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Moogulator schrieb:Ich finde alle Emulationen und VMs sowas von lahm. Zumindest wenn man keinen sehr schnellen Rechner hat. Auch wenn diese kleinen Editorendinger wie ESX Organiser und das Ding hier ausreichend schnell sind. Bootcamp kostet nix und funktioniert und ist auch sehr schnell, so wie der Rechner halt. Das wäre mein Tipp. Ist nur nicht smart, weil umswitchen muss man.
ARNTE schrieb:wie ging das mit den userwavetables? einfach das midifile laden? ich kann mich grob entsinnen, dass ich das probiert hatte aber es klappte nicht
hat irgendjemand das user wavetable set von "stromenko" geladen bekommen? wenn ja: wie?
ARNTE schrieb:ich bekomme keine user wavetables rein. hab natürlich auch OS 1.15 drauf und außerdem die SL freigeschaltet. hab es jetzt auch mit "Sysex-Librian" versucht (unter OSX10.6). es klappt nicht. die midi lampe leuchtet wie wild aber am ende geht die einfach aus und nichts hat sich geändert. achso, ich hab den blofeld natürlich auch per USB an meinem mac pro hängen.
irgend jemand noch eine idee?
dani schrieb:Ich hab das auch einfach per Sysex-Librarian (Mac Osx) per USB einspielen lassen, hat etwa 5 Minuten gedauert (währendessen hat die Midi-Lampe immer gefackert) und gegen Schluss hat der Blofeld was von "Sysex-Recieving" geschrieben
hab also die Wavetables 80-97 ohne Probleme rein gekriet (mit 97 "Wavetrip 2 UW")
Muss man dafür nicht Windows kaufen?Moogulator schrieb:Bootcamp kostet nix und funktioniert und ist auch sehr schnell, so wie der Rechner halt.
android schrieb:Ich habe jedoch eine andere Frage die das erstellen eigener Wavetables mit dem Wavetable Creator betrifft, vielleicht kann mir da jemand helfen... also wenn ich eigene Wellenformsamples in die Wavetable importieren möchte dann sagt er mir immer "No PCM Format"... aber und das verstehe ich nicht, ich habe das Wave Sample vorher mit Wavelab doch eigentlich auf genau die Vorgaben gebracht die erforderlich sind also das Sample ist min. 128ms lang, Mono, 44,1khz und im Wave PCM Uncompressed 32Bit-Float Format, was mache ich da verkehrt, ich komme einfach nicht weiter ?!?!
Mr. Roboto schrieb:Das sollte doch wohl eher 16bit sein, oder? Probier's mal damit.
Ja.flip schrieb:Muss man dafür nicht Windows kaufen?Moogulator schrieb:Bootcamp kostet nix und funktioniert und ist auch sehr schnell, so wie der Rechner halt.
Moogulator schrieb:Ja.flip schrieb:Muss man dafür nicht Windows kaufen?
android schrieb:Ich habe jedoch eine andere Frage die das erstellen eigener Wavetables mit dem Wavetable Creator betrifft, vielleicht kann mir da jemand helfen... also wenn ich eigene Wellenformsamples in die Wavetable importieren möchte dann sagt er mir immer "No PCM Format"... aber und das verstehe ich nicht, ich habe das Wave Sample vorher mit Wavelab doch eigentlich auf genau die Vorgaben gebracht die erforderlich sind also das Sample ist min. 128ms lang, Mono, 44,1khz und im Wave PCM Uncompressed 32Bit-Float Format, was mache ich da verkehrt, ich komme einfach nicht weiter ?!?!
Mr. Roboto schrieb:Du mußt sie als "Signed 32 bit PCM" exportieren und nicht als 32-bit float.
Cyclotron schrieb:Mal ne Frage an die Blofeld - Experten: Werden die einzelnen 64 Waves einer Wavetable im Blofeld selbst überblendet oder hängt er die ohne Überblendung hintereinander und man muss - falls gewünscht - die Überblendung im Wavetable - Editor vornehmen?
Cyclotron schrieb:Ich frag nur so blöd, da ich meine Wavetablesoftware für den Komplexer gern an den Blofeld Editor anpassen würde
Cyclotron schrieb:Der Komplexer hat 33 editierbare Tables, der Blofeld 64. Das passt schon mal von der Länge nicht. Entweder bleiben beim Import dann 31 Tableeinträge leer oder ich fülle nur jede zweite und berechne jeweils einen interpolierten Zwischenschritt für die Fehlstellen. Das hätte aber wiederum den Nachteil, dass der letzte Wavetableeintrag verloren geht (33 x 2 = 66 ). Warum wird die Länge solcher Tables nicht im Grundgesetz festgeschrieben?
haesslich schrieb:Cyclotron schrieb:Der Komplexer hat 33 editierbare Tables, der Blofeld 64. Das passt schon mal von der Länge nicht. Entweder bleiben beim Import dann 31 Tableeinträge leer oder ich fülle nur jede zweite und berechne jeweils einen interpolierten Zwischenschritt für die Fehlstellen. Das hätte aber wiederum den Nachteil, dass der letzte Wavetableeintrag verloren geht (33 x 2 = 66 ). Warum wird die Länge solcher Tables nicht im Grundgesetz festgeschrieben?
warum interpolierst du nicht aus 33 tableeinträgen 64 tableeinträge? von den 33 würden nur der erste und der letzte unverändert genutzt (an pos. 1 und 64 der neuen wavetable), und die anderen 62 werden halt alle errechnet, mit den 33 als stützstellen.
Cyclotron schrieb:Zum Beispiel eine Reihe in der Frequenz aufsteigende Sinuswellen. Wenn ich dann jedoch den Bereich 2 - 63 so 'schräg' interpoliere (schlimmstenfalls mit nur einem Zwischenschritt) bekommt man dann aber nie diese reinen Wellen, sondern immer eine Mischung. Mag für einen Sweep okay sein, aber wer gezielt bestimmte Wellenformen baut und diese auch ggf. einzeln nutzen will, wird da wohl enttäuscht sein.