virtualant
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finde ich auch! ich wünschte ich wär so ein Keyboard Wizard. Tolle Sounds, gute Musik.max768 schrieb:Dieses Video ist hervorragend!
[ http://www.youtube.com/watch?v=5j1CUY2ELtE&t=1m21s (•Youtube VIDEOLINK) ]
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finde ich auch! ich wünschte ich wär so ein Keyboard Wizard. Tolle Sounds, gute Musik.max768 schrieb:Dieses Video ist hervorragend!
[ http://www.youtube.com/watch?v=5j1CUY2ELtE&t=1m21s (•Youtube VIDEOLINK) ]
Tja, diese Art Musik wäre wohl das eigentliche Ziel von Alleinunterhalterkeyboards. Seltsam nur, daß es auf denen bei weitem nicht so gut klingt. Dabei sind beides ja nur Emulationen, keine echten Flöten, keine echten Bässe oder Drums im Spiel.virtualant schrieb:finde ich auch! ich wünschte ich wär so ein Keyboard Wizard. Tolle Sounds, gute Musik.max768 schrieb:Dieses Video ist hervorragend!
[ http://www.youtube.com/watch?v=5j1CUY2ELtE&t=1m21s (•Youtube VIDEOLINK) ]
James Last wäre schonmal stolz auf Dich.Michael Burman schrieb:Neulich habe ich wieder etwas rum geschraubt und ein paar Bläsersounds integriert:
Na, ob der Buam gblasn hat?VEB_soundengine schrieb:Allerdings wird es nie wirklich nach Florian Silbereisen und Stefan Mross klingen.
So ähnlich. Die Samples stammen von der Sample Library "Kick-Ass Brass!" von AMG und liegen im WAV-Format / 44,1 kHz / 16 Bit / mono vor. Die habe ich in die MPC5000 geladen. Reverb und Delay Effekte werden von zwei Lexicon MX400 hinzugefügt, inkl. Drums und Synth-Pad (= VA-Synth der MPC5000). D.h. alles kommt von der MPC5000 und geht über zwei MX400 als 4 Stereo-Gruppen in den analogen Mixer.virtualant schrieb:klingt gut! und wie hast Du das gemacht? alte Sample CDs für AKAI benutzt? oder was anderes?
Wie/warum kommst du auf diesen Vergleich?...PySeq schrieb:James Last wäre schonmal stolz auf Dich.
ich kann nichts dafür wenn Du das Potential dieser Musik nicht erkennst.PySeq schrieb:Tja, diese Art Musik wäre wohl das eigentliche Ziel von Alleinunterhalterkeyboards.virtualant schrieb:finde ich auch! ich wünschte ich wär so ein Keyboard Wizard. Tolle Sounds, gute Musik.
Ich würde nicht sagen, daß ich das Potential nicht erkenne, aber stimmt schon, Jazz ist nicht so meins. Vielleicht sind diese Alleinunterhalterkeyboards vor allem auf diese Art Jazz ausgelegt, Beispiel, hier auch wieder mit Flöte. Klingt dort inzwischen ebenfalls nicht unbedingt schlecht.virtualant schrieb:ich kann nichts dafür wenn Du das Potential dieser Musik nicht erkennst. Das ist Jazz. jaja
Falls Du das ernst gemeint haben solltest (das kann man manchmal in Forenpostings nicht so genau wissen): James Last hat eben sehr viel mit solchen Bläsergruppen gemacht, Beispiel.Michael Burman schrieb:Wie/warum kommst du auf diesen Vergleich?...PySeq schrieb:James Last wäre schonmal stolz auf Dich.
Ja, war schon ernst gemeint. Es gibt ja viele Bands, wo Bläser eingesetzt werden. Deshalb war die Frage, warum gerade James Last.PySeq schrieb:Falls Du das ernst gemeint haben solltest (das kann man manchmal in Forenpostings nicht so genau wissen): James Last hat eben sehr viel mit solchen Bläsergruppen gemacht, Beispiel.
Ja, eine interessante Dokumentation. Ich bin zwar kein Fan von James Last, aber trotzdem interessant. 8)PySeq schrieb:Übrigens hab' ich mal in 'ner Doku gesehen, daß er später (um 1990) für das Arrangieren auch mit Sequenzerprogrammen gearbeitet hat (auch hier). Gefiel ihm durchaus als Arbeitsmittel.
