7f_ff
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Re: Neuer Buchla Music Easel
Gruss
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wir hatten gestern eine nette Session mit der EK-Lounge, wo Worsel seinen Easel eingesetzt hatte.weinglas schrieb:So lange braucht meiner auch nicht. Die Zeitangabe von Bernie dürfte passen. Allerdings habe ich auch nicht das Stimmgerät zum Prüfen benutzt...
CO2 schrieb:@ 7f_ff das sind schon geile sounds, ich mag vor allem diese metallisch percussive. Das scheint ja schon auch typisch für Buchla zu sein. Ist das hauptsächlich fm, oder gibts da noch was besonderes am Easel?
Bernie schrieb:wir hatten gestern eine nette Session mit der EK-Lounge, wo Worsel seinen Easel eingesetzt hatte.weinglas schrieb:So lange braucht meiner auch nicht. Die Zeitangabe von Bernie dürfte passen. Allerdings habe ich auch nicht das Stimmgerät zum Prüfen benutzt...
Open Air (unterm rundum offenen Zeltdach), extreme Wettersituation, heftiger Regen und Kälte wechselte binnen ein paar Minuten hin zu Sonnenschein, wobei die Sonne direkt auf das Panel vom Easel schien.
Er hat sich dann auch hörbar etwas verstimmt, was aber mit bischen Nachtunen eigentlich kein Thema war.
Der Easel klingt halt auch richtig gut, analog und irgendwie organisch, erdig, sehr angenehm.
Man sollte das also nicht überbewerten, jeder Gitarrist hätte bei solchen Temperaturschwankungen da auch mehrfach nachstimmen müssen.
CO2 schrieb:Was ist denn das Problem mit Buchla/ dem Easel? Waren welche defekt? [...]
Es wurde wiederholt bewiesen, dass man den Easel auch als tonal spielbares Instrument verwenden kann.ppg360 schrieb:Hauptkritikpunkte waren das recht mangelhafte Tracking, um die Easel als tonal spielbares Instrument zu verwenden.
Aja, danke, hatte ich auch so im Kopf.Ja, die Preise der USA-Stores (nicht nur von BEMI) sind netto
serge schrieb:[...]
ppg360 schrieb:Hauptkritikpunkte waren das recht mangelhafte Tracking, um die Easel als tonal spielbares Instrument zu verwenden.
Es wurde wiederholt bewiesen, dass man den Easel auch als tonal spielbares Instrument verwenden kann.
serge schrieb:Es wurde wiederholt bewiesen, dass man den Easel auch als tonal spielbares Instrument verwenden kann.ppg360 schrieb:Hauptkritikpunkte waren das recht mangelhafte Tracking, um die Easel als tonal spielbares Instrument zu verwenden.
Videos stammen nicht von mir, hab auch keinen, daher kann ich dir die Frage auch nicht beantworten,CO2 schrieb:@ 7f_ff das sind schon geile sounds, ich mag vor allem diese metallisch percussive. Das scheint ja schon auch typisch für Buchla zu sein. Ist das hauptsächlich fm, oder gibts da noch was besonderes am Easel?
src: http://soundcloud.com/wolfgangschaltung/deux-miniatures?in=wolfgangschaltung/sets/high-density-areaolduser schrieb:…es geht aber auch mehr darum, das man innerhalb einer Oktave auch keine perfekte Tonleiter spielen kann, die messbar wäre, das hat mir Holger von Alex4 bestätigt und er hatte einige in den Händen, ist einfach so…
serge schrieb:Ob mein (in anderen Threads bereits zu oft gepostetes, sorry) Klangbeispiel eines BEMI Music Easel und eines Boss RC-505 Loopers Deine und Holgers Aussage nun belegt oder widerlegt, dass man mit dem BEMI Easel "innerhalb einer Oktave auch keine perfekte Tonleiter spielen" könne, überlasse ich Leuten mit Messgeräten in den Ohren.
Wir suchen vielleicht alle etwas anderes in unseren Musikinstrumenten – ich habe es aber nach über 30 Jahren aufgegeben, in elektronischen Musikinstrumenten nach Perfektion zu suchen – es gibt sie schlichtweg nicht. Ich muss die Dinger einfach so nehmen, wie sie sind, getreu dem Spruch "if it sounds right, it is right".
serge schrieb:[...] ich habe es aber nach über 30 Jahren aufgegeben, in elektronischen Musikinstrumenten nach Perfektion zu suchen – es gibt sie schlichtweg nicht. [...]
ppg360 schrieb:…mir klingen elektronische Instrumente in der Regel *zu* perfekt, aber das gilt wahrscheinlicher weniger für die Tonalität als vielmehr für die Qualität des klanglichen Ausgangsmaterials, das i. d. R. sehr rein ist.
serge schrieb:src: http://soundcloud.com/wolfgangschaltung/deux-miniatures?in=wolfgangschaltung/sets/high-density-areaolduser schrieb:…es geht aber auch mehr darum, das man innerhalb einer Oktave auch keine perfekte Tonleiter spielen kann, die messbar wäre, das hat mir Holger von Alex4 bestätigt und er hatte einige in den Händen, ist einfach so…
Ob mein (in anderen Threads bereits zu oft gepostetes, sorry) Klangbeispiel eines BEMI Music Easel und eines Boss RC-505 Loopers Deine und Holgers Aussage nun belegt oder widerlegt, dass man mit dem BEMI Easel "innerhalb einer Oktave auch keine perfekte Tonleiter spielen" könne, überlasse ich Leuten mit Messgeräten in den Ohren.
Wir suchen vielleicht alle etwas anderes in unseren Musikinstrumenten – ich habe es aber nach über 30 Jahren aufgegeben, in elektronischen Musikinstrumenten nach Perfektion zu suchen – es gibt sie schlichtweg nicht. Ich muss die Dinger einfach so nehmen, wie sie sind, getreu dem Spruch "if it sounds right, it is right".
Das ist ja auch in Ordnung, ich hab doch gar nichts gegen den Easel , hab doch selber bezahlt.weinglas schrieb:Hat mit Rechtfertigung glaube ich nicht viel zu tun. Aber mehr als 3,5 Oktaven erwarte ich halt nicht von einem 40 Jahre alten Synth. Denn das ist er letztendlich ja, auch wenn man ihn neu kauft.
olduser schrieb:Das ist ja auch in Ordnung, ich hab doch gar nichts gegen den Easel , hab doch selber bezahlt.weinglas schrieb:Hat mit Rechtfertigung glaube ich nicht viel zu tun. Aber mehr als 3,5 Oktaven erwarte ich halt nicht von einem 40 Jahre alten Synth. Denn das ist er letztendlich ja, auch wenn man ihn neu kauft.
serge schrieb:Vielen Dank – das ist ganz zauberhaft!