Bernd-Michael Land -Impulsunschärfe

Naja...Wenn z.B. auf einem AFX Cover eine Makroaufnahme von irgendeinem alten Synthesizer zu sehen ist dann ist das für mich eine interessante Sache und beeinflusst auch wie ich das Album höre - andere gehen zu einer Schlagerveranstaltung, klatschen ekststisch wärend der Gitarrist durch den Saal rennt. Mir fällt die Klinkenbuchse an seiner Gitarre auf in der kein Kabel steckt...
Goa Parties, Industrial Festivals, Electro/Techno im Club - den Zuhörern gefällts - objektive Kriterien sind denen einerseits egal und meiner Meinung nach nicht nur irrelevant sondern auch nicht nötig.
Ich bezweifle auch dass es möglich ist Genre-übergreifend solche Kriterien festzulegen.
 
Im Umkehrschluss bedeutet das den Tod des Experten. Ich glaube aber, er lebt noch, ja er lebt noch. :)

Wofür braucht man denn schon Experten? Damit sie einem die Musik erklären, oder wozu? Bzw. sie einem erklären was Musik ist und was nicht mehr? Wer richtet sich denn nach solchen Leuten? Ich höre mir etwas an und entweder ich mag es oder eben nicht und da ist mir der Aufwand den vielleicht jemand betrieben hat auch völlig egal.

Wenn ich mir z.B. etwas von Bernie, wie hier, anhöre, dann ist es für mich nicht wichtig was andere davon halten. Denn es muss ja mir gefallen und da ist es dann doch wiederum egal was andere davon halten - jedenfalls ändern andere nicht meine Meinung durch das was sie dazu sagen.
 
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Naja...Wenn z.B. auf einem AFX Cover eine Makroaufnahme von irgendeinem alten Synthesizer zu sehen ist dann ist das für mich eine interessante Sache und beeinflusst auch wie ich das Album höre - andere gehen zu einer Schlagerveranstaltung, klatschen ekststisch wärend der Gitarrist durch den Saal rennt. Mir fällt die Klinkenbuchse an seiner Gitarre auf in der kein Kabel steckt...
Goa Parties, Industrial Festivals, Electro/Techno im Club - den Zuhörern gefällts - objektive Kriterien sind denen einerseits egal und meiner Meinung nach nicht nur irrelevant sondern auch nicht nötig.
Ich bezweifle auch dass es möglich ist Genre-übergreifend solche Kriterien festzulegen.

Mach Dich davon frei! Hör einfach nur auf die Musik.
Völlig wurscht welche Synths AFX auf dem Cover hat oder welche Klinkenbuchse die Gitarre hat.
Das was hinten raus kommt zählt und die Bewertung dessen sollte weitestgehend unabhängig vom verwendetem Instrumentarium sein.
:banane:
 
Genau auf die beiden letzen Posts wollte ich hinaus.
Ich bezweifle auch dass es möglich ist Genre-übergreifend solche Kriterien festzulegen.

Das liegt eventuell daran, dass Du von Dir ausgehst und es Dir selbst nicht zutraust.
Wahrscheinlich kann man einen ganzen Katalog an Kriterien für gute bzw. schlechte Musik erstellen - "Objektiv" werden die nicht sein. Bleibt außerdem irrelevant und unnötig.

Menschen können gar nicht objektiv sein. Auch Richter nicht. Wenn Person A Musik B und Person X Musik Y gefällt wozu braucht man solche Kriterien noch mal?
 
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@Green Dino

Was ich aber nicht wirklich mag, ist Vorhersagbarkeit.

Das kann man beispielsweise erreichen, indem man die Merkmale und Regeln der Harmonielehre nicht befolgt. Manchmal wird daraus Interessantes. Allerdings gibt es auch den Fall, dass eine Katze mehrmals hintereinander in der Wohnung auf die Klaviatur tapst oder fällt. Auch dann entstehen normalerweise Tonfolgen oder Mehrklänge, die nicht zueinander passen, weil sie dem Zufall geschuldet sind. Es passiert dann auch Unvorhersagbarkeit. Ich würde das allerdings nicht als Kunst bezeichnen.
 
