Musik Labels "Ambient", "Berliner Schule", "Elektronische Musik", "Sequenzermusik" usw.

Nur Musik ist hier gefragt, pur! (nicht die komische Band, sondern…)
Feminator

Feminator

..
Typisch Deutsch: Alles wird in irgendeiner Weise in eine Schublade gesteckt ?
Kann mir bitte mal jemand den Unterschied zwischen den verschiedenen Begriffen erklären oder gibt es den im Grunde gar nicht, was naheliegend wäre?! Ist "Ambient" nur ein weiterer, überflüssiger Anglizismus?
Ganz witzig wird es, wenn man bei SATURN in Köln am Hansaring die Einordnung in die Regale checkt. Das totale Chaos! Ein Teil der Klaus Schulze CDs befinden sich in der Kategorie "Ambient", ein weiterer bei "elektronischer Musik" usw. Offenbar haben die nicht wirklich gar keinen Plan...
Jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten!
 
Leute, ich finde "chill out" ein wenig dünn, auch wenn es so "im Netz steht". Das Netz ist für mich nicht wirklich eine gute Informationsquelle. Dafür steht einfach zu viel Müll drin. Bei "chill out" fällt mir spontan "sunshine reagge" oder ähnliches ein ?
Jo... wie gesagt.... Genres umschreiben selten das, was die Künstler wirklich wollen. "Sunshine Reggae" von Laid Back ist da so'n Paradebeispiel. Wenn man mal das Album von Laid Back dazu hört, haste da eher ein Synth Pop/New Wave Album. Das sind so Songs aus einer Zeit, in der man viele Stile miteinander vermischte und einem gerne auch mal Reggaeelemente entgegensprangen (man denke z.B. an "The Police" o.a.).
 
Sagt mal, wie würdet Ihr eigentlich die Musik von Shpongle klassifizieren? Scheint mir unmöglich und macht auch keinen Sinn, oder?
 

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Das ist alles ziemlich beweglich - Die kommen ja offenbar aus dem Psy - aber Goa oder sowas ist es nicht und nie gewesen.
Dafür war es zu entspannt und sehr soundorientiert. Das ist auf jeden Fall eine eigene Entwicklung.

Hat natürlich mit dem Thema hier nicht so viel zu tun, könnte es aber - das ist genau was ich ansprach - es ist deshalb auch so, dass ich lieber Ambient als Begriff nehme und Berliner Schule ist für mich etwas ,was eher vergangen ist - das ist nicht böse - es sind halt die Stilmittel, die es bezeichnen und die liegen da schon sehr lange fest gekettet, da kann sich keiner mehr bewegen, die aber schon..

Dasselbe passiert seit 1995 übrigens auch mit EBM oder IDM etc. - alles Stile, die mal in den 80ern sehr innovativ waren, aber wenn sie einen Namen bekommen und sich Leute da drauf setzen, wird das reproduziert, was man meint, dass es das sei..
Aber - Depeche Mode Clone-Bands waren aus gleichem Grunde nie halb so kreativ wie selbige. Das nur mal als Seitenvergleich, auch wenn das mit dem Genre nichts zu tun hat als Analogie.

Wer ausbricht und sich da nicht zu sehr fest hält, ist offener - aber - Fans können sowas ggf. übel nehmen..
Tja..

Aber es gibt viele tolle Sachen, wenn du Ambient so weit auslegst - (zu Recht übrigens).
Ist wie "Elektronische Musik" halt alles was ruhiger ist. Ich würde den "spannenden" Teil herausnehmen und anschauen und die Fahrsuhlmusik halt eher ignorieren, aber ist nur mein Ding jetzt..
 
Sagt mal, wie würdet Ihr eigentlich die Musik von Shpongle klassifizieren? Scheint mir unmöglich und macht auch keinen Sinn, oder?
Kannte die Band nicht, höre da gerade rein. Lt. Wikipedia wird das so zusammengefasst:
In der englischen Variante von Wiki steht das so:


Könnte man so stehen lassen. Elektronische World Music auf Ecstasy. Also die World Music Elemente inkl. dazugehöriger Klangerzeuger plus massiven Sampler und Syntheinsatz sind schon herausragende Merkmale. Klingt interessant. Für Ambient wäre mir da jetzt aber zu viel Bewegung, zu viel Rhythmus und folkloristische Elemente drin.
 
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Eben nicht. ambient 1:music for airports wurde genau so genannt, um nicht mit MUZAK in einem Topf aka Schublade zu landen.
würde ich nicht so verengt betrachten. So, wie Kaufhausmusik Anreize schaffen soll, sich dem Konsum hinzugeben, so konzipierte Eno Gebrauchsmusik für den Flughafenaufenthalt. Dass man den Begriff Gebrauchsmusik differenzieren kann, ist klar. Aber so groß ist der Unterschied meiner Meinung höchstens in der Intention des Komponisten, weniger in der Rezeption des Hörers.
Ein Easy Listening Track in der passenden Örtlichkeit, zum passenden Anlass, hat im Prinzip den gleichen Effekt auf den Hörer wie Enos Airportambience.
 
