Bewegte Klänge im Raum

Moogulator schrieb:
Meine Idee ging dahin diese beiden Methoden sich mal anzusehen und zu vergleichen. Ganzheitlich und heute deutlich einfacher herzustellen als Stockhausen das seinerzeit konnte. Es wäre sicher vergleichbar mit dem Spectral-Kompositionsthreads, wie man das tun kann.
Oder gibt es da schon irgendwelche Vorgaben, was institutionell "besser" sei? Du hast bestimmt Texte dazu. Schon aus praktischen Gründen ist das sicher einfacher. Bin sicher, dass Quad-Recordings hier etwas hinzufügen würden und ebenso Stereoquellen im Raum zu bewegen oder eben ganzheitlich mehrkanalig angelegt waren. Denke da an algorithmische oder andere Zusammenhänge. Kannst du ausschließen, dass das sinnvoll ist? Oder ist es ein "legitimer" Weg? Ich denke schon.

Hinten: Diese Sache ist eine Frage der Sitzposition und des Verständnisses ob man sich bewegen darf? Dann ist plötzlich hinten vorn oder Seite…?

Vielen Dank für die Ausführungen, doch sehe ich darin keine Antwort auf meine Frage, warum man bei einer vierkanaligen Wiedergabe vier echte Klangquellen braucht. Dieser Zusammenhang ist mir nicht klar.
 
Ehrlich? Mir auch nicht. Es sind Gedanken dazu. Wenn unerwünscht, geht das auch gern extern.
Das gilt es ja zu ergründen, ich Hase. Weisst du's weshalb Monoverteilung "besser" ist?

Mein Hintergrund ist dieser: Zusammenhängende Kanäle werden abhängig voneinander und in Teilen eine Art von Versatz haben und sind musikalisch ggf. als Gruppe leichter zu handhaben. Eine solche Quelle könnte im Raum genau so verteilt werden und in sich geschlossen schon fertig sein. Das sind nur erste Gedanken, ich weiss es nicht, da ich nicht einmal eine Mehrkanalanlage zur Verfügung habe oder entsprechende Aufnahmen, außer eine - Die ist jedoch eher konventionell Song-mäßig im populären Sinne. Das war eine 7.1 Produktion und war mal vor Ort, Bericht dazu im kommenden SynMag.
Die haben faktisch mit allem gearbeitet was da ist und selbst was improvisiert. Das ist schon mal keine schlechte Idee. Ich hab bisher nur 5.1 gemacht und zwar aus einem Stereomix heraus. Dh, das ist nicht dafür gemacht gewesen sondern eine Kinoversion.

Wie auch immer, hier ist vermutlich einfach keiner kompetent genug..
Auf der CeBit wurde ein 11.1 System gezeigt (erstmals). Im Saturnkatalog gab es ein 5.1 System von einer Markenfirma für 299€. Vielleicht eine Chance?

Aber was ich schon denke, wenn die Musik keine klassische Popstruktur hat sondern wirklich gleichberechtigt komplex, dann wird es wohl so sein müssen, dass die Boxen in so einem System auch gleichwertig ausgelegt sein müssen. Das wäre aber ein anderes Problem, was mit der Produktion nichts zu tun hat. Das hatten wir schon, lass ich also nur mal als Fußnote stehn.

Weisst du was? Du beschäftigst dich doch mehr damit..
 
Das ist keine technische, sondern eine Frage der Komposition. Dem Künster mit Phantasie wird schon einfallen, was er alles damit anfangen kann. Für die Elektronische Musik à la Stockhausen und für die Sequencer-dominierte Musik im Stil von Kraftwerk hätte ich massenhaft musikalische Ideen, wie man da was Spannendes und emotional Bewegendes mit anstellen kann.
 
