letztendlich sowohl eine Kosten-, als auch eine Philosophie-Frage.
 
Carsten schrieb:
Dotcom war meiner Erfahrung nach immer ein Musterbeispiel in Sachen Kundenfreundlichkeit und Zuverlässigkeit...
Die Schauergeschichten hinsichtlich CotK sind hingegen leider sehr wohl noch aktuell....(...)
Das von Dir Geschriebene kann ich LEIDER bestätigen, in fast allen Punkten. Ob das nun das Syntheseteil
berifft, Termine oder die anderen von Dir angeführten Dinge.
Mir wurde empfohlen dort anzurufen, was ich auch mehrmals in den letzten Jahren (!) tat.
Der Kontakt ist dann sehr freundlich, aber unterm Strich warte ich weiter und Zusagen was
Termine betrifft, haben leider so gut wie nie gestimmt. Wie Du stehe auch ich "ganz oben" auf der Liste... ;-)

Ich glaube nicht, dass Dein Geld weg ist. COTK wird sicherlich irgendwann liefern. Irgendwann.
 
phaedra schrieb:
Trotz fester Konfiguration besteht er nun einmal wie seine großen Brüder aus Einzelkomponenten, die in sich bestens konzipiert sind. Für mich wird die Kirche im Bezug auf das Model 15 im Dorf bleiben.
Was die Vorverdrahtung betrifft: für Live-Performances würde ich eine Vorverdrahtung vorziehen. Für das Werkeln
daheim definitiv NICHT.

Es ist nun einmal kein Massenprodukt, das weiß auch sein Vater, und diejenigen, die es erworben haben oder noch erwerben werden, dürften in der jetzigen Form sehr glücklich damit sein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt :)
 
GesMer schrieb:
phaedra schrieb:
Trotz fester Konfiguration besteht er nun einmal wie seine großen Brüder aus Einzelkomponenten, die in sich bestens konzipiert sind. Für mich wird die Kirche im Bezug auf das Model 15 im Dorf bleiben.
Was die Vorverdrahtung betrifft: für Live-Performances würde ich eine Vorverdrahtung vorziehen. Für das Werkeln
daheim definitiv NICHT.

Es ist nun einmal kein Massenprodukt, das weiß auch sein Vater, und diejenigen, die es erworben haben oder noch erwerben werden, dürften in der jetzigen Form sehr glücklich damit sein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt :)


Hallo GesMer

Zu Deiner Anfrage:

Ja, mein System besteht aus Dotcom-Modulen, die ich mit Filtern, Effekten und dem Sequencer von CotK ergänzt habe. Da ich mich heute erst in diesem Forum angemeldet habe und meine Beteiligung aus kärglichen zwei Beiträgen besteht, darf ich noch keine privaten Nachrichten schreiben. Sende mir bitte doch mal Deine Email-Adresse, dann schreibe ich Dir zurück.

Erstaunlicherweise habe ich gerade von Kazike eine Mail erhalten, dass meine Module - soweit es geht - nächste Woche geliefert werden. Es geschehen noch Wunder. Ob das wohl in Zusammenhang mit meinem Beitrag steht?
 
Elektrokamerad schrieb:
sag einfach: Ja, ich will es besitzen, damit ich endlich Frieden habe.
Einem Elektronikmusiker zu sagen, er können inneren Frieden durch Kauf eines Synthesizers erlangen, ist so hilfreich wie, dem Fliegenden Holländer den Hinweis auf einen Heimathafen zu geben.
 
florian_anwander schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
sag einfach: Ja, ich will es besitzen, damit ich endlich Frieden habe.
Einem Elektronikmusiker zu sagen, er können inneren Frieden durch Kauf eines Synthesizers erlangen, ist so hilfreich wie, dem Fliegenden Holländer den Hinweis auf einen Heimathafen zu geben.

Terneuzen.

Stephen
 
Elektrokamerad schrieb:
phaedra schrieb:
Lieber Elektrokamerad,
ich schrieb ja auch nur, was ich nicht für gut heiße.
Bringt eine Vorverkabelung für den Anwender irgendeinen Nachteil mit sich oder ist deine Kritik an der Idee eher philosophisch begründet? Ein guter Freund, dem ich vor einigen Wochen die Idee vorgestellt hatte, lehnte diese rigoros mit den Worten ab, dass so die Idee des modularen Synthesizers ausgehebelt würde. So eine gequirlte Kacke.

Es kommt auf das Anwendungsgebiet an. Im Studio wäre es mir ziemlich egal, aber wenn ich mich tatsächlich mit so einem Kasten auf die Bühne stellen wollte... das ist eine Vorverdrahtung sicherlich ganz praktisch. Beim 2600 ist es ja so schön zu wissen, man könnte, aber man muß nicht.

Stephen
 
Die von mir angedachte Vorverdrahtung schränkt die Funktionen des Model 15 in keinem Punkt ein, kann also nur vorteilhaft sein und wird dadurch auch nicht weniger männlich. Was darf so was kosten?
 


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