Behringer DeepMind 6

DM 6

  • Tolle Idee, DM6 Formfaktor.

    Stimmen: 36 41,4%
  • Der DM12 ist das bessere Konzept als das des DM6

    Stimmen: 14 16,1%
  • Weder DM12 noch DM6 plane ich zu kaufen, vielleicht später oder gar nicht…

    Stimmen: 27 31,0%
  • Ich kaufe/habe einen DM6

    Stimmen: 13 14,9%
  • Ich kaufe/habe (eher) einen DM12

    Stimmen: 16 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    87
die Mod Matrix generell ist ziemlich cool weil alle 8 slots übersichtlich auf einer Seite dargestellt werden.Beim ersten sichten der DM's auf Bildern fand ich das Display ja noch etwas übertrieben,finde das aber jetzt doch ziemlich gut so.
 
die Mod Matrix generell ist ziemlich cool weil alle 8 slots übersichtlich auf einer Seite dargestellt werden.Beim ersten sichten der DM's auf Bildern fand ich das Display ja noch etwas übertrieben,finde das aber jetzt doch ziemlich gut so.
Geht mir genauso.
Und man sollte sich, genau wie Du es getan hast "Initsounds" mit fertigen Effekteinstellungen machen.
Das Editieren der Effekte ist doch etwas mühselig aufgrund der Abkürzungen der Parameter mit 3 Buchstaben.
Wenn man mal mitten im Klangschrauben den Effekt wechselt sind alle mühsam vorher gemachten Editierungen weg.
Also immer schön speichern :) .
 
Wie man die FX settings kopiert bzw.Effekte in der Kette verschiebt weisst Du aber nehme ich an?Das ist ja auch einfach gelöst.Erstaunlicherweise geht das nicht in der app (oder ich habs nicht gefunden).Ein kleines preset system für die Effekte wäre sicher auch noch nett aber irgendwo muss dann wohl auch mal gut sein.

Etwas schade finde ich noch dass man keine externen Chords in Chord Memory einspielen kann.Bin leider eher der Tastenlegastheniker und habe da ein paar nette Chord apps als Helferlein.Aber auch wenn der DM darauf anspricht,speichern lassen die sich so nicht.

Wie ich auch gestern erst rausgefunden habe,dass es 4 Polychord Bänke gibt mit je bis zu 36 Chords und obendrein wirkt Oktave shift der Tastatur dann nur auf die normalen Noten,die Chords bleiben wo sie sind.Schon geil.
 
War heute unterwegs um mir was für flächen pad s etc zu kaufen, sollte n Roland jx3p werden.

Vor allem wegen des (noch) bezahlbaren Preises, leider oder zum Glück war der Defekt , hab dann bei jM einen deepmind 6(versandrückläufer) für 599 bestellt, für Leute wie mich die wenig Geld haben gibt es Ingo nur virtuelle\digitale Alternativen.

Evtl. noch den Minilogue denn ich im gegensatz zu vielen hier nun wirklich nicht dünn finde.

Sehr harsch scheint der aber zu sein (der Minilogue) wirklich feine schwebende pad s hab ich von dem noch nicht gehört.

oder ein gebrauchten Elektron analog fou r , die gehen momentan ab und an für 600-700 Euronen weg.

kenne bislang nur die Audiobeispiele und ytube sachen, habe aber das Gefühl das der deepmind im gegensatz zu denen auch sehr sanft klingen kann.

ein dm12 oder dm12d ging leider finanziell nicht.

ich bin sehr froh das behringer es mir ermöglicht So was analog zu basteln.

bin sehr gespannt auf den kleinen!

Weiß einer ob die eng ordentlich zap machen?

Womit vergleichbar ?
 
Ich empfinde den deepmind als die beste
War heute unterwegs um mir was für flächen pad s etc zu kaufen, sollte n Roland jx3p werden.

Vor allem wegen des (noch) bezahlbaren Preises, leider oder zum Glück war der Defekt , hab dann bei jM einen deepmind 6(versandrückläufer) für 599 bestellt, für Leute wie mich die wenig Geld haben gibt es Ingo nur virtuelle\digitale Alternativen.

Evtl. noch den Minilogue denn ich im gegensatz zu vielen hier nun wirklich nicht dünn finde.