Das ist klar, ich habe es ja als Fußnote gekennzeichnet. Hätte ich das getrennt schreiben sollen?
Kraftwerk ist ja populärmusikalisch organisiert und vorwiegend festkochend mono. Da reicht sicher das bisherige. Es ging mir um komplexere Strukturen und Zusammehänge und Steuerbarkeit. Vielleicht ist es bei der Komposition sinnvoll. Das ist alles. Ich weiss wie gesagt nicht viel, es ist ein Gedankenspiel.

Was hättest du denn für Ideen, dies umzusetzen für Kraftwerk und Stockhausen? Die beiden sind deshalb gut gewählt, da sie einen komplexen bzw. einen popmusikalischen Bereich abdecken würden.
 
Bernie schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
...und frage gerne noch einmal in die Runde, wer sich vorstellen kann, mit einer elektronischen Vierkanalversion, basierend auf dem EMS QUEG, bewegte Klänge im Raum zu machen.
Ich bin sehr daran interessiert, da mein aktuelles Ambient-Set geradzu danach schreit. Also habe ich nicht lange überlegt und mir soeben dieses Gerät hier bei Schneidersbuero geordert:
http://www.knasmusic.com/products/quadm ... ssager.php
http://www.schneidersladen.de/knas-ekda ... massager-2
Als Lautsprecher werde ich 4 Stück db Opera Lyric 110 nutzen.

Hmmm seh ich das richtig...da braucht man vier Klangquellen? Oder vervierfacht man einfach ein Monosignal per A-180 Multiple um so "die Kuh zum fliegen" zu bringen?
 
Example 1 - Setup for quadrophonic panning from a monophonic source
■VCA A In - whatever sound you wanna pan
■VCA A Out - Left front speaker
■VCA B Out - Right front speaker
■VCA C Out - Left rear speaker
■VCA D Out - Right rear speaker
■Combination Out - subwoofer (optional)
Use:
Manual panning: set the "cosine to y" knob to 0 and the "sine to x" knob to 0 and move the joystick around.
Automatic panning: to have automatic panning controlled by the internal LFO, set for example the "cosine to y" knob to 25% and the "sine to x" knob to 25% and set the "LFO Speed" knob to 25% - this will create circular panning. By changing the "cosine to y" knob and "sine to x" knob to different values from eachother, eliptical panning movements will result. By setting either knob to 0, panning will only happen either left-to-right or front-to-back.

Note about patching: by putting an audio cable into the "VCA A In" jack and leaving the "VCA B In", "VCA C In" and "VCA D In" jack disconnected, the audio from the "VCA A In" jack will automatically be connected to the other inputs - it's like if you had four cables, from the same source going to the four inputs. The way it works is quite simple: audio from "VCA A In" goes to "VCA B In" which in turn goes to "VCA C in" which then goes to "VCA D In", this means that if you connect two sources, one to "VCA A In" and one to "VCA C In", it works like this:
VCA A In -> VCA B In and VCA C In -> VCA D In
 
Danke, den letzten Teil hatte ich übersehen. Also braucht man nur ein Monosignal bzw. Stereo zu zuführen, und schon ist man im Quadrophonischen Himmel. Das ist ja geil! :supi:

Will ich haben!

Stell Euch mal vor, wenn man an die vier Inputs je einen der Monosynths des Vermona Perfourmer dranhängt...und dann jeden einzeln per Analog Sequencer triggert, oder das Teil duo- oder polyphon spielt und jeder der vier Synths einen anderen Klang erhält...

:mrgreen:

Wie nimmt man denn sowas auf, das es auch entsprechend wiedergegeben wird?
 
DAW Mehrspur. Logic und Co sind da schon seit der 5er Version für ausgelegt. Und Mehrspuraufnahmen an sich noch länger. Das ist das kleinste Problem. Mitnehmen und vorspielen bedeutet natürlich an dein Audiointerface halt ensprechende Audiowiedergabegeräte anzuschließen. Empfehle SEHR stark hier identische Boxen zu nehmen und nicht zu sehr kleinere oder sogar ganz andere, das hab ich probiert und ist absolut ungeeignet.
 
weinglas schrieb:
Sehr cool!