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Nur geht es hier nicht um Meinungen.
Eno selbst hat sich so geäußert. Kann die Quelle nicht nennen, aber habe ich mal gelesen...
Nichts für ungut.
Ansonsten: Klar, nicht so eng sehen. Find ich auch.
Deswegen heißt es ja auch Space Mucke...
;-)
 
Nur geht es hier nicht um Meinungen.
Eno selbst hat sich so geäußert. Kann die Quelle nicht nennen, aber habe ich mal gelesen...
Nichts für ungut.
Ansonsten: Klar, nicht so eng sehen. Find ich auch.
Deswegen heißt es ja auch Space Mucke...
;-)
ja, nee ... ist ja auch bestimmt nicht falsch. Guter Einwand. Beim Easy Listening haste ja eigentlich auch immer irgendwo einen klassischen Aufbau, der bei den Eno Ambient Sachen so nicht erkennbar ist. Das ist ja schon anders konzipiert. Die Frage ist eben nur, wie die Mucke auf den Hörer wirkt. Abgrenzen kann man schon. In vielerlei Hinsicht: Arrangement, Instrumentierung, Aufbau des Tracks.... die Unterschiede sind ja da. Ambient ist NICHT gleich Easy Listening... aber die Wurzeln sind schon die gleichen.
 
Da wird es dann interessant.
Stell dir vor, du würdest ambient 1 ausschließlich auf dem. Köln-Bonner Flughafen hören können.
Ahnlich wie La Monte Youngs Drone im Dreamhouse. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Kunst vs. Design vs. Pop und am Ende dann die Symbiose.
Wer hats getan?
Oder kommt das erst noch? (Die Symbiose, meine ich...)
 
Stell dir vor, du würdest ambient 1 ausschließlich auf dem. Köln-Bonner Flughafen hören können.

Ich beschäftige mich schon lange mit Sound-Design im öffentlichen Raum. Gerade Enos "Music For Airports" ist da ein gutes Beispiel, was mich hat damit beschäftigen lassen:
Ich war vor vielen Jahren auf dem Flughafen Tegel und aufgrund eines Events in der Stadt lief "Music For Airports" dort. Ich war begeistert. Dann komme ich zum Check-In Schalter und tue meine Begeisterung kund. Die Reaktion: "Das nervt. Ich muss das heute schon zum 6. Mal hören, können die nicht mal was anderes spielen". Ähnliches passierte mir am Flughafen Chicago, wo es eine Sound-Installation am Übergang der Internationalen Flüge zu den Nationalen gibt. Immer die gleiche Musik - eine Qual für die Mitarbeiter. Da habe ich beschlossen, dass ein Sound-Design im Sinne einer Gebrauchs- und Funktionalmusik immer generativ, sich entwickelnd und verändernd sein muss. Der Hörer muss jeden Tag etwas neues entdecken können, über Jahre hinweg. Ein statisches File abspielen nervt schon nach kurzer Zeit, im besten Falle nach wenigen Tagen.

P.S. Seid 2016 läuft meine Installation "Birds On The Wire", die ich mit dem Künster Jörn Stoya zusammen konzipiert habe in der U-Bahn-Station Heinrich-Heine in Düsseldorf, auf Basis von 39 Klang-Engines, die Klänge und Bewegungen auf 48 Lautsprechern steuern, die ich in Max/Msp realisiert habe. Die Zufallsfunktionen sind dabei so verschachtelt, dass sich nie etwas wiederholen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde man die Musik mit einem breiteren und umfassenderen Oberbegriff titulieren, zum Beispiel "Synthesizer Musik - Oldschool", könnte man sie besser greifen und sie besser von moderneren Strömungen, wie "House", "Trance" usw. abgrenzen.
Gerade House hat zig Subgenres. Bisschen Genredropping:

Acid House, Afro House, Ambient House, Baile Funk, Bass House, Big Room House, Chicago House, Club House, Complextro, Dancecore, Dark Progressive, Deep House, Disco House, Dutch House, Electro House, Electro Progressive, Fidget House, French Electro, French House, Funky House, Future House, G-House, Ghetto House, Hard House, Hip House, Indie Dance, Latin House, Leftfield House, Melbourne Bounce, Microhouse, Nortec, Progressive House, Pumping House, Scouse House, Soulful House, Tech House, Tribal House, Tropical House, Vocal House... (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Bisweilen sind die Unterschiede groß genug, da ist eine Unterteilung schon sinnvoll. Wenn man das dann als Synthesizer-Musik mit 90ern-Content von Human League zusammenpackt, ist jegliche Übersicht dahin. Dann kann man's auch gleich auf einen Grabbeltisch legen und den Haufen "Electronica" nennen.
 