Sehr harsch scheint der aber zu sein (der Minilogue) wirklich feine schwebende pad s hab ich von dem noch nicht gehört.

oder ein gebrauchten Elektron analog fou r , die gehen momentan ab und an für 600-700 Euronen weg.

kenne bislang nur die Audiobeispiele und ytube sachen, habe aber das Gefühl das der deepmind im gegensatz zu denen auch sehr sanft klingen kann.

ein dm12 oder dm12d ging leider finanziell nicht.

ich bin sehr froh das behringer es mir ermöglicht So was analog zu basteln.

bin sehr gespannt auf den kleinen!

Weiß einer ob die eng ordentlich zap machen?

Womit vergleichbar ?

Vom Grundsound her ist der Deepmind wirklich ein Juno , also im positiven Sinn. Ich empfand den analog 4 Grauenhaft , dieses Voice Stealing bei nur 4 Stimmen ist grauenhaft ., Selbst der Deepmind wird Die da schneller Grenzen aufzeigen beim flächenlegen - aber der Sound ist schon cool.. Ich finde den Deepmind sehr vielseitig fürs Geld , guter Kauf ! mehr Synth fürs Geld gibts eigentlich nicht
 
Wenn man sich nicht auf die werkspresets stürzt und sich etwas zeit zum programmieren nimmt, oder sich die presets von analog audio als basis nimmt. Zeigt der dm was er kann.
Ich bin immernoch sehr begeisterter dm 6 und dm12d user und werde die kisten auch nicht mehr so schnell ausschalten. Gratulation zum kauf. Der 6er hat auch irgendwie vom formfaktor mehr als der 12er :)
 
Es gibt ja diesen netten Trick wie man an zwei"vollwertige" Saw Osc kommt (plus die beiden Square Osc noch...also 4 dann): Unison Voice als Mod Quelle und auf Pitch routen,mit Mod amount dann den Interval in Semitones einstellen.Das wäre wohl ein Anwendungsfall wo 12 Stimmen netter wären (weil sich die polyphonie halbiert).Aber ich finde gut,das es überhaupt geht.

Für dass es überhaupt geht bezahle ich aber kein Geld. Dem zweiten Oszillator nicht wenigstens alle 3 Basiswellenformen (Saw, Square, Triangle) zu spendieren entzieht sich bis heute meinem Verständnis, aber allein deshalb ist die Kiste im Gegensatz zur Konkurrenz schon uninteressant für mich geworden. Gute Effekte hab ich genug in meiner DAW, dafür kaufe ich keinen Hardware-Synth, wenn er dafür fast nix anderes kann.
 
Joa sollens mal , wenn der Grundsound sich nicht ähnelt , dann einfach mal die Ohren wieder mit dem Kopf verbinden. Klar sind das verschiedene Kisten ,Filter ist anders und der Juno ist insgesamt breiter und fetter - aber trotzdem sehr ähnlicher Klangcharakter

Deepmind ist der flexiblere Juno des armen Mannes

:streit:
Buh Heul aber der Chorus ist fetter Heul , jaja , es geht hier auch um Grundcharakter und nicht klingt identisch du Spacken !



Ansehen: https://youtu.be/YmkU5NkL-Gk
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dass es überhaupt geht bezahle ich aber kein Geld. Dem zweiten Oszillator nicht wenigstens alle 3 Basiswellenformen (Saw, Square, Triangle) zu spendieren entzieht sich bis heute meinem Verständnis, aber allein deshalb ist die Kiste im Gegensatz zur Konkurrenz schon uninteressant für mich geworden. Gute Effekte hab ich genug in meiner DAW, dafür kaufe ich keinen Hardware-Synth, wenn er dafür fast nix anderes kann.

welche Konkurenz denn?In der Preisklasse wird man bei Analogen da wohl kaum fündig werden.Und" fast nichts anderes kann" grenzt schon an trollen oder totale Unkenntnis des Gerätes.Es fehlt halt eine Saw bei Osc 2 ok,davon abgesehen ist der vollwertiger ausgestattet als mancher"Große".Und die Effekte kann man bei dem Vergleich noch aussen vor lassen.
 
Ich fand es auch etwas befremdlich das der zweite osc nur Puls kann aber da die weite modulierbar ist geht das noch.

Die junos haben meines Wissens ja nur einen osc und sub .

Juno und auch jx3p klingen komplexer in den obertönen und allgemein soweit ich das bislang gehört habe (juno und co kenne ich aus dem RL) ich vermute (das hört sich um Vergleich so an) das die sanftere Art des deepmind viel mit den Effekten zusammen hängt denn raw hört er sich viel derber an.

