Genau an den musste ich auch denken und habe mich auch gefragt, ob er der erste war der damit angefangen hat und es deswegen so viele nachäffen.
 
Hmm ja, living legend. Egal wie er nun davor hockt. Meine Knieé würden mir das übel nehmen. Jeder wie er mag.^^
Ja klar, vielleicht bin auch ein wenig neidisch, da ich selber jetzt sogar langsam auf Software umstellen werde, da ich wegen körperlichen Problemen mit Hardware selbst in angenehmer Position schon Probleme bekomme.
 
Ja klar, vielleicht bin auch ein wenig neidisch, da ich selber jetzt sogar langsam auf Software umstellen werde, da ich wegen körperlichen Problemen mit Hardware selbst in angenehmer Position schon Probleme bekomme.
Du bist jetzt hoffentlich nicht nahe an der Querschnittslähmung angekommen?
Das klingt furchtbar, also auch wg. der Umstellung auf Software.. Sorry. (Hardware fetisch)
 
Du bist jetzt hoffentlich nicht nahe an der Querschnittslähmung angekommen?
Das klingt furchtbar, also auch wg. der Umstellung auf Software.. Sorry. (Hardware fetisch)
ganz so schlimm ist es zum Glück nicht, aber schmerzfrei kann ich mit Hardware ( auch meine Vorliebe), keine Musik mehr machen, zumindest nicht länger als ne halbe Stunde. Und das macht dann auch keinen Spaß.
 
  • :(
M.i.a.u.: AC1
Ich habe mir mal spaßeshalber Überlegt, wie viele Kombinationen es für ein TB-303-/TD-3-Pattern geben könnte, ohne irgendwelche algorhythmische Bevorzugung oder ähnliches, also mit gleichmäßiger Verteilung.
Da ich im Internet nichts dazu finden konnte, musste ich selbst Hand anlegen, angefeuert durch Langeweile und Prokrastination vor meinen eigentlichen Alltagspflichten.

Da ich kein Mathe-Ass bin und meine Kenntnisse u.U. etwas eingerostet sein können, erhebe ich keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Das Erstellen eines Patterns könnte als ein mehrstufiges Zufallsexperiment (mehrmals Würfeln, einen Zettel aus einer Urne ziehen usw.) angesehen werden, man könnte also ein Baumdiagramm zeichnen und die Wahrscheinlichkeiten entlang der jeweiligen "Pfade" multiplizieren. Da man pro Schritt die gleichen Möglichkeiten hat, man also zwei- oder mehrmals die gleiche Tonhöhe, Accents, Slides, Pausen setzen kann, wäre es ein Ziehen mit Zurücklegen unter Beachtung der Reihenfolge.

Angefangen mit dem Timing Mode gibt es drei Möglichkeiten für jeden Step - Step, Rest und Tie. Ich habe angenommen, dass jede Möglichkeit gleich wahrscheinlich ist, also jeweils 1/3.

Nachdem die Auswahl für den aktuellen Schritt getroffen wurde, hat man im nächsten Schritt wieder eine Wahrscheinlichkeit von 1/3. Die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Zusammenstellung von "normalen" Steps, Pausen und gebundenen Noten / Ties ergibt sich aus der Multiplikation der Wahrscheinlichkeiten aller Steps im Pattern, also (1/3)^n , wobei n=Anzahl der Steps.

Nach dem Timing Mode kommt dann der Pitch Mode, wo es 37 mögliche Noten / 3 Oktaven gibt, die über den internen Sequencer
programmiert werden können. Für den Pitch mode gilt also eine Wahrscheinlichkeit von (1/37)^n für jede mögliche Sequenz mit n Steps.

Zum Schluss geht es noch zum Setzen der Accents und Slides, da gibt es vier Möglichkeiten pro Step: "normaler Step", Accent, Slide, Slide+Accent, die Wahrscheinlichkeit für eine spezielle Zusamenstellung von Accents und Slides bei n Steps ist also (1/4)^n.

