Berliner Schule – Was macht "Berlin Old School" aus?

Tom

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Hallo zusammen,

ich hoffe ich poste das im richtigen Forum.

Meine Frage: Was genau kennzeichnet oder macht "Berlin Old School" aus.

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MOD: Zur Orientierung dies hier als Basisinfo und Bitte gern um Ergänzung, Verbesserung und Erweiterung dieser Inhalte und Personen:
Moogulator schrieb:
MOD: Zusammengebaut - übrigens geht es hier nicht um Synthdemos sondern um Genres.
Allerdings ist es nicht falsch und keine schlechte Idee passende "genrebezogene/szenetypische" Sounds zu bringen, vielleicht als Subsektion an einer anderen Stelle wie zB "Sounds"..
Muss ich mal nachdenken, weil auf die Idee bin ich auch nicht gekommen - war nur überrascht, dass da Synthnamen in nem Genre-Thread stehen.

Dieser Thread ist aber als einziger hier in Genre verwirrend:

Hier müssten Videos drin sein wie diese:
Ash-Ra Temple ginge auch, etc. (weiter und mehr dazu im Posting weiter unten, Seite 2)

TD - Phaedra
[ http://www.youtube.com/watch?v=yv2c2hZL1yE (•Youtube VIDEOLINK) ]
oder live:
[ http://www.youtube.com/watch?v=gGHyPgkMMUQ (•Youtube VIDEOLINK) ]

Klaus Schulze - Timewind
[ http://www.youtube.com/watch?v=ZCkpYpKJr1I (•Youtube VIDEOLINK) ]

-> es gibt sogar eine "neue berliner schule", die davon inspiriert sind aber noch mehr ambient sind, weniger experimente.
Vertreter sind da Nik Tyndahl, Bernd Kistenmacher und und und..

Der Stil wurde mit vielen Begriffen belegt, lange war es "Synthesizermusik" - dann eine Weile New Age oder Ambient heute - Spährenmusik oder andere Begriffe sind irgendwelchen Leuten so entsprungen, die Fans dieses Subgenres sagen gern EM für Elektronische Musik - meinen damit auch Jarre und ähnliche. Es gibt verdammt viel in diesem Großgenre von Erdenklang über Software (Mergener/Weißer) bis hin zu Peter Schäfer und eigentlich dem was in Schwingungen im WDR seinerzeit lief. Die Hochzeiten dieser Musik waren die 70er und 80er. Sicher von Pink Floyd beeinflusst und weiter entwickelt aber auch mit verschiedenen Attitüden.

Genug gelaber, mögen Videos und so folgen..
Ich glaube das hier ist so speziell behandelt weil es als Talkding begann - also - einfach weiter Videos posten - aber hier dann weiter nur Berliner Schule, für neue BS und anderes lohnt sich ein eigenes Fach, weil wirklich umfangreich (Da kommt dann auch sowas wie Florian Fricke rein, stammt aber aus München, ist aber auch EM, aber nicht Berliner Schule - und so beginnt es…)

Leute wie Emmens, Ron Boots und so weiter gehören alle zu denen, die eher die Neue BS weiter führen, schon wegen ihres späteren Auftretens…
aber das ist eh zu fuchsig das zu trennen, es gab da natürlich viele Crossovers - dennoch ist die Szene ziemlich in sich geschlossen.
Siehe Schallwelle und andere die das hier in D ziemlich hochhalten…
 
pulsn schrieb:
Die einen holen sich für 10k+€ ein Moog Modular um Berliner Schule zu machen...andere nehmen einen 299,-€ Microbrute dafür:


Hübsch. Da guckt der olle Schulze neidisch.

Hat der MicroBrute einen internen Sequenzer, oder ist das Ding auf externe Ansteuerung angewiesen? Ist 'ne blöde Frage, aber ich hatte echt keine Lust, den ganzen Thread zum Gerät durchzulesen...

Stephen
 
ppg360 schrieb:
pulsn schrieb:
Die einen holen sich für 10k+€ ein Moog Modular um Berliner Schule zu machen...andere nehmen einen 299,-€ Microbrute dafür:

[]4ddRpQFMEmQ[/youtube]

Hübsch. Da guckt der olle Schulze neidisch.

Hat der MicroBrute einen internen Sequenzer, oder ist das Ding auf externe Ansteuerung angewiesen? Ist 'ne blöde Frage, aber ich hatte echt keine Lust, den ganzen Thread zum Gerät durchzulesen...

Stephen

Hat einen internen Sequenzer. Mit Stepeingabe via keys, pause via Tap-taster. Sehr nützlich!
 
Hatten wir den schon?



Was für ein hemmungsloses Gebolze :).

Älter und ruhiger:



Auch schon 18 Jahre alt -- volljährig!

