Behringer System 100 / Roland 100m Clone

Ja, ähnliches Video hab ich mir schon angesehen. Bank - für äußere Knöpfe / Frequenzhöhen/VCA und Echo und Model für die Inneren Knöpfe.

Je mehr ich rumwerkle, desto weniger kapier ich das :) als nicht Musiker.
Man muss sich wohl sehr loslösen von HiFi-Sound und eher in Frequenzen/Spannung und mit nem Oszi im Hinterkopf denken.
Aber mein DIY LEDKontrollStecker hilft mir da schon…


Das Brains klingt wohl vor dem Update genauso wie das Plaits.

Aber warum wird das nicht dokumentiert?
Alle Behringer Beilagen sind äußerst spartanisch und die HerstellerVideos sind teilweise nichtssagend/ nicht mal die Synthtribe Software wird erwähnt (im Video kurz).

Selbst andere Youtuber zeigen auch nur die hälfte und kurbeln planlos an den Reglern, obwohl es ja so ein dolles Modul sein soll. Gibt allgemein wenige brauchbare Youtuber für „Modular“, dafür dass die Welle eigentlich schon durch ist seit3Jahren.

Beim Brains fehlt meiner Meinung nach mind. Ein weiterer unabhängiger CV/Gate für die Drums zB bei dem massigen Sounds- fast schon zu kostbar für Monophonie.
Da wären wohl eher PerussionsModule mit 3TE besser.
Jedenfall kann das Brains ohne jeglichen Eingänge allein eine Drone simulieren. Hut ab.
 
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Mal ne Frage zum Sequencer 182 und dem Brains: wie kann ich exakt steuern, welches z. B. SprachElement das Brains ausgibt.
Verkabelung: CV1 - VCO Brains, CV2 - Morph Brains und den Gate - Trigger. Das Brains triggert vollkommen random, aber nie genau, was am Sequencer eingestellt ist. Auch kann ich mir mit den Einstellungen Morph und Eingang -+ keinen Reim machen. Ich seh hier nicht durch.
Auch mit nem Arturia triggert das Brains willkürlich die SpeicherbankElemente, aber nie genau. Gibt´s da Restspannung vom Sequencer und muss ich da exakt genau die CV Spannung ab-ebben lassen mit einem Envelope oder wie?

PS: der Brains überschreibt auch die Drehpositionen die man manuell zusätzlich tätigt; das ist nervig.
 
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hallo an alle, ich hab ne andere frage...: Ist das normal dass der dreiecksausgang in den tiefen lagen knackt(oder knarzt, knattert also nicht sehr sauber ist)?
ich hab mir zwei vcos für eine drone kiste geholt, baer der filter(den ich mir dann doch auch geholt habe klingt im feedback weit sauberer.
Ich hätte mir die unterschiede nicht ganz so heftig vorgestellt. lieg ich da falsch?
 
Welches Modul.
beim 100er System gibts keine Ausgänge, da wird per Schalter gewählt und vom gleichen Klinke abgegriffen ...
und 32' hört sich beim 112er schon komisch an... weil er tief schwingt. Das ist ja auch kein Hifi-Subwoofer.

Ansonsten kannst du das evtl. per Oszi überprüfen, wie der Frequenzgang ausschaut; ob da irgendwelche Störspitzen oder unsaubere Übergänge dabei wären. Hören ist eher subjektiv.

bei mir schwingt der Sägezahn 32' (B112, der mit der absteigenden Kurve, mittlere Schalterpos. / Pitch 0) mit rund 17 Hz / Pitch links 7hz / Pitch rechts 37hz bei 10V
der Eckgenerator (square) hat kurz nach Flankenwechsel ca. nach 5ms eine leichte Ausbuchtung/Treppe positiv wie auch negativ ; die aber bei zoom verschwindet.
der Dreiecksgenerator zeigt keine Auffälligkeiten. Allerdings ist der weder bei 32' noch bei 16 richtig zu hören...

gemessen mit Rigol; einem BNC/Krokodil stecker und und nochmal mit einem normalen Tastkopf , da sieht das Signal ähnlich aus.