Um die Wahrscheinlichkeit für das komplette Pattern zu errechnen, muss man die drei Teilwahrscheinlichkeiten miteinander Multiplizieren, da man das Pattern im Timing und Pitch Mode nur nacheinander bearbeiten kann, das sind also alles Elemente eines bestimmten Pfades im Baumdiagramm, welche nacheinander auftreten. Der gesamte Pfad ist der komplette Entstehungsprozess eines Patterns von Anfang bis Ende.

Somit würde die Formel für die Gesamtwahrscheinlichkeit wohl so aussehen: P=((1/3)^n)*((1/37)^n)*((1/4)^n). die einzelnen Teilwahrscheinlichkeiten können in der Reihenfolge beliebig vertauscht werden, das Programmieren der Slides und Accents während der ursprünglichen Tonhöheneingabe wird das Ergebnis auch nicht beeinflussen, habs sicherheitshalber mal überprüft.

Wegen des Potenzgesetzes (a^n)*(b^n)=(a*b)^n kann man die Potenz ausklammern und muss nur einmal potenzieren:

P=((1/3)*(1/37)*(1/4))^n = (1/(4*37*4))^n = (1/444)^n

Für ein Pattern mit einer Länge von n=16 Steps würde die Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Pattern bei (1/444)^16=4,38*10^-43 (43,8 Septillionstel), die zugehörige Anzahl an Möglichkeiten für ein beliebiges Pattern beträgt somit 444^16 = 2,28*10^42, in Worten: 2,28 Septillionen, eine 228 mit 40 Nullen dahinter.

Zum Vergleich, die aktuell geschätzte Anzahl der Sterne im beobachtbaren Universum liegt bei ca. 7*10^22 (70 Trilliarden), also 20 Zehnerpotenzen (100 Trillionen Mal) weniger; die geschätzte / errechnete Anzahl der Atome im beobachtbaren Universum liegt bei ca. 10^84 (eine Quattuordezillion) bis 10^89 (100 Quattuordezilliarden), also 42 bis 47 Zehnerpotenzen (eine Septillion bis 100 Septilliarden Mal) mehr.

Ich würde mal behaupten, dass das recht viele Patterns sind, würde mich also nicht wundern, wenn in der TD-3 irgendein Algorhythmus stecken würde, welcher den Zufall steuert und gewisse Ergebnisse bevorzugt.
 
Ich habe mir mal spaßeshalber Überlegt, wie viele Kombinationen es für ein TB-303-/TD-3-Pattern geben könnte, ohne irgendwelche algorhythmische Bevorzugung oder ähnliches, also mit gleichmäßiger Verteilung.
Da ich im Internet nichts dazu finden konnte, musste ich selbst Hand anlegen, angefeuert durch Langeweile und Prokrastination vor meinen eigentlichen Alltagspflichten.

Da ich kein Mathe-Ass bin und meine Kenntnisse u.U. etwas eingerostet sein können, erhebe ich keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Das Erstellen eines Patterns könnte als ein mehrstufiges Zufallsexperiment (mehrmals Würfeln, einen Zettel aus einer Urne ziehen usw.) angesehen werden, man könnte also ein Baumdiagramm zeichnen und die Wahrscheinlichkeiten entlang der jeweiligen "Pfade" multiplizieren. Da man pro Schritt die gleichen Möglichkeiten hat, man also zwei- oder mehrmals die gleiche Tonhöhe, Accents, Slides, Pausen setzen kann, wäre es ein Ziehen mit Zurücklegen unter Beachtung der Reihenfolge.

Angefangen mit dem Timing Mode gibt es drei Möglichkeiten für jeden Step - Step, Rest und Tie. Ich habe angenommen, dass jede Möglichkeit gleich wahrscheinlich ist, also jeweils 1/3.

Nachdem die Auswahl für den aktuellen Schritt getroffen wurde, hat man im nächsten Schritt wieder eine Wahrscheinlichkeit von 1/3. Die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Zusammenstellung von "normalen" Steps, Pausen und gebundenen Noten / Ties ergibt sich aus der Multiplikation der Wahrscheinlichkeiten aller Steps im Pattern, also (1/3)^n , wobei n=Anzahl der Steps.