Hallo Michael,Michael Burman schrieb:Neulich habe ich wieder etwas rum geschraubt und ein paar Bläsersounds integriert:
play:
Natürlich machen die sich keine Gedanken darüber. Die spielen einfach und entweder es fetzt, oder es fetzt nicht. Aber wenn man es im Nachhinein analysiert, dann merkt man das recht schnell.becker_mexico schrieb:Ich kenne keinen Bläser, der sich darüber Gedanken macht und das bei seinem Spiel berücksichtigen würde
Eben. Jeder, der mal Stereo-Aufnahmen geschnitten hat (sei es noch analoger Schnürsenkel oder digital im Rechner), merkt ganz schnell, dass die Bläser vor der Kick sind.Dann würde man das in Mehrspur- und sonstigen Aufnahmen entdecken können.
Der fiel mir halt als erstes bei Deinem Track ein. Außerdem dürfte er hierzulande wohl der Bekannteste für diesen bläserlastigen Big-Band-Sound sein. Sonst fällt mir eigentlich keiner ein. Max Greger, anno dunnemals, aber der machte mehr mit Saxophon. Paul Kuhn, aber der war eher "Der Mann am Klavier".Michael Burman schrieb:Ja, war schon ernst gemeint. Es gibt ja viele Bands, wo Bläser eingesetzt werden. Deshalb war die Frage, warum gerade James Last.
Interessante Bemerkung... Ich kann dazu nur sagen, dass ich die Bläser live einspiele (am Keyboard oder mit den Pads - versteht sich ) und nicht quantisiere. Dann wird es wohl so sein, dass ich es selber einfach eher laid back einspiele, warum auch immer... An der Latenz wird es wohl eher nicht liegen, weil die sollte ich dann kompensieren, indem ich eben etwas früher spiele.fanwander schrieb:offengestanden kranken alle Deine "Bläser"-Einspielungen (insbesondere die vom Juni 2014) daran, dass Deine Bläser zu spät kommen.
Tja, nun ist er von uns gegangen:PySeq schrieb:Der fiel mir halt als erstes bei Deinem Track ein. Außerdem dürfte er hierzulande wohl der Bekannteste für diesen bläserlastigen Big-Band-Sound sein.Michael Burman schrieb:Ja, war schon ernst gemeint. Es gibt ja viele Bands, wo Bläser eingesetzt werden. Deshalb war die Frage, warum gerade James Last.
viewtopic.php?t=103717PySeq schrieb:Tja, nun ist er von uns gegangen
Michael Burman schrieb:viewtopic.php?t=103717PySeq schrieb:Tja, nun ist er von uns gegangen
Nur der Vollständigkeit halber, hier mit etwas E-Bass dazu:Michael Burman schrieb:Neulich habe ich wieder etwas rum geschraubt und ein paar Bläsersounds integriert:
play:
Michael Burman schrieb:
play:
Klingt immer noch nach James Last?...
Du meinst als hätten die Hüllkurven zu langen Release?... Das werde ich überprüfen. Meine Vermutung ist, dass es durch Hall und Delay kommt, aber ich werde trotzdem bei Gelegenheit nachschauen.Cyborg schrieb:und sie klingen vor allem weich aus.
Michael Burman schrieb:Du meinst als hätten die Hüllkurven zu langen Release?... Das werde ich überprüfen. Meine Vermutung ist, dass es durch Hall und Delay kommt, aber ich werde trotzdem bei Gelegenheit nachschauen.Cyborg schrieb:und sie klingen vor allem weich aus.
Ansonsten, ja, beim MIDI-Sequencing neige ich dazu zu perfektionieren, und dann kann es schnell unnatürlich perfekt klingen.
Hast du eine Meinung zum E-Bass? (auch wenn nicht das Thema des Threads. )
Bernie schrieb:Problematisch sind allerdings Saxofone aller Art, die kommen kaum an ein reales Instrument heran, was aber mehr an der Spielweise liegt.
Genau das meine ich, denn jeder Saxofonist würde sofort weinen wenn er das hört. Der VL-1 hatte ganz brauchbare Saxsounds und mit Blaswandler klingen die auch recht gut, dennoch ist es nicht mal ansatzweise ein Ersatz für ein echtes Saxofon. Sehr realistische Samples habe ich auch im Kornos, aber es ist einfach die Spielweise, an der es krankt. Ähnlich schwierig verhält es ja auch mit einigen Gitarrensounds, da hört man den Synthie immer wieder heraus. Ich vermeide daher in letzter Zeit die Verwendung solcher Klänge und nehme nur noch solche, die auch klar als synthetisch erkennbar sind.Cyborg schrieb:Bernie schrieb:Problematisch sind allerdings Saxofone aller Art, die kommen kaum an ein reales Instrument heran, was aber mehr an der Spielweise liegt.
Wenn es nicht gerade Samples sein sollen, die natürlich unschöagbar sind, finde ich die SAX-Sounds beim Korg M1R nicht schlecht. Es soll jetzt kein "Musterbeispiel" sein, der Treck ist steinalt, wackelt
hier und da... aber um mal den Sound als solches zu zeigen: (ab ca 1:40)