Was ich sehr interessant finde, wegen mojo:
Warum gibt es bei den neuen analogsynth, so wenig vintagemojo?
Polybrute, ob6 und co haben mojo find ivh aber nicht so wie ein juno60 oder obxa, etc.
Mir ist aufgefallen, dass bei den alten schon der erste block, die oszillatoren sehr unterschiedlich klangen.
Die dicken von oberheim, sequential, moog, roland.
Die unterschiede sind riesig km vergleich zu modernen analog polys.
Generell klingen die neuen analogen oszillatoren in polys ähnlicher.
Da j
Hat früher jeder seinen ganz eigenen sound gehabt und nun sind alle schaltungen bekannt und es dauert trotzdem ewig und genauer kopierarbeit bis mal wieder dicke obetheim oszillatoren zubhören sind.
Auch filter. Ähnlich. Wie unterschiedlich die filter früher klangen. Roland, moog, oberheim.
Generell sind sich die modernen filter insgesamt viel ähnlicher.
Woran könnte das liegen.
Gerade weil ja die katze aus dem sack ist.
Auch im modularbereich findet man viele sehr eigene und schöne filter und oszillatoren.
Im heutigen analogen polybereich sieht es da viel mauer aus. Alle charakterschweine sind fast nur klone.
Ich glaub auch der vca bereich wird von seiner wirkung unterschätzt.
Modal macht da einen super job auch in digital
Der cobalt klingt sehr eigen und schön und blamiert so manche analogen was mojo angeht.
Wo ist der mojo hin?
Aber es wird immer besser: trigon ist gut geworden, auch ein e7. Ich glaub langsam wirds.