Nach dem Timing Mode kommt dann der Pitch Mode, wo es 37 mögliche Noten / 3 Oktaven gibt, die über den internen Sequencer
programmiert werden können. Für den Pitch mode gilt also eine Wahrscheinlichkeit von (1/37)^n für jede mögliche Sequenz mit n Steps.

Zum Schluss geht es noch zum Setzen der Accents und Slides, da gibt es vier Möglichkeiten pro Step: "normaler Step", Accent, Slide, Slide+Accent, die Wahrscheinlichkeit für eine spezielle Zusamenstellung von Accents und Slides bei n Steps ist also (1/4)^n.

Um die Wahrscheinlichkeit für das komplette Pattern zu errechnen, muss man die drei Teilwahrscheinlichkeiten miteinander Multiplizieren, da man das Pattern im Timing und Pitch Mode nur nacheinander bearbeiten kann, das sind also alles Elemente eines bestimmten Pfades im Baumdiagramm, welche nacheinander auftreten. Der gesamte Pfad ist der komplette Entstehungsprozess eines Patterns von Anfang bis Ende.

Somit würde die Formel für die Gesamtwahrscheinlichkeit wohl so aussehen: P=((1/3)^n)*((1/37)^n)*((1/4)^n). die einzelnen Teilwahrscheinlichkeiten können in der Reihenfolge beliebig vertauscht werden, das Programmieren der Slides und Accents während der ursprünglichen Tonhöheneingabe wird das Ergebnis auch nicht beeinflussen, habs sicherheitshalber mal überprüft.

Wegen des Potenzgesetzes (a^n)*(b^n)=(a*b)^n kann man die Potenz ausklammern und muss nur einmal potenzieren:

P=((1/3)*(1/37)*(1/4))^n = (1/(4*37*4))^n = (1/444)^n

Für ein Pattern mit einer Länge von n=16 Steps würde die Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Pattern bei (1/444)^16=4,38*10^-43 (43,8 Septillionstel), die zugehörige Anzahl an Möglichkeiten für ein beliebiges Pattern beträgt somit 444^16 = 2,28*10^42, in Worten: 2,28 Septillionen, eine 228 mit 40 Nullen dahinter.

Zum Vergleich, die aktuell geschätzte Anzahl der Sterne im beobachtbaren Universum liegt bei ca. 7*10^22 (70 Trilliarden), also 20 Zehnerpotenzen (100 Trillionen Mal) weniger; die geschätzte / errechnete Anzahl der Atome im beobachtbaren Universum liegt bei ca. 10^84 (eine Quattuordezillion) bis 10^89 (100 Quattuordezilliarden), also 42 bis 47 Zehnerpotenzen (eine Septillion bis 100 Septilliarden Mal) mehr.

Ich würde mal behaupten, dass das recht viele Patterns sind, würde mich also nicht wundern, wenn in der TD-3 irgendein Algorhythmus stecken würde, welcher den Zufall steuert und gewisse Ergebnisse bevorzugt.
Das ist mal Philosophie.. Ich sehe nun parallelen zwischen 303 und Universum. Danke dafür. .)
 
Ja klar, vielleicht bin auch ein wenig neidisch, da ich selber jetzt sogar langsam auf Software umstellen werde, da ich wegen körperlichen Problemen mit Hardware selbst in angenehmer Position schon Probleme bekomme.
um on topic zu bleiben, möchte ich aber betonen, daß sich sicher immer wieder mal meine Td3 etwas zwitschern lassen werde ;-).

Es geht halt nicht mehr, daß ich mit einem größerem Setup was mache, bei dem man nicht immer die optimale Haltung einnehmen kann.
Für mich schon übel, da ich ja bisher eher der "Tastenspieler" war und weniger der "Programmierer". Aber alles hat vor und Nachteile und ich werde in Zukunft halt die Vorteile von einer anderen Arbeitsweise kennen und lieben lernen.
 