PS: aber gleich nochmal OsziMathe gemacht, und an einem Clockdivider nachgerechnet, weil ich der automatischen Anzeige fälschlicherweise mißtraut habe.
f=1/T 3 Kästchen a 20ms für eine Schwingung; also 1/60 *1000 (für millisekunden) - sind ca. 17Hz.
 
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ja es ist der 112. ich hatte mir einen saubereren sinus gewünscht, so wie es der filter (121) liefert wenn die resonanz ganz aufgedreht ist. dessen FM ist auch schöner. mist, jetzt muss ich mir noch ein filter holen?

@sectoid3 um frequenzen oder messbare reinheit ging es mir gar nicht. es war einfach der klang den ich bedauerlich unschön fand.
 
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ja es ist der 112. ich hatte mir einen saubereren sinus gewünscht, so wie es der filter (121) liefert wenn die resonanz ganz aufgedreht ist. dessen FM ist auch schöner. mist, jetzt muss ich mir noch ein filter holen?

@sectoid3 um frewuenzen oder messbare reinheit ging es mir gar nicht. es war einfach der klang den ich bedauerlich unschön fand.
Nach meinem geringen technischen Verständnis erzeugen ein analoger schwingender Oszillator und ein analoges resonierendes Filter ihre Schwingungsformen auf grundsätzlich verschiedene Arten, mit dem Ergebnis, dass der Sinus eines Filters zwar ungleich reiner ist als der eines Oszillators, dass aber dafür ein Oszillator obertonreiche Schwigungsformen wie z.B. Sägezahn erzeugen kann.
 
@serge ja, das weiss ich sogar. es hat mich einfach überrascht, irgendwie hab ich das vom ms10, dessen 3eck runder klingt, wunschübertragen.
hier hätte ich es vorher sehen können:
https://youtu.be/7UcEhx3r8CA?t=175


viel weiter bin ich mit den modulen noch garnicht gegangen. die anderen klänge hab ich noch nicht probiert.
 
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@ Nikolas K.

Die drei Waveformen vom 112er sind kein Sinus (also eine kurven-Welle)! Einer hat lt. Oszi ne absteigende Flanke (sägt) , zweiter ist ein Peak-Peak Zickzak - 3eck (klingt wie ein Moped) und der andere ist ein squarewave also 0/1 (ist lowfrequent fast nicht hörbar und brummt halt so wie ein Square brummt, also fast eher ein Tube-artiges Geräusch ... )

Das mit der Meßbarkeit hab ich nur spaßeshalber erwähnt, genauso wie man die Frequenz errechnet. Kann ja nicht schaden.

Ein Filter ist auch eigentlich bis auf die Selbstoszillation (also RES auf) kein VCO/LFO; das sei zu deinem Ur-Post mit dem Baer dazugesagt. Das eine ist aktiv und schwingt irgendwie; der VCF(ilter) ist eigentlich nur eine Schaltung, wie bekannt aus dem Hifi-bereich (Lautsprecher-Pass-Filter; Widerstand/Kondensator/Spule in irgendner Konstellation -zigster Ordnung... ). Interessant ist das beim Experimentieren mit der Klangerzeugung allemal, aber wer will schon nen VCO nur brummen lassen.

PS: Was auf jedenfall cool ist, den PWM-Eingang mit nem LFO anzusteuern und auf den mod Eingang (unten) zusätzlich zum CV/Pitch noch einen LFO. Wenn du dann noch mit den ADSR je einen auf den VCF und einen auf VCA schickst; das ganze mit nem Keyboard (die Gates gehen auf die zwei ADSR)--- klingt das barbarisch... das bei einem VCO!
 
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Nach meinem geringen technischen Verständnis erzeugen ein analoger schwingender Oszillator und ein analoges resonierendes Filter ihre Schwingungsformen auf grundsätzlich verschiedene Arten, mit dem Ergebnis, dass der Sinus eines Filters zwar ungleich reiner ist als der eines Oszillators, dass aber dafür ein Oszillator obertonreiche Schwigungsformen wie z.B. Sägezahn erzeugen kann.
Das kommt auf die Schaltung des OSCs an. Meistens werden in einem VCO nicht alle Wellenformen gleichzeitig erzeugt. Die verschiedenen Wellenformen werden von einer Wellenform, oft „Core“ genannt abgeleitet.

