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back on duty
Wie bekommst Du den internen Phaser in Stereo aus der Kiste raus? Oder habe ich da was an den Ohren?Erst Phaser, dann Chorus, dann (extern) Hall, Hall + Bandecho und zum Schluss interner Chorus aus.
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Wie bekommst Du den internen Phaser in Stereo aus der Kiste raus? Oder habe ich da was an den Ohren?Erst Phaser, dann Chorus, dann (extern) Hall, Hall + Bandecho und zum Schluss interner Chorus aus.
Klingt zuerst nach einem nicht erwähnten Panning, dann würde die Reihenfolge passen.Wie bekommst Du den internen Phaser in Stereo aus der Kiste raus? Oder habe ich da was an den Ohren?
Ja, es ist der Tonumfang! Der geht aber höher als 4 Oktaven. Mein Midikeyboard hat 4 Oktaven und wenn ich hochtransponiere kommen da ,ich meine es waren 2 weitere Oktaven aber dann ist Schluß.Darf ich fragen, wovon Du bei "nach oben hin" sprichst?
Hatte möglicherweise den CLS-222 am Anfang nicht auf Bypass. Kann da demnächste nochmal genauer hinhören und -gucken.Wie bekommst Du den internen Phaser in Stereo aus der Kiste raus? Oder habe ich da was an den Ohren?
ich empfehle: alles egal finden!Es gibt halt zwei Möglichkeiten sich das Nachdenken zu ersparen:
Alles toll finden oder alles Kacke finden.
edit:
das erste was ich machen werde ...kontrollieren ob der vom Lötkolben geschmolzene Button auch mit in die Serienproduktion übernommen wurde.
Ich würde immer genau bei Aufnahmen hinhören, bevor ich sie ins Netz stelle.
Entwarnung/Entäuschung (je nachdem was erwartet wurde)Ich lach mich tot, das hatte ich mich auch schon gefragt...
Ja schade! Eine Oktave mehr hätte mir schon gerreicht. Hab mich eigentlich schon lange auf das Gerät gefreut und nun das. Aber was solls.. ich hab ja eine mehr als gute Alternative zu dem süßen Kasten.Dann füllt sich halt das B-Stock-Lager, wenn das Gerät nicht Deinen Erwartungen entspricht.
Du wolltest eigentlich nicht das Original nachgebaut haben, sondern das VST. Und jetzt bist Du enttäuscht. Nun ja, da hat das Erwartungsmanagement nicht funktioniert. So ist das im Leben.Ja schade! Eine Oktave mehr hätte mir schon gerreicht. Hab mich eigentlich schon lange auf das Gerät gefreut und nun das. Aber was solls.. ich hab ja eine mehr als gute Alternative zu dem süßen Kasten.
Und zum schrauben und Tasten hab ich ja letztendlich auch genug. Von daher kein Weltuntergang
Ernsthaft: Auch wenn meine tägliche Erfahrung anders ist, gehe ich davon aus, dass mir/uns in diesem Thread etwas zum Behringer Solina geliefert wird. Das ist zumindest meine Erwartungshaltung.Story am Rande. Der Modal 002 geht in der untersten Oktave mit allen Transponierungen und Oktavwahlen nicht ganz runter bis zum untersten C. Das wollte Paula aber nicht anpassen. Raum für den ARM Chip und den Code hätte es sicher gegeben. Nach oben weg ist das ja klar, da klingt es dann auch nicht mehr.
Ernsthaft: Muss man wirklich On-Topic dranschreiben, damit man nicht jeden Senf abläßt?Ernsthaft: Das ist Sequencer.de und der Thread ist nicht mit "On Topic Only" geflagt. Wo ist das Sarkasmus-Emojie, wenn man es mal braucht?
Ausserdem geht es ja gerade um die Erwartung einem Instrument gegenüber, was den Tonumfang betrifft.
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Behringer hat sich den 4 Oktaven des Original orientiert. Arturia hat in der V-Solina verschiedene Erweiterungen reinprogrammiert, z.B. gibt es ein Humana Preset, was auf dem Vox Humana Sound vom Polymoog Keyboard 280a basiert, usw. Das sind alles coole Erweiterungen, die Mehrwerte bringen, aber eben nichts mit der Vorlage zu tun haben. Das ist ja die alte Diskussion, inwieweit auch Mods mit eingebaut werden sollen oder ob man sich sklavisch an die Vorlage hält. Ein wenig hat Behringer die Solina ja auch erweitert, aber auch nicht alles gemacht, was denkbar wäre.Da würde mich jetzt mal interessieren: Hat der Behringer Solina dann jetzt einen geringeren Tonumfang als das Original, oder V-Solina einfach einen höheren? Ich tippe mal auf letzteres.