Nein, wenn eine Katze über die Klaviatur läuft, dann möchte ich das Endergebnis nicht hören wollen. Sicher kann man so etwas auch noch was abgewinnen, aber wie gesagt, ich möchte so etwas auch nicht hören. Man kann aber auch mit einem Key-Quantizer etwas machen das ich mal als zielgerichteten Zufall beschreiben würde. Habe ich in einem Track gemacht und fand das ganz gut. Das habe ich damals mit der Nord-G2 Demo gemacht. Aber eben genau nur eben einen Track damit, weil ich mich nicht so gerne wiederholen mag.
 
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Außerdem ging es mir darum, dass Klangreisender am Anfang des Thread implizierte, dass Genres, die sich nicht klassischen Songstrukturen bedienen zum Großteil nicht würdig sind gehört zu werden. Sei auch keine Kunst.
Hatte ich das denn falsch verstanden?
 
Außerdem ging es mir darum, dass Klangreisender am Anfang des Thread implizierte, dass Genres, die sich nicht klassischen Songstrukturen bedienen zum Großteil nicht würdig sind gehört zu werden. Sei auch keine Kunst.
Hatte ich das denn falsch verstanden?

Der Ausgangspunkt war: Es ging nicht um ein Genre im Generellen, sondern um ein Hörbeispiel im Speziellen.
 
Auch dieses Beispiel bestätigt mir wieder, dass es hier offensichtlich mehr Soundtüftler als Songschreiber gibt. Was soll beim Klangbasteln alleine so besonders sein? Bei allem Respekt: Ich denke dann immer, das kann fast jeder, wenn er das entsprechende Equipment hat. Die Beherrschung der Technik geht manchen Nutzern wohl offenbar über die Kreativität der Struktur. Bei mir ist das anders. Nichts für ungut aber, denn auf jeden Fall haben diese Tonkonstrukteure auch ihr Publikum.
Das ist doch schon eine eher allgemeine Aussage. Dein erstes Post hier im Thread.

Ich muss ja jetzt auch nicht alles noch mal zitieren. Ist dies nun deine Meinung oder nicht?

Im Übrigen wäre es wohl angebracht alle Posts, die nichts mit Bernies Track zu tun haben auszulagern, oder?
 
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Genau auf die beiden letzen Posts wollte ich hinaus.
Ich bezweifle auch dass es möglich ist Genre-übergreifend solche Kriterien festzulegen.

Das liegt eventuell daran, dass Du von Dir ausgehst und es Dir selbst nicht zutraust.

Menschen können gar nicht objektiv sein.

"So ist Genialität nichts anderes, als die vollkommendste Objektivität, d.h. objektive Richtung des Geistes, entgegengesetzt der subjektiven, auf die eigene Person, d.i. den Willen, gehenden." (Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph)
 
Nun gibt es aber auch das Unterbewußte; Da würde ich zwei Bücher von Stanislav Grof "Topographie des Unbewußten" und "LSD-Psychotherapie" empfehlen.

Anstatt meine Frage zu beantworten kannste ja auch gerne weiter noch ein paar Zitate für die Wohnzimmerwand posten...

Objektivität? Wo soll die sein? Die Innenwelt der Aussenwelt der Innenwelt. Denn weniger als über diese drei Ecken wirst du nämlich keine Reize wahrnehmen können. Wie will man "objektiv" interpretieren was einem selbst entspringt?
 
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Auch dieses Beispiel bestätigt mir wieder, dass es hier offensichtlich mehr Soundtüftler als Songschreiber gibt. Was soll beim Klangbasteln alleine so besonders sein? Bei allem Respekt: Ich denke dann immer, das kann fast jeder, wenn er das entsprechende Equipment hat. Die Beherrschung der Technik geht manchen Nutzern wohl offenbar über die Kreativität der Struktur. Bei mir ist das anders. Nichts für ungut aber, denn auf jeden Fall haben diese Tonkonstrukteure auch ihr Publikum.
Das ist doch schon eine eher allgemeine Aussage. Dein erstes Post hier im Thread.