Sehr verbreitet sind Sawtooth Core VCOs afaik. Auch verbreitet sind Triangle Core VCOs.
Ein Sinus der von einem Sägezahn abgeleitet wird ist anders, als ein Sinus der von einem Dreieck abgeleitet wird.
Kann man sich bildlich bestimmt gut vorstellen.

Ein Saw Core reagiert auch anders auf FM als ein Tri Core.

Je nachdem wie Saw oder Tri Core umgesetzt werden gibt es auch Unterschiede im Sync-Verhalten u.a.

Resonanz in (aktiven) Filtern ist Feedback (jedenfalls in fast? allen) und ab einem bestimmten Punkt schwingt es um die Cutoff Frequenz.
„Q“ des Filters wird so schmal, dass quasi alles um die Cutoff Frequenz herausgefiltert wird und ein Sinus (keine Obertöne, nur die Cutoff Frequenz) entsteht.
Bei den meisten Filtern kommt doch noch etwas des ursprünglichen Signals durch und deshalb klingt Selbstoszillation nicht in jedem Filter identisch.
 
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Bei den meisten Filtern kommt doch noch etwas des ursprünglichen Signals durch und deshalb klingt Selbstoszillation nicht in jedem Filter identisch.
Dieser Argumentation folgend wäre aber der Einfluß des Eingangssignals durch unterschiedliche Schwingungsformen und Tonhöhen bereits innerhalb eines Synthesizers deutlich größer als der zwischen zwei unterschiedlichen Synthesizern, deren Filter mit gleichem Eingangssignal gespeist werden.

Aber wie groß der Einfluß des Eingangssignals auch sein mag: Bei den meisten Synthesizern lässt sich das Eingangssignal des Filters auf Null regeln.
 
Dieser Argumentation folgend wäre aber der Einfluß des Eingangssignals durch unterschiedliche Schwingungsformen und Tonhöhen bereits innerhalb eines Synthesizers deutlich größer als der zwischen zwei unterschiedlichen Synthesizern, deren Filter mit gleichem Eingangssignal gespeist werden.
Dieser Schlussfolgerung kann ich nicht ganz folgen...Warum wäre der Einfluß größer?
Bei allen meinen Synths, bei denen man die Osc Pegel individuell regeln kann ist der Effekt auch deutlich wahrnehmbar. Die Auswahl der Schwingungsform hat auch Auswirkungen. Bei einem meiner Synths ist es z.B. so, dass mit mehr Osc Pegel das Filter bei hoher Resonanz zunehmend seine "Acid Charakteristika" verliert. Für schön viel Säure muss der Osc Pegel sehr weit runtergedreht werden, sozusagen. Aber die Filterschaltung selbst hat natürlich auch einen großen Einfluss.
Aber wie groß der Einfluß des Eingangssignals auch sein mag: Bei den meisten Synthesizern lässt sich das Eingangssignal des Filters auf Null regeln.
Die Filterschaltung hat auch Einfluss. Wie z.B. der kleine "Knubbel" um die Cutofffrequenz "aussieht", die Art und Weise wie das Filter Frequenzen abschwächt und wie die Schaltung auf unterschiedliche Pegel reagiert usw.
 
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Weiss jemand ob sich die Hüllkurven dahingehend modifizieren lassen im minimalen Bereich des Decay besser justieren zu können?Nervt etwas,dass die Range so winzig ist zwischen“Nadelstich“ und „das ist zu viel“.

@fanwander evtl?
 
Weiss jemand ob sich die Hüllkurven dahingehend modifizieren lassen im minimalen Bereich des Decay besser justieren zu können?Nervt etwas,dass die Range so winzig ist zwischen“Nadelstich“ und „das ist zu viel“.

@fanwander evtl?

Alter post von mir in Englisch aber notfalls deepl… fader ist nicht super in dem Bereich aber timing Kondensator runtersetzen hilft etwas. In dem gelinkten Thread weiter unten schlägt Tony allgood noch weitere Änderungen vor.
 