Aber der Vergleich mit den junos ist auch kaum zu machen , der Klang Charakter ist ähnlich aber allein der Preis ist nicht zu vergleichen.

Junos liegen momentan ja zwischen 1000-2000€ und sind dann fast 40 Jahre alt.

Wenn ich noch arbeiten könnte wären es gewiss juno 60\106 jx3p und ein dm12 geworden.

In gewisser Weise ist es ein "Abstriche machen" den dm zu kaufen andererseits kann der viel mehr.

Und was die Verarbeitung angeht, die finde ich ausgezeichnet in der Preisklasse , beim Miniloigue \ monologue bsw habe ich nicht soviel Kritik gelesen\gehört.

Die Boutique dinger sind doch fast in der preisklassse, zumindest der se2 die sind zwar einigermaßen stabil aber gut verarbeitet ist doch anders.

Der Prophet 08 und sogar der PE(wenn auch nicht ganz so schlimm)waren und sind viel schlechter gebaut, besonders die Encoder aber auch die poti s haben Parameter sprünge.

( verzeih Dave deine Kisten sind toll aber diese encoder...)

Und da sind wir entweder Preislich wieder ganz woanders (beim dm6) und mit dem dm12 kann man die die synth irgendwie auch kaum vergleichen. Nur wenn man n neuen 12er mit dem gebrauchten Prophet 08 vergleicht.

Früher haben wir immer Brumminger statt Behringer gesagt und nach mehreren Enttäuschungen wäre mir kein Gerät mehr ins Haus gekommen wobei es auch damals schon Sachen gab die ok waren.

Aber offensichtlich können die jetzt synth bauen und auch noch gute, klanglich ist der deepmind sehr gut nicht Spitzenklasse aber wenn ich daran denke das der dsi ob6 bei erscheinen 3500 gekostet hat...

Ich kauf mir da eher 10 behringer Model d für poly chain den der klingt wirklich spitzenklasse , kann ich natürlich nicht aber ich glaube was die Preise angeht sind wir auch ganz schön manipuliert und geschröpft worden.

Heute kosten die Bauteile allein ja schon viel weniger.

Es muss ja nicht alles Preisgünstig sein, den Menschen mit ausreichen Geld gönne ich einen Minimoog oder einen MacBeth (sehr netter Mensch übrigens)

Aber ich könnte ohne Firmen wie Korg oder Behringer, Arturia heute keine Musik mit analogen Instrumenten machen was ich sehr schade fände.

Wie ist das bei den junos eigentlich, ist das der Chorus pro stimm e oder global? Weil wenn global, kann man ja beim raw dm6 ohne die fx dann n fetten analogen Chorus hinterkloppen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grad n juno 60 für 2500€ gesehen, wie gesagt wenn ich Geld hätte hätte ich einen aber das ist doch Kategorie Luxus bei dem was er kann...egal geiles Gerät :)

Kann es sein das der nachdem auf Amazona oder Bonedo oder so , er "gekrönt" wurde die Preise explodiert sind ?

Hatte mich auch über die Preise von jx3p gewundert, die Menschen nehmen da teils 700- 800€ für (ohne Programmer), wobei ich die Preissteigerungen beim jx3p noch mehr verstehen kann weil der schon immer sehr unterschätzt wurde.

Mal sehen wann die jx8p teuer werden...

Sry für ot!

Nochmal zurück zum deepmind 6.

Ich hatte wirklich gewartet auf den dm6 , hätte sogar noch auf mehr verzichtet und bsw als Desktop oder ohne fx gekauft.

Biggest bang for the bug ist leider für viele Pflicht.
Heute gibt es auch einfach sehr gute Technik für wenig Geld , das gilt für Computer , Studiomonitore, Kopfhörer etc. , Microphone , die Sachen sind dann meist "nur" sehr gut und nicht Spitzenklasse.

Vor 15 Jahren gab es das meines Wissens noch nicht.

Bsw. meine Superlux hd668b kh für 30€. Ja bsw. Akg 271 sind besser aber nicht sehr viel.

Ich bin kein großer USA Fan aber wenn ich Reviews von da sehe fällt mir oft auf das die dort viel objektiver gemacht sind und mehr gute A\B vergleichen machen.