So, wie Kaufhausmusik Anreize schaffen soll, sich dem Konsum hinzugeben, so konzipierte Eno Gebrauchsmusik für den Flughafenaufenthalt.
Naja, am Flughafen wartet man, dass der Flieger kommt oder startet. Bei "Music for Airports" ist das ähnlich. Man wartet, ob noch irgendwas passiert.
Unter was würde man denn "My Life in the Bush of Ghosts einsortieren"? Tribal Sampling?
 
Der Hörer muss jeden Tag etwas neues entdecken können, über Jahre hinweg. Ein statisches File abspielen nervt schon nach kurzer Zeit, im besten Falle nach wenigen Tagen.
Das mag der Grund sein, wieso Eno sich heute viel mit generativer Musik beschäftigt.

Ich hatte übrigens ein sehr faszinierendes Erlebnis anlässlich der Beisetzung eines Freundes voriges Jahr.
Die Pfarrerin (!) hat vor der Beisetzung in der Kapelle Ambient 1 laufen lassen. Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis. Das ging sehr tief.
Die meisten dort wussten gar nicht was da läuft, schätze ich..
 
während der Synthesizer eigentlich Synonym für einige Zeit für das Extravagante, Neue, Andere stand und Möglichkeiten bot, die kein anderes Konzept bieten kann und auch kein akustisches Instrument - hier wäre "Elektronische Musik" im Sinne von "Neuer Musik" fast noch sinnvoller, da wäre aber nur Musik zu finden, die nur so herzustellen ist.

"Nur so herzustellen" impliziert aber nicht "Synthesizer". Delia Derbyshire und viele andere haben Elektronische Musik gemacht ohne Synthesizer, manche lange bevor es Synthesizer gab. Die Art der Klangerzeugung ist halt "elektronisch".

"Neue Musik" ist ne gute Idee, denn auch ne Hammond-Orgel ist ein "elektronisches" Instrument und die allermeiste Musik die damit gemacht wurde ist ganz sicher nicht diesem Genre zuzuordnen ;-)

Während (meiner Meinung nach) "New Age" u.ä. musikalisch-kompositorisch keinerlei neue Aspekte bieten, war bei "Elektronischer Musik" (meiner Meinung nach) schon immer ein "grenzüberschreitendes Element" dabei, ich behaupte sogar, es ist integraler Bestandteil dieses Genres.

Servus,
Alex
 
Für mich steht das eigentlich nur für "ruhig", meist im Gegensatz zu Tanzmusik oder Sachen mit starker rhythmischer Betonung, während Berliner Schule eine noch wesentlich engere Fokussierung auf die Musik von Tangerine Dream oder Schulze sind, die teilweise ganz ohne "Beats" auskommt und demzufolge hat vielleicht irgendeine Szene noch andere Begriffe versucht zu generieren. Was gar nicht klappt ist "EM / Elektronische Musik" für ruhige Musik zu verwenden, weil elektronisch ist halt heute doch irgendwie sehr viel - Instrumente als Basis zu verwenden ist für Stile nicht so sinnvoll, da man mit ihnen faktisch alle Stile spielen kann, oder zumindest sehr sehr viele.

Das meiste ist also historisch gewachsen, wurde von div. Reviews oder schlicht von den Fans bestimmter Stile so eingeordnet. Ich würde Ambient als Oberbegriff für "ruhig" sehen und sonst nichts - ohne Bands oder sowas, die den Begriff "gepachtet" haben - es ist ja auch nur ein anderes Wort. Diese Abteilung hier soll und möchte ohnehin auch nur die laufenden Begriffe mit Beispielen versehen und erzeugt dabei die Diskussionen, die auch draußen passieren.

Sowas gibt es zB bei EBM, Industrial und so weiter ebenso, weil sich der Begriff oder eher die Leute gewandelt haben und es dazu mehrere Szenen gibt. Manche dienen auch der Abgrenzung - und so ist das hier auch. Das Diktat bestimmte Stilmittel zu verwenden würde ich zB als Musiker ungern gelten lassen, während eine Einordnung eines Albums oder genauer eines Stückes als Ambient zumindest hilft - ruhige Stücke - finden zu können.
Also so banal ist es jedenfalls für mich.

Der Rest ist sozial-historische Diskussion von Fans, Szene, Presse und so weiter..