Stephen
 
ppg360 schrieb:
pulsn schrieb:
Die einen holen sich für 10k+€ ein Moog Modular um Berliner Schule zu machen...andere nehmen einen 299,-€ Microbrute dafür:


Hübsch. Da guckt der olle Schulze neidisch.

Hat der MicroBrute einen internen Sequenzer, oder ist das Ding auf externe Ansteuerung angewiesen? Ist 'ne blöde Frage, aber ich hatte echt keine Lust, den ganzen Thread zum Gerät durchzulesen...

Stephen

Ja, der Sequencer funzt so ähnlich wie der von der 101 , kann 8 Sequenzen speichern und lässt sich über analoge Trigger in den Gate Eingang syncen. Und man kann die Sequenzen mit dem Keyboard transponieren während sie spielt.
Das Ding lohnt sich fast schon dafür.
 
pulsn schrieb:
Die einen holen sich für 10k+€ ein Moog Modular um Berliner Schule zu machen...andere nehmen einen 299,-€ Microbrute dafür:


:supi: Ausgezeichnete Wahl... eins meiner fa4rites dieses Jahr... wahrlich grosses Ohrenkino!

heute ganz frisch entdeckt: Zwar noch nach alter, Berliner Manier ala Schulze, Tangerine Dream... Aber grandios, wie ich finde...

Erig G + Terje Winther - Studio Session Pt. 1


Erig G + Terje Winther - Studio Session Pt. 2


Pyramid Peak - Iceland...



Alba Ecstasy auch sehr interessant... besonders Homam von Ihm hat´s mir angetahn...

 
Saartekk schrieb:
[...] heute ganz frisch entdeckt: Zwar noch nach alter, Berliner Manier ala Schulze, Tangerine Dream... Aber grandios, wie ich finde... [...]

Du darfst hier gerne etwas höhere Ansprüche stellen, gerade an die beiden ersten Videos.

Grandios ist m. E. was Anderes -- ich bekomme immer zuviel, wenn ich "Berlin School", "Session" und "Jam" (und womöglich noch "Modular") irgendwo auf Duröhre sehe... die Begriffe in Anführungszeichen sind dann eine Entschuldigung und Rechtfertigung für alles, was da noch kommt.

Dazu gibt es einen schönen Thread bei Muffwiggler -- "Warum ich modulare Synthesiser mag, aber modulare Musik nicht".

Hat mittlerweile über 170 Seiten...

Stephen
 
Rolf Trostel liest man viel zu selten -- dabei war er Anfang der 1980er schon einer, der den verlorengegangenen Sound der Berliner Frühzeit zu retten versuchte. "Der Prophet" ist sicher seine ausgereifteste Produktion und "Narrow Gate to Life" seine schönste.

Der Thread auf Muffwigglers hat derzeit 159 Seiten.

Stephen
 
Ich bin eher gar nicht so der Berlin School "Liebhaber" aber ich bin über Danny Wolfers' eingestellte Sendung auf Rolf Trostel aufmerksam geworden.
Ich kenne/kannte nur dieses eine Stück, dass höre ich aber wirklich sehr gern.
Ich werd mir die Tage mal das ganze Album anhören. Wenn alle Sachen da drauf so gut sind wär dit wirklich Schau! ;-)
 
ppg360 schrieb:
Saartekk schrieb:
[...] heute ganz frisch entdeckt: Zwar noch nach alter, Berliner Manier ala Schulze, Tangerine Dream... Aber grandios, wie ich finde... [...]

Du darfst hier gerne etwas höhere Ansprüche stellen, gerade an die beiden ersten Videos.

Grandios ist m. E. was Anderes -- ich bekomme immer zuviel, wenn ich "Berlin School", "Session" und "Jam" (und womöglich noch "Modular") irgendwo auf Duröhre sehe... die Begriffe in Anführungszeichen sind dann eine Entschuldigung und Rechtfertigung für alles, was da noch kommt.

Dazu gibt es einen schönen Thread bei Muffwiggler -- "Warum ich modulare Synthesiser mag, aber modulare Musik nicht".

Hat mittlerweile über 170 Seiten...

Stephen

Über Musik und Geschmäcker lässt sich streiten... Beweisst wohl auch dieser Thread und auch der auf Muffwiggler wieder... Es sind genau 159 Seiten, hab den Thread gerade gefunden... Hab bitte verständniß, wenn ich Ihn noch nicht komplett durch hab... Mach ich mal Häppchenweise... Will ich jetzt hier wieder eine Diskussion losstreten?? Nicht wirklich... vllt. nur soviel...