Wenn ich auf der Tube sehe das die nochmal die Pegel angleichen (hörbar!) wobei alle wissen das 1db schon einen riesigen Unterschied macht.

...

Leider ist es auch so (bin ich wohl auch so) das wir meist die Geräte für finden und verteidigen für die wir uns entschieden haben, das kann sich Jahre hinziehen.

Deshalb bin ich mir meinen eigenem Urteil auch immer etwas vorsichtig weil eben Herz und Horn und Ego auch mithören.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ zinggblip

Alles richtig gemacht mit Deiner Wahl - der DeepMind ist ein toller Synth mit dem zur Zeit wohl besten Preis-Leistungsverhältnis !

Wünsche Dir viel Spass damit :musikmach:

.
 
Hab grad n juno 60 für 2500€ gesehen, wie gesagt wenn ich Geld hätte hätte ich einen aber das ist doch Kategorie Luxus bei dem was er kann...egal geiles Gerät :)

Kann es sein das der nachdem auf Amazona oder Bonedo oder so , er "gekrönt" wurde die Preise explodiert sind ?

Hatte mich auch über die Preise von jx3p gewundert, die Menschen nehmen da teils 700- 800€ für (ohne Programmer), wobei ich die Preissteigerungen beim jx3p noch mehr verstehen kann weil der schon immer sehr unterschätzt wurde.

Mal sehen wann die jx8p teuer werden...

Sry für ot!

Nochmal zurück zum deepmind 6.

Ich hatte wirklich gewartet auf den dm6 , hätte sogar noch auf mehr verzichtet und bsw als Desktop oder ohne fx gekauft.

Biggest bang for the bug ist leider für viele Pflicht.
Heute gibt es auch einfach sehr gute Technik für wenig Geld , das gilt für Computer , Studiomonitore, Kopfhörer etc. , Microphone , die Sachen sind dann meist "nur" sehr gut und nicht Spitzenklasse.

Vor 15 Jahren gab es das meines Wissens noch nicht.

Bsw. meine Superlux hd668b kh für 30€. Ja bsw. Akg 271 sind besser aber nicht sehr viel.

Ich bin kein großer USA Fan aber wenn ich Reviews von da sehe fällt mir oft auf das die dort viel objektiver gemacht sind und mehr gute A\B vergleichen machen.

Wenn ich auf der Tube sehe das die nochmal die Pegel angleichen (hörbar!) wobei alle wissen das 1db schon einen riesigen Unterschied macht.

...

Leider ist es auch so (bin ich wohl auch so) das wir meist die Geräte für finden und verteidigen für die wir uns entschieden haben, das kann sich Jahre hinziehen.

Deshalb bin ich mir meinen eigenem Urteil auch immer etwas vorsichtig weil eben Herz und Horn und Ego auch mithören.


Es ist auch schon länger ein Juno-60 für 1400€, der nicht weggeht, und JX-3Ps für 450€ am Start.

Mondpreisgeräte werden meistens nicht verkauft.
 
@phoges, Plasmatron und zitronensäure: Danke :) freu mich auch schon sehr!

hab Grad gesehen das der 12er (key) schon für 850€ neu weggeht (nicht beim T)...was soll Mensch da noch sagen?!

Übrigens verkauft das große T nur noch die Restposten der Deepmind, könnte mir vorstellen das das an der Preispolitik von Behringer liegt?

Zumindest haben die mir geschrieben das erstmal keine neuen 12er und 6er kommen, ob das auch für andere Sachen gilt weiß ich nicht!?

@Xpander-Kumpel: ja das mag sein, ich finde den Gebrauchtmarkt grad sehr strange, wegen der schlechten Verfügbarkeit rufen viele 700-800€ für den Behringer Model D auf...(oO) l

ich hatte n paar Jahre nicht so auf die entwicklung geachtet.

die letzten 2 Instrumente und der jx3p den ich laufen wollte waren nicht ganz in Ordnung, irgendwie macht das keinen Spaß zumal das anders angepriesen war.

mir wurde auch vielfach beim gebrauchtkauf ne Rechnung zugesagt und a Le ich dann da war habe keine...

ich versuche da immer ehrlich zu sein, aber das sehen einige wohl als nicht so wichtig...keine Ahnung ist ja auch total off-topic.

weiß jemand in die Model d bald wieder zu haben sind?