Das Teil hatte ich ja weiter oben schon empfohlen. Schreibst Du bitte ein paar Worte dazu, wenn Du es hast (evtl. auch hinsichtlich der Kritik von Florian).
Ich hatte das garnicht gesehen, bin bei Schneidersbüro eher zufällig drüber gestolpert.
Über die 4 Aktivboxen hatte ich mir schon seit Wochen Gedanken gemacht, besonders am letzten Wochenende, als ich meine speziell erstellten Sounds durchgehört habe.
Meine Idee war ursprünglich erstmal mit zwei Mixern zu arbeiten, bis ich vorhin das Teil von Knas sah. Ist genau das, was ich eigentlich suche.
Ich werde u. a. mit speziellen stereophonen Sounds reingehen, die von der Struktur aber schon so bearbeitet sind, das sie auch 2-kanalig eine enorme Wirkung haben. Dazu hab ich diverse 3D Schweinereien mit dem Eventide gemacht. Ich glaube, das es schon ein besonderes Hörerlebnis werden kann, wenn der Raum nicht zu klein ist und die Leute überwiegend mittig sind.
 
Doof...natürlich, du hast recht. DAW mit Mehrkanal Audio-I/O Interface. Da muß man aber die Outs (vom Massager) splitten und gleichzeitig an DAW und Lautsprecher schicken.

@Bernie: Welches Eventide? Das Eclipse?
 
Was frag ich auch. 4000er. Natürlich. :mrgreen:

Ich find das ne spannende Sache, da ich mir schon so manches Mal gewünscht hatte, Klänge im Raum herumfliegen zu lassen. Mit Kopfhörern geht das ja noch, aber echte Quadraphonie ist schon was anderes.
 
Zu dem Gerät, das Bernie bestellt hat:

In einer Live-Anwendung würde man beispielsweise ein 16/4/2 Mischpult (Mackie 1604 etc.) nehmen und die Ausgänge der 4 Subgruppen mit den 4 Verstärker-Lautsprecher-Kombinationen verbinden. Rein statisch lässt sich so über die Subgruppenwahlschalter und Panpots pro Eingangskanal ein quadrophonischer Mix erstellen.

Für die Rotationsanwendung würde ich den Pre-Fade-Effekt-Masterausgang mit dem Eingang der KLANGMÜHLE verbinden, die 4 Ausgänge der KLANGMÜHLE dann auf 4 Eingänge des Mixers zurückführen und über Subgruppenwahlschalter und Panpots den 4 Subgruppen zuweisen. Somit kann jedes Eingangssignal einzeln oder in Kombination mit anderen Eingangssignalen über den Effekt-Send-Regler auf die KLANGMÜHLE geschickt und per Joysrick manuell oder automatisch per LFO im Raum bewegt werden.

Müsste eigentlich so klappen ...

Beim EMS QUEG hat man das ganze Gerödel dann 4 mal, müsste dann natürlich auch 4 Pre-Fade Ausspielwege haben. Oder ganz anders denken.
 
Habs heute bekommen. Wie ich das anschließe, kann ich momentan noch nicht sagen, das muß ich austesten. Als Pult habe ich ein Behringer Xenix 2442, könnte noch einen kleinen Behringer 1604 dazustellen. Möchte natürlich nicht ewig viel Zeugs schleppen. Die 4 identischen Aktivboxen sind auch vorhanden. Das Ganze werde ich am Wochenende mal gemütlich austesten, hab ja noch ein paar Wochen Zeit bis zum Event. Muß alles easy zu bedienen sein. Da ich ja auch noch die Musik mache, kann ich nicht so viel am Mix machen.
 
Darf ich der Nichtantwort auf meine Frage zur Erzeugung von mehr als einem Kanal an der Klangquelle Desinteresse annehmen oder als falschen Ansatz?
 