Ich muss ja jetzt auch nicht alles noch mal zitieren. Ist dies nun deine Meinung oder nicht?

Im Übrigen wäre es wohl angebracht alle Posts, die nichts mit Bernies Track zu tun haben auszulagern, oder?

Meine Erfahrungen hier zeigen eine deutliche Tendenz in Richtung "Soundfokus". Schaut man sich nur die speziellen Technikthreads an, die in große Anzahl von Equipment handeln, bestätigt sich das. Im Übrigen ist es auch nicht nur mein Eindruck, sondern er fand hier schon oftmals Anklang und wurde geäußert. Höre ich mir dann einige Beispiele an, wird es inhaltlich nichts selten untermauert.
 
kannstdunicht_435.jpg


http://www.lomu.net/bilder/lomu_letsbeuys/kannstdunicht_435.jpg
 
Nun gibt es aber auch das Unterbewußte; Da würde ich zwei Bücher von Stanislav Grof "Topographie des Unbewußten" und "LSD-Psychotherapie" empfehlen.

Anstatt meine Frage zu beantworten kannste ja auch gerne weiter noch ein paar Zitate für die Wohnzimmerwand posten...

Objektivität? Wo soll die sein? Die Innenwelt der Aussenwelt der Innenwelt. Denn weniger als über diese drei Ecken wirst du nämlich keine Reize wahrnehmen können. Wie will man "objektiv" interpretieren was einem selbst entspringt?

Ich habe Deine Frage beantwortet. Menschen mit generellerem Bewusstsein oder von besonderer Kenntnis, können auch ein höheres Maß an Objektivität erbringen. Schopenhauer dient dabei nur als Veranschaulichung meiner Sichtweise.
 
Alter Schwede ... nach 2 Tagen klickt man sich ins Forum und denkt: Ah, vielleicht hat Bernie ein neues Video zu Impulsunschärfe gepostet ... und das Einzige was sich offenbart ist, der wiederholte Egotrip von Klangwurst auf Kosten Dritter. Frei nach dem Motto: Ich habe mich entschuldigt, somit fange ich unbeheligt wieder von vorne an!!! Kleinkindtaktik?! Pattapatta ... ja brav, du hast dich entschuldigt ... aber offenbar nichts gelernt!

ALTER ... mach deinen eigenen Thread auf, poste deine möchtegern Schlagermuckevideos und warte auf Echo!
Troll hoch 15, unglaublich!

Zupf di - wie man in Bayern sagt.
 
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Das ist richtig, ich hab mal in einem anderen thread erwähnt das man bzw ich gerne eigene harmonien entwickle und hab häme und gelächter bekommen, mit der begründung das es schon alle harmonien gäbe und ob ich den neue akkorde erfinden wolle mit der herablassenden implizierung ob ich den einmöchtegern- genie wäre..

gibt halt so arrogante Typen, was will man machen. Ich denke jeder der musikalisch ist kann ohne studium wunderschöne und besondere ,nie dagewesene "harmonien" erschaffen.
Es macht letztendlich ja auch die kombination , wie ,mit was und wie komplex...also wie fleissig und bissig man ist um etwas komplexes zu entwickeln.
Gibt bestimmt auch Typen , die ne Harmonielehre abgeschlossen haben aber einfach kein Gefühl und keine Fantasie haben, und somit auch nix weltbewegendes zustandebringen.
Also wenn jemand so fleissig und enthusiastisch ist wie Bernie, in Sachen Elektronischer Musik und Liveacts , wirklich Fantasie hat, wie man ja an seinem Werk "Das lächeln der Bäume" (hab ich ;-) )
hört, dann ziehe ich davor einfach nur meinen Hut denn es gibt ehrlich gesagt viel zu wenige Musikfreaks die über Jahrzehnte am Ball bleiben. Besonders großen Respekt habe ich vor
jenen , die am Ball bleiben ohne dafür je Geld gesehen haben. Leute die ihr sauer verdientes Geld in Equipment stecken "nur" um mit nochmal viel harter Arbeit aber auch viel
Spaß und Leidenschaft ihre Musikalischen Träume zu realisieren..
 