Seltsamerweise bekommt man in den USA die wohl problemlos aber da wollte keiner nach Deutschland schicken, nach dem dm6 für mich eh erst was für mittelfristig.
 
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Was mir Grad noch einfällt, Früher kamen die Preise von Synthies ja auch daher das sie nicht i n sehr großen Stückzahlen verkauft wurden.

ich kenne die genauen Zahlen nicht aber ich vermute das heute mindestens doppelt so viele Menschen elektronische Musik machen oder elektronische Instrumente in Bands nutzen.

Einen Juno gab es damals für 2000 DM neu wenn ich mich nicht irre, das entspricht von der Kaufkraft der Lohnminute. Ja ungefähr 1000€ wobei Technische Geräte allgemein Heute recht günstig sind im Vergleich zu den 80s.

Das waren für die Zeit fast Budget Geräte.
 
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@zinggblip
da liegst du falsch mit deinem Rückschluss bzgl. Behringer und T.
Wurde hier schon behandelt. B beliefert T nicht mehr. Ist also eher andersrum.

Und:
Geht dann nach deinem Rückschluss 2 dann alles nicht weg, was lieferbar ist?

Verstehe das nicht: Wenn was nicht lieferbar ist, wird das kritisiert und wenn was lieferbar ist, genauso ... .
 
@bernybutterfly

War auch nur eine Überlegung dazu, ich bin da auf keiner "Seite" allein schon wegen unwissenheit.

Ich kann auch nur sagen was mir T geschrieben hat, das die die nicht mehr verkaufen und das die mit Behringer Probleme haben.

Wer da "Schuld" hat(woran ich eh nicht glaube) kann ich nicht sagen.

Deine zweite Anmerkung verstehe ich nicht, magst du das nochmal ausführen ?

Beim Model d ging es um die Gebrauchtpreise die doppelt so hoch sind (teils) wie die Neupreise .

Und mich hatte nur gewundert das der in den USA zu kaufen ist weil Behringer ja eine Deutsche Firma ist oder haben die ihren Sitz in den USA oder woanders ?

IcIchh freue mich grade sehr das Behringer so tolle Sachen macht und kann es kaum erwarten meinen dm6 anzuschließen.

Ich habe nicht kritisiert das was lieferbar ist, warum auch das ist doch klasse, andersrum ist immer schade aber manchmal auch verständlich , im Falle von künstlicher verknappung (meine nicht diesen fall!) Ist das natürlich nicht ganz so schön.
 
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Mich interessiert ob ihr mit den 6 Stimmen auskommt oder stoßt ihr da oft an die Grenze wo euch Stimmen fehlen ?

Ich denke langfristig wäre ein zweiter DM6 Klasse sozusagen als duotimbraler DM12...vielleicht wird ja noch ne Desktop oder Stimmerweiterungsmodul gebaut, es bleibt spannend :)
 
Spar lieber auf den D12 - die 6 Stimmen mehr machen sich schon bezahlt für Pads und Chords .Ich bin zumindest froh mir den D12D gekauft zu haben als den D6.
 
@dunkel

Werde erstmal schaun wie sich das verhält wenn der 6er hier ist und bei der Preisentwicklung wird es Wenn es mit den Stimmen nicht reicht wohl eher n Tausch auf gebrauchter Basis (wenn jemand downgraden will oder so) gegen ne n 12er oder eben vielleicht ein zweiter 6er.

Das wäre heute ja weniger als der DM12 neu bei erscheinen gekostet hat.

Oder vielleicht ein 12er zusätzlich ...Aber so was muss noch warten.

Also du nutzt schon häufig mehr als sechs Stimmen wenn ich dich recht verstehe ?
 
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Für Pads finde ich die 12 Stimmen auch besser. Unison-12 nutze ich jetzt nicht so viel, aber es kommt schon häufig vor, daß ein Sound 2 oder ggf. noch mehr Stimmen verbraucht.
 
Ich habe den 6 und den auch bewußt gekauft(555€) aufgrund des kleineren Formfaktors.
Bisher habe ich mit den Stimmen kein Problem.
Viele Klänge sind mit extrem viel Stimmenverbrauch über Unisono gemacht, den Unisono kann man problemlos in den Stimmen schrittweise reduzieren und die Klänge bleiben fett, mir hats noch kein Problem gemacht.