Nee, das war vor dem Ekdahl Posting. Generell. Allerdings ist der Ekdahl nicht uninteressant und ja in vielen Dingen das, was Dirk angeregt hatte, einfach auch mal machen. Das finde ich auch nicht schlecht.

Aber mich hätte interessiert, wie das kompositorisch und soundtechnisch so geht. Dachte halt an Synths, die das eben können G2 und so und diese Signale auf diese Weise als "Gesamtheit" zu sehen. Ggf. ist das auch nicht anders aber das Posting von Dirk klang so nach "Monosignale muss man im Raum positionieren" andere Methoden muss man nicht drüber nachdenken. Keine Ahnung. Ist einfach interessant wieso das so ist. Vielleicht klemmts ja auch bei mir.
 
queg.gif


John, Paul, Geoge und Ringo (v.l.n.r.)
 
Moogulator schrieb:
DAW Mehrspur. Logic und Co sind da schon seit der 5er Version für ausgelegt.
Ich möchte keine Bürogeräte mitnehmen, finde das unästhetisch.
Moogulator schrieb:
Empfehle SEHR stark hier identische Boxen zu nehmen und nicht zu sehr kleinere oder sogar ganz andere, das hab ich probiert und ist absolut ungeeignet.
Ich habe 4 identische Aktivboxen mt je 90 Watt, das müßte funktionieren. Die sind auch nicht zu groß, man muß das ja auch noch transportieren können (db Opera Lyric 110).
 
leedoeslala schrieb:
hm, snare vorne, snare hinten, snare re, snare li - wie lange ist das wohl lustig :?:
Da ist wie immer Phantasie, Musikalität und Können gefragt. Für Comedy-Veranstaltungen empfehle ich die allseits bekannten Künstler.
 
Moogulator schrieb:
Wollte einfach wissen, weshalb nur die Methode Monosignal im Raum verteilen sinnvoll ist und andere Methoden nicht und weshalb. Danke.
Nicht verwechseln! Das Ding kann die Signale nicht wandern lassen, das besteht im Prinzip aus 4 VCAs, mehr nicht. Wenn ich den Joystick auf eine Achse bewege, werden alle anderen nur leiser, mehr passiert da nicht. Daher werde ich die Sounds, die das Grundgerüst bilden diagonal fest auf die 4 Boxen verteilen, kann die ja am Pult auch noch pannen, was Bewegung reinbringt. Spezielle Effektklänge laufen dann über den Quad-Massager. Wenn ich hier einen Fader runterziehe, kann ich den Klang im Raum fliegen lassen, auch automatisiert über den LFO. Das ist zwar etwas eingeschränkt, wird aber dennoch für die meisten Leute ziemlich spektakulär klingen, weil es nicht den üblichen Hörgewohnheiten entspricht. Ideal wäre es, wenn man vier von den Ekdahl Dingern hätte oder besser gleich einen EMS Queg.
Egal, der Anfang ist gemacht!
Hören kann man das am Samstag (mein Soloteil) und am Sonntag (EK-Lounge #43) in der Musikmessewoche in Offenbach am Main. Das musikalische Konzept von mir findet ihr hier in meinem Zweitblog:
http://www.bernd-michael-land.com
 
Elektrokamerad schrieb:
leedoeslala schrieb:
hm, snare vorne, snare hinten, snare re, snare li - wie lange ist das wohl lustig :?:
Da ist wie immer Phantasie, Musikalität und Können gefragt. Für Comedy-Veranstaltungen empfehle ich die allseits bekannten Künstler.
ersetzte lustig mit unterhaltsam,
dann "siehst" du deinen musikalischen kalauer
 