Kleiner Nachtrag zum Zahlenspiel:
Angenommen, man würde alle dieser 2,28*10^42 eintaktiger Patterns nacheinander spielen, ohne Unterbrechungen, ohne Wiederholungen bereits gespielter Patterns und bei einem Tempo von 120 BPM (1 Takt/Pattern dauert dann exakt 2 Sekunden), dann könnte man so 15.778.800 Patterns pro Jahr spielen.

Um alle dieser möglichen Patterns jeweils genau ein Mal zu hören, müsste man dies 1,44*10^35 (144 Quintilliarden) Jahre lang machen.
Bis zu diesem Zeitpunkt werden alle Sterne des Universums ihren nuklearen Brennstoff verbraucht haben und zu schwarzen Löchern geworden bzw. in diese gestürzt sein bzw. ihr letztes Licht abgegeben haben / ausgeglüht sein und das Universum wird die Ära der ewigen Dunkelheit (10^30 Jahre) angetreten haben. Falls Protonen zerfallen können, werden, unter Annahme der kürzestmöglichen Halbwertszeit, alle Nukleonen (Bestandteile von Atomkernen, also Protonen und Neutronen) im beobachtbaren Universum zerfallen worden sein, wenn das letzte eintaktige 303-Pattern zuende gespielt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Nachtrag zum Zahlenspiel:
Angenommen, man würde alle dieser 2,28*10^42 eintaktiger Patterns nacheinander spielen, ohne Unterbrechungen, ohne Wiederholungen bereits gespielter Patterns und bei einem Tempo von 120 BPM (1 Takt/Pattern dauert dann exakt 2 Sekunden), dann könnte man so 15.778.800 Patterns pro Jahr spielen.

Um alle dieser möglichen Patterns jeweils genau ein Mal zu hören, müsste man dies 1,44*10^35 (14,4 Septillionen) Jahre lang machen.
Bis zu diesem Zeitpunkt werden alle Sterne des Universums ihren nuklearen Brennstoff verbraucht haben und zu schwarzen Löchern geworden bzw. in diese gestürzt sein bzw. ihr letztes Licht abgegeben haben / ausgeglüht sein und das Universum wird die Ära der ewigen Dunkelheit (10^30 Jahre) angetreten haben. Falls Protonen zerfallen können, werden, unter Annahme der kürzestmöglichen Halbwertszeit, alle Nukleonen (Bestandteile von Atomkernen, also Protonen und Neutronen) im beobachtbaren Universum zerfallen worden sein, wenn das letzte eintaktige 303-Pattern zuende gespielt wurde.
Ha, die 303 (Patterns) überleb(en)t die "Lebensdauer" des beobachtbaren Universums.. Selbst Harald Lesch wäre beeindruck von solcher Ausdauer. <3
Sofern noch jemand da ist der Pattern generiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich aber nicht beachtet habe: in dieser Menge gibt es eine noch unbekannte Zahl "stiller" Patterns, welche überhaupt keinen Sound erzeugen werden, da man diese nicht nur durch Pausen auf jedem Schritt, sondern auch durch Ties (gebundene Noten) sowie alle erdenklichen Kombinationen von beidem erzeugen kann, da es ohne mindestens einen "normalen" Notenschritt keine hörbaren Noten gibt, die verlängert werden können.

Ich wage es aber zu bezweifeln, dass der Ausschluss dieser Patterns die Gesamtdauer der wohl längsten Acidsession des Universums spürbar verkürzen kann...
 
Was ich aber nicht beachtet habe: in dieser Menge gibt es eine noch unbekannte Zahl "stiller" Patterns, welche überhaupt keinen Sound erzeugen werden, da man diese nicht nur durch Pausen auf jedem Schritt, sondern auch durch Ties (gebundene Noten) sowie alle erdenklichen Kombinationen von beidem erzeugen kann, da es ohne mindestens einen "normalen" Notenschritt keine hörbaren Noten gibt, die verlängert werden können.
Und diese Tatsache könnte die Hypothese nähren, das die TD - 3 nicht wirklich 100%ige Zufallspattern erzeugt.