Ja,sowas hatte ich auch auf GS schonmal gesehen aber wollte umgehen den ganzen Thread dafür zu wühlen.Bedankt 👍
 
jetzt hab ich nochmal ne Frage: diesmal zum Behringer CM1A / Midi/CV Wandler.
Ich habe den per Cakewalk angesteuert als Ausgabegerät; vom Modul geht CV als Pitch und Gate - Trigger. Das Midi-Signal wird per "Hysteria" normal gespielt. Beim Behringer Brains muss ich den Trigger ziehen, weil sonst nix passiert.

Wozu dient dann das Gate/Trigger Signal an dem Modul und wie kann ich das mit z. B. Cakewalk ansteuern bzw. welches Midi-Event steuert das Gate? Es ist scheinbar egal, weil die Noten je nach Länge nur über den CV richtig abgespielt werden (monophon).
Wie bei allen Modulen lässt Behringer einen im künstlerischen Bereich alleine mit einem minimal-Manual.

- ich hab den Trigger-umschalter auf "both".
 
CV ist eine variable Spannung die die Tonhöhe angibt, Gate ist eine Spannung die angibt ob eine Taste gedrückt ist, dabei aber nur zwei Zustände annimmt - Aus / Taste nicht gedrückt = 0V oder An / Taste gedrückt = 5 oder 10V.
Trigger ist ein kurzer Impuls der beim drücken einer Taste erzeugt wird, aber keinen Bezug dazu hat wie lange die Taste gedrückt wird.
Der Behringer Brains erwartet einen Trigger der das eingebaute Low Pass Gate auslöst, eine Art Hüllkurve.
 
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Danke.

Na was löst das CV-Gate/Trigger denn von der DAW aus? Velocity/Notenanfang/Notenlänge (offenbar, da ja die NOten auch so lange per pitch gespielt werden...) Nur im Analogen Setup würde es da den Sound anschlagen, aber nicht beenden (sprich da fehlt der VCA).

Ach ich häng einfach mal ein Oszi dran und gucke... (mein Problem).
 
Allgemein löst die Note den Trigger aus. Die Länge an deinem System definiert sich je nach Einstellung der Hüllkurve (ENV), die wiederum den Verstärker (VCA) steuert.
Von daher ja, da fehlt der VCA aber auch die ENV.
Die unterschiedlichen Tonhöhen definieren sich durch den Pitch, der am OSC steuert.
 
Danke.
Wie gesagt beim Behringer brains kommt gar kein Sound, wenn trig gesteckt ist. Wenn ich dann dazu dann den Sequenzer (cakewalk) anhalte, kommt der Dauerton und ich kann den nicht stoppen, nur wie sequenziert neu spielen
Da gabs beim alten Cakewalk früher einen PanicButton 😱 der alle Midievente beendet hat.
Würde also bedeuten, dass ich den Brains noch über die Module VCA/Env mit dem Gate/trig. schicken muss…
 
Ganz versteh ich das mit dem Dauerton jetzt nicht, denn wenn du dem Brains ein Trigger oder Gate Signal an den Trig Eingang schickst, dann arbeitet sein interner ENV/VCA. Da gibt es eigentlich keinen Dauerton, weil der ENV ja auch bei höchster Einstellung (Bank Button festhalten und Morph Regler drehen) den VCA irgendwann zu macht. Wenn ich mich nicht total irre funktioniert der Trig Eingang nämlich nicht als Gate sondern wirklich nur als Trigger für den internen ENV, der keine Hold Phase besitzt sondern nur Release, deren Länge man mit der eben genannten Button Kombi einstellt. Korrigier mich einer, falls das falsch ist aber ich habs eben gerade auch nochmal getestet...
 
der Eingang trig unterbricht das Signal. Kommt nach abstecken wieder.
Per midi/CV löst der trig nicht aus.

Ich kann per USB Software das Signal auch nicht beenden.
 