4 Oktaven fand ich extrem unnütz, so das ich mir dann lieber den 6er gekauft habe.
Hätte der 12er 5 Oktaven hätte das anders ausgesehen, aber 4 ist mir zu wenig, dann nehme ich lieber derer 3 und habe den für mich besseren Formfaktor.
Ist so wie mit dem Virus Polar nur das Access so schlau war und dem Großen 5 Oktaven spendiert hat.
Wenn man "oben" und "unten" gleichzeitig greifen möchte reichen 4 Oktaven nicht.
 
Ich bin gespannt :)

Hab mir heute mal einige youtube Videos angeschaut , am DM12 sieht man ja schön wievie l Stimmen gebraucht werden und es kam nur ab und an vor das da mehr als 6 Stimmen verbraucht wurden egal mit welchen\r Einstellungen\Spielweise.

Pads und Flächen gab es einiges was mir gefiel beim DM6 oder mit 6 Stimmen oder weniger beim DM12.

Klar das 12 Stimmen besser sind aber leider muss ich irgendeine Grenze ziehen, für mich sind 250€ viel (mehr für den dm12) , so ich die nicht noch drauflegen kann , muss so schon auf vernünftige Ernährung zugunsten des DM6 verzichten ;-)

Danke euch für eure Erfahrungen !
 
Ich hab ihn jetzt 2 Stunden laufen, probiere grad die Presets durch, bleiben noch iwas bei 800 (oO)...

mein erster Eindruck ist sehr sehr gut.

Die Verarbeitung ist oberste Liga und wird was die Kisten angeht die ich kenne nur von Moog , MacBeth übertroffen wenn überhaupt.

Erinnert mich an meinen Yamaha cs15 nur das der Deepmind besser ausschaut , noch stabiler wirkt und die Keys viel besser sind und mein CS15 war wirklich unverwüstlich.

das die Fader etwas spiel haben ist voll im Rahmen und könnte nur geringer werden wenn auf der Frontplatte Staubfänger wären oder die Schlitze enger wären was gewiss kein Fortschritt wäre.

an meinem CS15 war das nicht anders.

die Faderkappen sind nicht besonders gut (sitzen recht locker drauf) und werden iwann mal von mir ausgetauscht.

das ist aber wirklich alles und dazu noch eine totale Lapalie und nur ein Fall für pingelige Leute wie mich ;-)

Ansonsten das beste was ich seit langem unter den Fingern hatte.

Der Klang\Sound (hab alle fx mal rausgenommen) ist über jeden Zweifel erhaben, ka was für einen Synthesizer die Kritiker getestet haben die behaupten das der dünn klingt?

Das einzige was mich bislang gestört hat ist das beim 4pol Filter der Pegel runtergeht wenn die Resonanz hochgefahren wird...ist das ne Sache der Einstellung?

Das kann praktisch sein, wär aber schön wenn das ausstellbar wäre, isses ja vieleicht? Hab die Anleitung noch nicht gelesen.

Was die Stimmzahl angeht so hab ich gemerkt das man oft die unisono Geschichte runterfahren kann ohne das viel verloren geht.

Mehr kann und will ich auch noch nicht schreiben, vielleicht kommt ja noch was total doofes ?!

Hoffe irgendjemand kann schon mal etwas mit dem kleinen "preview" anfangen!?

Den unentschlossenen kann ich nur raten das Teil mal anzuspielen , hätte mir jemand vor ein paar Jahren gesagt das Behringer mal so ein "Flagschiff" baut, ka ob ich es geglaubt hätte.

Lg

Edit(büschn später): die Modwheels sind sehr rutschig und es sind scheinbar auch andere als am 12er , nicht so toll aber was solls.

Weiß jemand ob die im Gehäuse "frei" drehen, so das man da eine Gummierung überstülpen könnte ?

Ansonsten super durchdachte Sache die Programmierung, hab noch nie so komfortabel gepatcht an einem synth der nicht alle Parameter dezidiert hat.

Zb. Das verbinden von Quelle in Ziel mit wackeln am den Fadern ist toll, lohnt sich das Manual anzuschauen.

Die Presets gefallen mir größtenteils nicht und ich kann nur empfehlen diese nicht als repräsentativ zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schreibe offensichtlich allein hier , aber vielleicht
Liest jemand bei einer Kaufentscheidung hier mal wieder rein ?!

Ich hab den DM 6 jetzt seit über 2 Wochen.

Dünne Sounds hab ich damit bislang nur hinbekommen wenn ich mir Mühe gegeben habe.