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MOD: Diskussion über Identität eines Users ist allgemein nicht gewünscht. Fragt bitte erst privat, ob jemand mit Klarnamen etc. konfrontiert werden möchte. Alles dazu muss in der Hand des Users bleiben - Danke. Die Sache kann in About:Forum generell besprochen werden - solange keine konkreten Namen fallen, falls es Bedarf dazu gibt.

Danke für die Unterstützung in Sachen "Klarnamen" Das ist ja gerade der Sinn der Sache, dass man auch inkognito etwas posten kann. Letztlich kommt es doch darauf an, was jemand postet und nicht wer es gepostet hat.
 
Wie wäre es denn, wenn man einfach alles unter den großen Begriff "populäre Musik" packt, irgendwo zwischen ABBA und ZZ Top?? Hört sich zunächst doof an aber bei näherer Betrachtung kann sich ja sozusagen jeder selber seine eigene Schublade basteln. Ein bisschen so, wie früher die Bezeichnung "Krautrock", die ja alles berücksichtigt hat was aus Germany kam von Schulze bis Wallenstein usw. (Kann nur jedem diese hervorragende 6-CD Competition empfehlen)
 

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Danke für die Unterstützung in Sachen "Klarnamen"

Selbstverständlich, sowas..!

Wie wäre es denn, wenn man einfach alles unter den großen Begriff "populäre Musik" packt, irgendwo zwischen ABBA und ZZ Top?? Hört sich zunächst doof an aber bei näherer Betrachtung kann sich ja sozusagen jeder selber seine eigene Schublade basteln. Ein bisschen so, wie früher die Bezeichnung "Krautrock", die ja alles berücksichtigt hat was aus Germany kam von Schulze bis Wallenstein usw. (Kann nur jedem diese hervorragende 6-CD Competition empfehlen)
Das passt faktisch immer - aber Pop ist eigentlich eher nicht sowas, was Ambient und so sonst tun, ..
ist für mich ein Oberbegriff - die Schubladen sind ja nur für genauere Unterscheidung und Shpongle würde ich eher unter Psy oder Electro suchen oder so, je nach dem was es so gibt im Laden oder wo man klick-suchen kann.

Krautrock ist natürlich passend für die 70er Dt.Musik mit und ohne LSD und so,..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wären da nicht manchmal kleinkarrierte Kandidaten, dann wäre das Thema "Genre in Schubladen" nicht so sehr ein Problem.

Das muss man locker sehen in einer Zeit in der immer schneller alles miteinander verschwimmt ;-)
 
Typisch Deutsch: Alles wird in irgendeiner Weise in eine Schublade gesteckt ?
Kann mir bitte mal jemand den Unterschied zwischen den verschiedenen Begriffen erklären oder gibt es den im Grunde gar nicht, was naheliegend wäre?! Ist "Ambient" nur ein weiterer, überflüssiger Anglizismus?
Ganz witzig wird es, wenn man bei SATURN in Köln am Hansaring die Einordnung in die Regale checkt. Das totale Chaos! Ein Teil der Klaus Schulze CDs befinden sich in der Kategorie "Ambient", ein weiterer bei "elektronischer Musik" usw. Offenbar haben die nicht wirklich gar keinen Plan...
Jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten!
Ich denke Schubladendenken ist typisch Mensch. Denn so funktionieren wir nun einmal. Du siehst ein Haus und packst es in die Schubladen Architektur, Gebäude und Häuser. Dann siehst du eine Industrieanlage und packst diese wiederum in die Schubladen Architektur, Gebäude aber nicht in die Schublade Haus. Wo ich gerade so darüber nachdenke: "Daraus kann man eigentlich nur einen Schluss ziehen. Je weniger Schubladen ein Mensch hat desto weniger ist er in der Lage zu differenzieren."
 
Zuletzt bearbeitet:
Dadurch ist er in der Lage Gemeinsamkeiten grundverschiedener Dinge zu erfassen, wie z.B. geometrisch unterschiedlich gewachsener Bäume.

Es ist keine intellektuelle Einschränkung, sondern eine intellektuelle Besonderheit!
 
Schubladen finde ich sehr hilfreich - wenn drauf steht „Feejazz“ oder „Heavy Metal“, dann weiß ich gleich: Finger wech davon!
 
Jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten!
Ich kenne Leute, die das Wort "ambient" völlig anders verwenden. Eine frühe Komposition von Richard Teitelbaum heißt Threshold Music und ist offenbar mehr eine Anleitung zur Improvisation: Dabei darf nichts, was gespielt wird, lauter sein als die Umgebungsgeräusche dort, wo das Stück aufgeführt wird.

Wenn man so will, wird hier das Wort ernstgenommen: Die Umgebung wird zur Musik.

Ich fürchte aber, das hilft dir nicht weiter...
 

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