Mir war die Berliner Schule bis vor 2Jahren noch nicht einmal bekannt... Sie hat meinen musikalischen Geschmack jedoch stark erweitert... Hier hast Du mir wohl schon einige Jahre voraus und hast diese Zeit evtl. auch miterlebt??!!?? Ich mag diese alten Sounds sehr und finde diese Art von Musik immoment sehr inspirierend... Kenne aber wohl noch lange nicht alles mit meinen 32Lenzen... Hast Du denn evtl. einen Tipp für mich, was findest Du denn "grandios", was ich mir unbedingt einmal anhören sollte?? Gerade die früheren Schulze-Sachen haben es mir angetahn... so bis ca.: 76... (Cyborg LP, Time never Dies, Dynamo, 4Barry Graves, etc...)

Naja, um den Thread jetzt hier nicht noch weiter off-Topic zu verschieben, spare ich mir jetzt meine Meinung, was "Jams" und "Sessions" im Berliner- und Modularbereich angeht... Wie gesagt, darüber kann man Seiten füllen... bestimmt noch mehr als 170... Lasse es mal hier aussen vor und fröhne lieber den Sachen, die hier noch gepostet werden... ;-) :peace:

Edit: Gerade Ramp von Dir entdeckt... :supi: Doch, muss sagen, gefällt doch sehr... :supi:
 
Saartekk schrieb:
[...] Edit: Gerade Ramp von Dir entdeckt... :supi: Doch, muss sagen, gefällt doch sehr... :supi:

Dit is doch schonma'n juter Anfang, wa? :)

Ich habe ein Problem damit, wenn Leute ihre Soundchecks als "Sessions" deklarieren und schlecht gespielte, schlecht gemischte und schlecht inspirierte Endlosdudeleien mit dem Etikett "Berliner Schule" rechtfertigen -- die Formel ging für Froese und Co. schon ab ca. 1976 nicht mehr auf. End- wie ziellos mäandernde Improvisationen strapazieren irgendwann auch den geduldigsten Zuhörer, und "Improvisation" ist keine Entschuldigung für mangelnde Struktur und Dramaturgie in einem Stück. Aber das ist meine Meinung.

Ich finde nach wie vor das erste Redshift-Album sehr gut (ebenso ein paar spätere, vor allem "Oblivion" und "Last"), dito das erste Album von Node. "Frozen North" von Radio Massacre International war ebenfalls sehr inspirierend. Aktuell würde ich ohne zu zögern das neue Ouddorp-Album von EFSS ins Spiel bringen (allerdings fehlt hier das Mellotron für den letzten Rest Berliner Authentizität :P ). Ein paar weitere Beispiele aus der Antike sind hier schon genannt worden, andere fehlen womöglich noch.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Ich habe ein Problem damit, wenn Leute ihre Soundchecks als "Sessions" deklarieren und schlecht gespielte, schlecht gemischte und schlecht inspirierte Endlosdudeleien mit dem Etikett "Berliner Schule" rechtfertigen...

Klar, wenn Leute ihren Laptop oder die Midi-Anlage starten können und dann einhändig Mixer spielen, das ist natürlich viel besser.
 
Ist doch überall das Gleiche

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snowcrash schrieb:
Hatten wir den schon?

Boah, "den Programm beim arbeiten Zuseher"? Würde mir keinen Spaß machen weil Webradio ist billiger. Es kommt eben NICHT immer darauf an, was "hinten" rauskommt sondern vor allem ob es Spaß macht. In der Beziehung hat sich extrem viel geändert. BS war vor allem selbst spielen, gerne auch mit mehreren Leuten. Heute ist eher Mausschubsen uns Programme bedienen können angesagt.. Einige haben sich von beidem losgesagt und sich musikalisch und klanglich rasant rückentwickelt...
 
Zotterl schrieb:
ppg360 schrieb:
..ziellos mäandernde Improvisationen strapazieren irgendwann auch den geduldigsten Zuhörer,...
Offensichtlich nicht!

Mich schon -- ich habe nach drei Minuten unoriginellem Verlegenheitsgezwitscher den Balken nur noch nach rechts gezogen, weil ich hoffte, daß da noch was kommen möge. Außer verstimmten Sequenzen, furztrockenem Mellotrongenudel und Tüdeldü kam da nichts mehr.

Cyborg schrieb:
ppg360 schrieb:
Ich habe ein Problem damit, wenn Leute ihre Soundchecks als "Sessions" deklarieren und schlecht gespielte, schlecht gemischte und schlecht inspirierte Endlosdudeleien mit dem Etikett "Berliner Schule" rechtfertigen...

Klar, wenn Leute ihren Laptop oder die Midi-Anlage starten können und dann einhändig Mixer spielen, das ist natürlich viel besser.

Lieber Lutz, wenn Du gelegentlich mal meine Beiträge in ähnlich gelagerten Gesprächsfäden läsest, würde Dir sicher auffallen, daß ich Laptopmusikanten ihren Laptop am liebsten mal über die Rübe ziehen würde.