Die Harmonielehre muß schon sein, das ist mir klar. Ich kam allerdings immer ohne sie gut aus, denn ich mach mir das alles irgendwie im Kopp zurecht den ganzen Tag und pfeife
dann meine Ideen, oder die Ideen anderer auf den Lippen.. Zuhause spiele ich den Kram dann
uff'm Synth :)
Hab eben einen pfeifenden Smiley gesucht aber in dem gewimmel an pöpelnden und gewaltätigen Smileys keinen gefunden :pckill:
 
Ich geb dir soweit recht das auch laien oder autoditakten durch herumprobieren zu guten ergebnissen kommen denn am ende hat das ganze nur was mit ästhetik zu tun.
Entweder hat man dieses verständnis oder man hat es nicht,

Also bei mir z.B. kommen da noch über zwei Jahrzehnte Erfahrung im arrangieren dazu. Ich würde mich nicht als Musikprofessor bezeichnen , aber auch nicht mehr als Laie
ganz mal ohne Ernst ;-) Aber ich muß auch sagen daß ich nur gaanz langsam lerne.
Allerdings schätze ich mich trotzdem glücklich denn in mir gibt es eine Quelle an inspiration
und Ideen die bis heute nicht versiegt ist.
 
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Und besonders ärzend wirds dann wenn man sich über die inspirationsfelder anderer musiker lustig macht oder abwertet. Kommt auch immer wieder mal vor, in proberäumen, auf sessions, beim rotwein in der küche eigentlich eher selten, in foren dafür häufiger.

Warum ist das so ?

Ja, so etwas geht mir auch auf den Geist, falls ich einen habe.
 
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ne ich meine auch beim arrangieren den Überblick zu behalten, bzw. eine ganz persönliche Heran- und Vorgehensweise beim arragieren die sich über die Jahre entwickelt hat.
So etwas kann man nicht in ein paar Semestern lernen. Ich vergleich arrangieren von Instrummenten mit der Arbeit eines Regiesseurs, Die verschiedenen Sounds sind meine Schauspieler.
So wurde mir letztens klar daß ich lieber Regiesseur wäre anstatt ein Schauspieler wenn ich den Weg in die Filmindustrie gefunden hätte. Habe früher immer das können der Schauspieler
bewundert, und tue das immer noch. Aber man vergisst oft daß da viel mehr dahintersteckt. Und ich kann mitlerweile auch verstehen warum sich so viele Schauspieler irgendwann auch mal
auf den Regiestuhl setzen. Gibt allerdings auch Schauspieler die darauf scheinbar keinen bock haben.
 
Meine Erfahrungen hier zeigen eine deutliche Tendenz in Richtung "Soundfokus". Schaut man sich nur die speziellen Technikthreads an, die in große Anzahl von Equipment handeln, bestätigt sich das. Im Übrigen ist es auch nicht nur mein Eindruck, sondern er fand hier schon oftmals Anklang und wurde geäußert. Höre ich mir dann einige Beispiele an, wird es inhaltlich nichts selten untermauert.
Auch soundorientierter Musik sollte doch immer eine Komposition vorausgehen. Ich notiere mir vorher immer die wichtigsten Parameter und gehe dann recht gezielt zur Sache. Man weiß ja sonst nicht mehr, was man da eigentlich "zusammengeschraubt" hat. Mein wichtgstes Tool im Studio ist daher immer ein Notizblock.

Hier habe ich mir beispielsweise gestern die Noten für eine neue Sequenz aufgeschrieben.

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Und da hätte ich dann die Frage, wie entscheidest du denn beim Musik machen, ab wann ein Track so fertig ist, das er auf die CD kann? Hast du da ein spezielles Auswahlverfahren - also das die Tracks dann alle zueinander passen müssen, oder so?
Um nochmal darauf zurückzukommen ...
Habe hier noch ein Video von einer alten Session gefunden. Da sieht man recht gut, wie unsere Tracks im Studio so produziert werden.
Aber bitte nicht erschrecken, der Sound ist nur der Kameraton von der GoPro und daher ziemlich mies.
Das haben ich auch nur deshalb aufgehoben, weil davon keine WAV-Aufnahme existiert (da hatten wir stumpf vergessen den doofen Recordknopf zu drücken).
 