Frage nicht für einen Freund
Toll,Ein wenig hat Behringer die Solina ja auch erweitert, aber auch nicht alles gemacht, was denkbar wäre.
Man kann fragen und man kann lesen. Und den VC340 gab es auch schon eine Weile. Nur so ein Gedanke.Ich hatte nie das Original und wußte deshalb nicht daß da nur 4 Oktaven drinn sind.
Dein Ernst?!? Weil es nur 4 Oktaven hat? Wie der Name schon sagt, das Solina ist ein String-Ensemble, damit sollen Streichinstrumente imitiert werden. Mit einer Geige kommst Du auch nicht in den Ultraschallbereich.Toll,
Meine Meinung : Auch das Original kann man in der Pfeife rauchen.
In diesem neuen Interweb, oder wie das heißt, gibt es das eine oder andere Foto.Ich hatte nie das Original und wußte deshalb nicht daß da nur 4 Oktaven drinn sind.
Na ja, mit dem Schrott haben diverse Musiker in den 70er Jahren eine Menge Musik gemacht. Es geht also. Wenn Dir das nicht reicht, weil Du Dinge damit machen möchtest, die mit dem Original nicht gingen, ist das ja okay. Aber man sollte nicht die eigenen Ansprüche zum Maß aller Dinge erheben.Toll,
Meine Meinung : Auch das Original kann man in der Pfeife rauchen. Aber kauft ruhig den Schrott. Ist doch nix anderes wie beim
Minitaur. Bei dem kann ich es verstehen...das ist ne Bassmaschine. Bei einem Stringer kann ich diese Limitierung nicht verstehen. Zumal nicht bei einer Neuauflage.
Ich hatte nie das Original und wußte deshalb nicht daß da nur 4 Oktaven drinn sind.
hm, jetzt muss ich V nochmal testen.Bin grad zu müd was aufzunehmen..morgen evtl. wenn ich Zeit und Lust habe. Sorry! Fakt ist , mein V-Solina hat ein breiteres Oktavensprektrum und klingt genauso Super
Das stimmt so für die meisten klassischen Stringmachines nicht, da diese meist Oktavteiler basiert sind. Da wird eben nicht für jede Stimme alles einzeln erzeugt. Das wäre ja auch mit den Registern (Bass, Cello, Viola, Violine) viel zu aufwändig diese mind. vier Register in vier verschiedenen Oktaven einzeln zu erzeugen. Die String Machines haben auch den klangformenden Filter für die Streicherklänge meist nur einmal pro Register. Nicht pro Note oder Stimme (sind fast immer vollpolyphon).Bei der String machine wird halt jeder Ton separat diskret erzeugt, man bräuchte Hardwareseitig mehr Voices.
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Moinmoin,Aber man sollte nicht die eigenen Ansprüche zum Maß aller Dinge erheben.
Nun ja...ich dachte immer daß es da doch bestimmt einen Oktavschalter gibt. Sorry...ich war echt geschockt! Dachte erst da ist was kaputt.In diesem neuen Interweb, oder wie das heißt, gibt es das eine oder andere Foto.
Bei meinem RS202 habe ich das Problem nicht!unter Deinen Voraussetzungen kannst Du nämlich ganz schön viele Stringer in der Pfeife rauchen!
Jetzt überdramatisier die Sache mal nicht. Mir geht es lediglich um maximal 2 Oktaven. Zumindest eine hätte gereicht.Mit einer Geige kommst Du auch nicht in den Ultraschallbereich.
Danke für diese Erklärung Dieser Beitrag war mir nützlich. So ist mir wenigstens klar daß es bei einem analogen Gerät nicht einfach so möglich gewesen wäre das Spektrum zu erweitern.Ist halt eine andere Technik als bei Synthesizern.
Kann ich nur empfehlen. Klanglich ist der absolut in Ordnung und er hat wie gesagt sogar zwei Ensemble Optionen. Klingt jetzt als wollte ich für den werben ist aber nicht so. Wir sind doch alle hier um ehrlichhm, jetzt muss ich V nochmal testen.
Da hast du mich falsch verstanden: Es ist einfacher einen Stringer eine Oktave mehr zu geben, als einem anlogen Synthesizer auch nur eine Stimme mehr zu gönnen. es gibt durchaus auch Stringer mit 5 Oktaven. So z.B. das ELKA Rhapsody 610. Da ist der Streicher-Teil nur unwesentlich aufwendiger als beim 4 Oktaven ELKA Rhapsody 410.…
Danke für diese Erklärung Dieser Beitrag war mir nützlich. So ist mir wenigstens klar daß es bei einem analogen Gerät nicht einfach so möglich gewesen wäre das Spektrum zu erweitern.
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