Behringer CM1A Manual
TRIG MODE – Selects whether the Trig
outputs function as V-trig or S-Trig. In
the middle position, the upper output
functions as S-trig and the lower output
functions as V-trig.
Ein wenig googlen erklärt beide Einstellungen:
  • V-Trig (Voltage Trigger): Die Spannung beträgt im Ruhezustand 0V. Das Trigger-Signal besteht aus einem positiven Spannungsimpuls. Heute ist V-Trig das beinahe ausschließlich verwendete Format.
  • S-Trig (Shorting Trigger): Die Spannung liegt im Ruhezustand beim jeweiligen Arbeitspegel und wird bei Auslösung des Triggers kurzgeschlossen, sinkt also auf ‚Null‘ ab. Dadurch ist S-Trig quasi das Gegenteil von V-Trig; die beiden Systeme sind nicht miteinander kompatibel und zur Verbindung ist ein Konverter erforderlich. S-Trig findet man hauptsächlich bei alten Moog-Synthesizern. Bei modernen Synths kommt das Format praktisch nicht mehr vor.
Was du willst ist auf jedenfall V-Trigger.

Was mich etwas wundert, dass das CM1A wohl überhaupt kein Gate beherrscht...
 
Genau so. Wundert mich.
Wie geschrieben. Ich häng mal was messbares dran demnächst oder geh über das Arturia spasseshalber.
 
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Behringer Brains Manual
TRIG – Performs several functions:
• Triggers the internal envelope
generator.
• Excites the physical and
percussive models.
• Strikes the internal low-pass gate.
• Samples and holds the value of the
Model CV input.
Anscheinend hat Behringer wirklich darauf verzichtet im Manual zu erklären wie man die intere Hüllkurve verändert, aber dcp hat es ja oben beschrieben, ansonsten mal die Anleitung vom Mutable Instruments Plaits lesen, der Brains ist mehr oder weniger eine Kopie...
 
Behringer erklärt bei keinem der kopierten Module richtig was.
Entweder lassen sie dem Nutzer Freiheiten oder wissen es selbst nicht genau… was ich aber bezweifel.
Auch die geheime Tastenkombi hätte ich nie gewusst. Gleichfalls mit der Software.
Das Manual ist ein gefaltetes Blatt mit miniSchrift und minimalen Angaben der Funktionen.
Bei brains wäre auch die schriftliche Anzeige der Bank/Instrument wünschenswert… und die Notenwerte, wenn schon digital… usw.

Beim dreadbox Hysteria ist aber auch nicht mal ein Manual oder Sticker dabei… also ebenso mau.
 
Behringer CM1A Manual

Ein wenig googlen erklärt beide Einstellungen:

Was du willst ist auf jedenfall V-Trigger.

Was mich etwas wundert, dass das CM1A wohl überhaupt kein Gate beherrscht...

Ich habe das CM1A nicht, vermute aber mal eher, dass die zwar Trigger geschrieben haben, aber eigentlich Gate meinen.

Wurde beim CM1A auch darauf geachtet, den richtigen CV-Modus einzustellen? Siehe dazu die Anleitung:

Moduswahl
Über eine Taste auf der Rückseite kann das CM1A für den Einsatz mit verschiedenen von Behringer angebotenen
Synth-Familien konfguriert werden. Die erste LED zeigt an, ob der CV-Bereich für Module der System
15/35/55-Serie oder der System 100/2500-Serie optimal ist. Die zweite LED zeigt den monofonen oder
duofonen Betrieb an.
Drücken Sie die Taste kurz, um den CV-Bereich umzuschalten, oder halten Sie sie gedrückt, um zwischen
monofon und duofon umzuschalten.
 
Ich hab auf „beide“ stehen.

Den mode hab ich über USB festgelegt 100er und beide Ausgänge.

An den Taster käme man schlecht ran im Rack.
 
Bei Trigger solltest du wie schon gesagt "V-Trigger" einstellen, nicht "S-Trigger" und auch nicht "both".
 
Ok

PS: Also der V-Trigger am CM1A gibt die komplette Notenlänge des Cakewalk in positiver Spannung aus (also ein Gate Signal); Velocity spielt keine Rolle.
 
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hey, für die Modul 110 Benutzer*innen unter euch könnte das hier eventuell interessant sein.


Spiele gerade mit Eurorack Design rum und hab mal Extension Modul für mehr Funktionen entwickelt: VCO sync, suboszi und ausgänge für die einzelnen Filterpole. Das ist DIY und unter fair use. Die Basiscs sind durchgetestet, aber ein 110er kommt erst am Anfang der Woche zu mir, also werden Sounddemos etwas dauern.

lg
 


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