Und da hätte ich dann die Frage, wie entscheidest du denn beim Musik machen, ab wann ein Track so fertig ist, das er auf die CD kann? Hast du da ein spezielles Auswahlverfahren - also das die Tracks dann alle zueinander passen müssen, oder so?
Um nochmal darauf zurückzukommen ...
Habe hier noch ein Video von einer alten Session gefunden. Da sieht man recht gut, wie unsere Tracks im Studio so produziert werden.
Aber bitte nicht erschrecken, der Sound ist nur der Kameraton von der GoPro und daher ziemlich mies.
Das haben ich auch nur deshalb aufgehoben, weil davon keine WAV-Aufnahme existiert (da hatten wir stumpf vergessen den doofen Recordknopf zu drücken).


Das Interieur kann sich ja sehen lassen, Bernie. Dazu fallen mir die Namen Peter Sebus und Christoph Kranig ein. Sie sind zwei Kollegen von mir aus früherer Zeit. Peter bekam eine Anfrage von "Kraftwerk", als sie noch weitesgehend unbekannt waren, um mitzumachen. Er hatte abgelehnt. Ich habe ihn mal darauf angesprochen. Er wollte nicht so gerne darüber reden, war mein Gefühl. Christoph hat schon für "Schallwende" gespielt und ist Instrumentalmusiker. Ihre Zusammenarbeit: (hier in einem kleinen Eindruck)
Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=Pl9DSee9nWc
 
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Das Interieur kann sich ja sehen lassen, Bernie. Dazu fallen mir die Namen Peter Sebus und Christoph Kranig ein. Sie sind zwei Kollegen von mir aus früherer Zeit. Peter bekam eine Anfrage von "Kraftwerk", als sie noch weitesgehend unbekannt waren, um mitzumachen. Er hatte abgelehnt. Ich habe ihn mal darauf angesprochen. Er wollte nicht so gerne darüber reden, war mein Gefühl. Christoph hat schon für "Schallwende" gespielt und ist Instrumentalmusiker. Ihre Zusammenarbeit: (hier in einem kleinen Eindruck)
Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=Pl9DSee9nWc

Die beiden Namen sagen mir beide nichts, ich vergesse sowas aber häufig. Das ist aber sehr schöne Musik, gefällt mir.

Wir haben im letzten Jahr für Schallwende bei der Schallwelle Preisverleihung im Planetarium Bochum gespielt und sind auch auf der "Schallplatte 17" mit einem Stück vertreten.
Flyer-Bochum-768x576.jpg
 
Mein wichtgstes Tool im Studio ist daher immer ein Notizblock.

Das war bei mir früher, also als ich noch mit Hardware Musik gemacht habe auch so. Als ich dann aber später nur noch mit dem Rechner Musik gemacht habe, war das nicht mehr so und bin dann gut ohne irgendwelche Notizen zurecht gekommen. Jedenfalls habe ich das da nicht mehr gebraucht. Wusste ja wo ich hin wollte. So hat eben jeder seinen Weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das war bei mir früher, also als ich noch mit Hardware Musik gemacht habe auch so. Als ich dann aber später nur noch mit dem Rechner Musik gemacht habe, war das nicht mehr so und bin dann gut ohne irgendwelche Notizen zurecht gekommen. Jedenfalls habe ich das da nicht mehr gebraucht. Wusste ja wo ich hin wollte. So hat eben jeder seinen Weg.
mir kommen manchmal auch Ideen irgendwo anders, beim Frühstück oder so. Dann schreib ich mir das schnell auf und wenn ich im Studio bin, versuche ich das danach gezielt so umzusetzen.
Die analogen Stepsequenzer werden andauernd umgestimmt, ohne Zettel ist man schnell verloren, besonders wenn man dann später noch was dazu einspielen möchte.
Beim Rechner ist das nicht so wichtig, da man alles bequem abspeichern kann und wenn man irgendwelche Tonarten nicht mehr weiß, dann schaut man einfach in die Pianoroll.
 


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