Und zu jedem Frühstück müssen sie eine Packung Fruity Loops aufessen.

Stephen
 
Ich weiß nicht, ob es schon in diesem Zusammenhang erwähnt wurde, aber den Teaser fand ich ebenfalls sehr cool:



Stephen
 
Check Mate schrieb:
Ich bin eher gar nicht so der Berlin School "Liebhaber" aber ich bin über Danny Wolfers' eingestellte Sendung auf Rolf Trostel aufmerksam geworden.
Ich kenne/kannte nur dieses eine Stück, dass höre ich aber wirklich sehr gern.
Ich werd mir die Tage mal das ganze Album anhören. Wenn alle Sachen da drauf so gut sind wär dit wirklich Schau! ;-)

Es gibt von Trostel neben der "Two Faces" (1982) noch das Album "Inselmusik" (1980/81) sowie "Der Prophet" (1983) und "Narrow Gate to Life" (1995). Letzteres ist ein Livekonzert in einer spanischen Kathedrale, das stimmungsmäßig sehr stark in Richtung Popol Vuh geht (einer der Herzog-Soundtracks, aber mir ist entfallen, welcher). "Inselmusik" ist noch minimalistischer als "Two Faces", nur CR-78 und PPG 360.

Von Trostel finden sich auch noch zwei Beiträge auf dem Kistenmacher-Sampler "Musique Intemporelle". Die ersten drei Alben sind mittlerweile nur noch sündhaft teuer zu finden, ebenso die CD-Compilation "Recall Level", die alle drei LPs enthält. Es gibt wohl noch viel mehr Material von Trostel, das er in Spanien in der Kirche realisiert hat, aber da Rolf irgendwie gar kein Interesse mehr hat, seine Musik zu veröffentlichen, ist das alles mehr oder weniger eingeschlafen. Das letzte neue Stück von ihm war 2002 auf einer Jubiläums-Compilation von Manikin zu finden.

Mario Schönwälder erzählte mir mal die Story, wie er zusammen mit Trostel bei einemm Kirchenkonzert den CS80 auf die Orgelempore gehievt hat. Später stand der CS80 dann jahrelang hochkant hinter der Wohnzimmertür, mit ein paar Töpfchen Kakteen darauf.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Es gibt von Trostel neben der "Two Faces" (1982) noch das Album "Inselmusik" (1980/81) sowie "Der Prophet" (1983) und "Narrow Gate to Life" (1995). Letzteres ist ein Livekonzert in einer spanischen Kathedrale, das stimmungsmäßig sehr stark in Richtung Popol Vuh geht (einer der Herzog-Soundtracks, aber mir ist entfallen, welcher). "Inselmusik" ist noch minimalistischer als "Two Faces", nur CR-78 und PPG 360.

Ahh du meinst sicher Aguirre - Der Zorn Gottes...genialer Film und gerade die Anfangssequenz mit der Musik von Popol Vuh hat es mir angetan. Ich hatte mal recherchiert welches Instrument die da für die Chöre etc. verwendet haben weil ich dachte man könnte den Sound irgendwie reproduzieren...


ppg360 schrieb:
Von Trostel finden sich auch noch zwei Beiträge auf dem Kistenmacher-Sampler "Musique Intemporelle". Die ersten drei Alben sind mittlerweile nur noch sündhaft teuer zu finden, ebenso die CD-Compilation "Recall Level", die alle drei LPs enthält. Es gibt wohl noch viel mehr Material von Trostel, das er in Spanien in der Kirche realisiert hat, aber da Rolf irgendwie gar kein Interesse mehr hat, seine Musik zu veröffentlichen, ist das alles mehr oder weniger eingeschlafen. Das letzte neue Stück von ihm war 2002 auf einer Jubiläums-Compilation von Manikin zu finden.
Danke für die Tipps, da hab ich mal wieder was "neues" zum hören. Wie ich mich kenne will ich das Zeug wenn's mir wirklich gefällt unbedingt auf Vinyl haben. Ich hab nur immer das Problem dass alles was mir wirklich gefällt selten und / oder teuer ist!!

ppg360 schrieb:
Mario Schönwälder erzählte mir mal die Story, wie er zusammen mit Trostel bei einemm Kirchenkonzert den CS80 auf die Orgelempore gehievt hat. Später stand der CS80 dann jahrelang hochkant hinter der Wohnzimmertür, mit ein paar Töpfchen Kakteen darauf.
Stephen

Haha na ja...immerhin...bevor man so nen CS-80 wegwirft und er macht sich sicher super als Deko so mit de veel kleurrijke knopjes...
 
Hab mir die Cosmic Ground digital gekauft, echt gutes Album, hat was angenehm Dunkles und vor allem ohne beliebiges Gedudel bzw. Genudel... Sollte es auf Doppelvinyl geben, würde ich sofort kaufen.
 


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