Oder hat jemand, schon mal, ein "Null - Ton Pattern" erwischt?
 
Uuhh.. heisst', du musstest das System komplett wechseln!?

Anzeichen dafür, das Linux eine Spassbremse, in Bezug auf Behringer's App ist? Oder warscheinlich eher Zufall und keine grundlegende Linux - Abneigung?
Da ich nur unter Linux unterwegens bin und Behringer nur Win und Mac supported, musste ich ne VM aufsetzen. Eine kleine mit 80 GB reicht da völlig aus.

Virtualbox: kein macOS möglich und nur Win/Linux. Unter Virtualbox bekommt das Synthtribe Tool keine saubere Verbindung zum FW-Server. Netzwerk geht hier ohne Probleme
KVM: Windows 10 bekommt kein Netzwerk mit einer Netzwerkbrücke gebacken, macOS geht sofort mit manueller IP Vergabe.

Wenn man die Behringer Synthis klassisch benutzt braucht man eigentlich keine Software, bzw einen PC. Von daher ist das schon ok so.
 
moin,

weiss einer was für leds verbaut sind, bzw. genaue bezeichung?
erinnere mich dunkel, ein video mal gesehen zu haben, wo gezeigt wurde, man kann die einfach ausstecken/tauschen.
hätte bock auf blaue leds zb. für die betriebsanzeige oder die steps.

ansonsten hab ich ne gelbe günstig geschossen, vcf schon runtergedreht und morgen werden knöppe für bedienung obere reihe schwarz gemacht,
und die dioden (clipping) für die distortion gekappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,

weiss einer was für leds verbaut sind, bzw. genaue bezeichung?
erinnere mich dunkel, ein video mal gesehen zu haben, wo gezeigt wurde, man kann die einfach ausstecken/tauschen.
hätte bock auf blaue leds zb. für die betriebsanzeige oder die steps.

ansonsten hab ich ne gelbe günstig geschossen, vcf schon runtergedreht und morgen werden knöppe für bedienung obere reihe schwarz gemacht,
und die dioden (clipping) für die distortion gekappt.
Sind winzige SMD Leds (glaube 0603ér) auf der Platine,.. auf diese "gesockelte Sache" war ich damals auch reingefallen,
dass sind nur über die eigentlichen Leds aufgesteckte Plastik Sockel, die oben drin ne Art Linse haben, die dann bündig mit der Frontplatte abschließen.
Ist also leider nicht mit einfach ausstecken/tauschen getan.

Ansonsten aber Glückwusch zur günstigen gelben. :)
 
und die dioden (clipping) für die distortion gekappt.
Nicht wirklich empfehlenswert. Es wird halt lauter. Wenn man das ausgleicht, dann klingt es nur noch anders Scheiße.
Die sinnvolle Mod (das geht leider nur mit SMD löten) hatte ich hier mehrfach versucht vorzustellen, das ist aber immer wieder irgendwelchen Trollen zum Opfer gefallen.



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Die SMD LEDs umzulöten ist übrigens wirklich eklig, zum einen müssen die relativ gerade sitzen, zum anderen bekommt man die gerne mal thermisch kaputt. Beides bei anderen SMD-Bauteilen deutlich weniger (... eigentlich gar nicht) problematisch. (Ok, SMD-Folienkondensatoren bekommt man noch kaputt, aber das sind ja Exoten.)
Ich habe in die schwarzen Kunststoffteile weiße Papierröllchen (normales Druckerpapier, ausgeschnitten und aufgerollt) gesteckt, das bringt einklein wenig mehr Helligkeit, und die LEDs wirken nicht mehr ganz so funzelig.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke.

man könnte ja auch nen stückchen blaue farbfillter auf die linse kleben, jedenfalls
bei der betriebs led, oder eben ans gehäuse von unten.

wegen distortion, die ist mir tatsächlich zu sehr distortion und nicht overdrive.
und vor allem zu leise !

deswegen das cutten der dioden (bzw. auslöten einer seite)

ich werds mal probieren,
wenn es nicht gefällt, kann man immer noch mal zurück löten.
 


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