Bernie schrieb:
Das Ding kann die Signale nicht wandern lassen, das besteht im Prinzip aus 4 VCAs, mehr nicht.
The Ekdahl Quad Massager is equipped with a voltage-controlled quadrature LFO that can give both sine and cosine outputs. Traditionally, the LFO is used to move the sound in circular or elliptical patterns as well as back and forth along either the X or Y axis. The LFO also has two CV outputs (Sine / Cosine) and one CV input (Speed). The X and Y axises CV input goes full range on +/-2.5V, the direct VCA CV inputs reacts to 0-5V.

http://www.knasmusic.com/products/quadm ... ssager.php
 
Hab mich nicht richtig ausgedrückt. Wenn man den Joystick kreisen läßt, wandert das Signal natürlich schon, da ja alle anderen 3 Positionen leiser werden, als die Position, wo der Joystick gerade ist (oder vom LFO gesteuert). Der Knas hat also 4 Attenuators, man müßte mindestens zwei Quad Prozessoren haben...
Allerdings hab ich ja nur ein Mixer dabei und dann würde die gesamte Summe wandern, was doof ist. Ich muß das mal probieren, evtl. nehme ich noch einen zweiten kleinen Mixer fürs Panning der anderen beiden Kanäle mit dazu.
Ich habe zwei Stereosummen. Eine Summe besteht überwiegend aus vorbereiteten Drones und Field-Recording, die so schon stark im Panorama wandern und direkt auf die Boxen können. Diese Klänge müssen auch nicht wandern, das machen die Hörer, wenn sie sich durch den Raum bewegen (das ist ja für eine Vernissage, die Bilder stehen hier im erstmal Vordergrund). Nur die synthetisch erzeugten Synthiesounds sollen dann im Raum wandern können und das Ganze Klangbild auflockern.
Das besteht nicht nur aus Musik, sondern geht auch etwas in die Richtung einer Klanginstallation.
 
Ich hatte weiter oben beschrieben, wie man einen Quadromix erstellt und das Gerät sinnvoll integriert. Du müsstest einfach einen Pre-Fade-Send auf einen Eingang des Gerätes legen und 4 Rückwege in 4 Eingangskanäle deines Mixers patchen.
 
Bernie schrieb:
Hab mich nicht richtig ausgedrückt. Wenn man den Joystick kreisen läßt, wandert das Signal natürlich schon, da ja alle anderen 3 Positionen leiser werden, als die Position, wo der Joystick gerade ist (oder vom LFO gesteuert). Der Knas hat also 4 Attenuators, man müßte mindestens zwei Quad Prozessoren haben...
Allerdings hab ich ja nur ein Mixer dabei und dann würde die gesamte Summe wandern, was doof ist. Ich muß das mal probieren, evtl. nehme ich noch einen zweiten kleinen Mixer fürs Panning der anderen beiden Kanäle mit dazu.
...

Wenn Du das Teil so anschließt, wie Dirk es geraten hat, müsste das gehen: Also die Stereosumme, die nicht wandern soll, beispielsweise auf Subgruppe links/Summe links und Subgruppe rechts/Summe rechts legen (oder halt die Stereoachse quer durch den Raum ziehen). Und die vier Kanäle des Knas auf Sub l/r Summe l/r verteilen. Jetzt kannst Du pannen, ohne die Drones zu beeinflussen.

Allerdings hat das KNAS einen Nachteil (den ich auch bei meinen Versuchen mit Doefer Zeug und Quadrophonie zu "hören" bekommen habe). Wenn der Joystick in der Mitte die größte Lautstärke hat, wird es durch das Pannen immer insgesamt leiser. Aber selbst wenn die Mitte leiser wäre, würde das Ohr bei linearer Lautstärkeregelung Sprünge hören. Daher ist Deine Vorgehensweise, nur Teilen des Klangs im Raum wandern zu lassen, die perfekte Variante, diese "technischen Unzulänglichkeiten" zu kaschieren. Anders ausgedrückt -> Wird niemandem negativ auffalllen.
 


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