Bei übermäßigem Gebrauch von Stimmen und Effekten verliert der natürlich an prägnanz, aber das ist dann nicht dünn sondern breit.

Der Klang ist wie beim juno recht mittig, das soll so , und macht sich in Mix gut, bei Bedarf mit etwas eq die Höhen pushen.

ich finde er ist auf die Weise mittig wie der novation peak höhenbetont ist.

vielleicht finden ihn deshalb einige Leute dünn ?

mich würde interessieren im Vergleich womit der dünn sein soll und was dieses dünn genau sein soll ?

das Filter schmatzt wie die Hölle , das lowend lässt meine Möbel knacken.

Für mich klingt er wenn schon dann seidig und warm eher in Richtung Andromeda, den fand ich früher auch "dünn"

Wirklich dickes unisono mache ich nur wenn nix anderes ausser Percussion dazu laufen ansonsten macht der ja allein den Frequenzbereich dicht, der DM 6 kann genau wie der Juno vorzüglich Flächen legen, ging mit dem juno 6 , 60 , 106 ja auch und der klingt auch nur breit mit dem Chorus und hat auch "nur" 6 Stimmen (bitte sagt mir wenn ich lüge).

Der Chorus beim DM ist um Längen schlechter, dafür kann man dann ja 4 (!!!) Chorusse hinter einander oder Drumherum oder iwat anders basteln...ODER man haut sich ne analoge Tretmine dahinter.

Ich bleib dabei für um und bei 600€ der absolute Knaller auch wenn der DM 6 1000€ und der DM 12 , 1500€ kosten würde wären sie noch Konkurrenz fähig.

Die Juno's sind toll aber viele meckern beim Deepmind über die Oscillatoren , die Juno's haben nur 1 en und einen Sub und erinnern wir uns , der Deepmind ist ursprünglich als ein Juno Nachbau konzipiert worden und er kann dabei soooo viel mehr und klingt sehr ähnlich und sehr gut.

ich sehe im Moment kaum Konkurenz, jetzt wo die DM's nochmal ne ganze Ecke weniger kosten.

klar kann der nicht alles aber aber sehr sehr fiel .

ich glaube wenn ich einen Juno noch hier hätte und nicht aufs Geld suchten müsste würde ich den Juni äh Juno behalten und n Deepmind daneben stellen.

da ich kein Juno mehr habe, reicht mir der DM 6 nicht nur, er ersetzt einen Hypothetischen Juno vollkommen.

mein Studio hat er Klanglich vervollständigt, mit fehlt erstmal ( ;-) )nix mehr.

Natürlich kann man ein so komplexes Instrument nur über laange Zeit wirklich beurteilen und so bitte ich den geneigten Leser zu bedenken das ich den DM 6 erst seit 2Wochen nutze, vielleicht nervt er mich ja nach einem Jahr, aber ich hab auch schon Instrumente angewiedert verkauft weil ich die irgendwann schrecklich fand und 6 Monate später dasselbe brennend vermisst.
 
Stellt für mich auch immer noch eine der besten Anschaffungen der letzten Jahre dar.Ja,man sollte sich anfangs mal die Zeit gönnen sich des ganzen Rotzes in den Presets zu entledigen (und vor allem die Effekte zurück fahren )und am besten auch ein paar eigene Init sounds erstellen,ich habe mir z.B.was gebastelt wo die Mod Matrix dann schon vorbelegt ist mit Nettigkeiten plus ne Prise Effekte :Comp,EQ,Dimension D (<-Hammer) und per Mod Wheel fade ich nen Juno artigen Chorus ein.Bei Gearslutz hat sich mal jemand die Mühe gemacht den"nachzubauen".

An sich habe ich mir den als Teppichleger und Chord Artillerie angeschafft (die ganzen Chord Memory Funktionen habe ich so woanders auch noch nicht gesehen) aber tatsächlich pule ich da zuerst immer 'n Bass oder Arp raus.Insbesondere die programmierbaren Arps haben es mir angetan.So im 2-3 fach Unison und immer schön mit drift/slop Paramter (habe ich immer drin) klingt das schon sehr geil.Überhaupt klingt Unison sehr gut,liegt natürlich auch daran,weil man sich das bis ins letzte zurecht biegen kann.

Habe mal die GS Bilder vom"Juno"Chorus angehängt.
 

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Cool, danke für die Bilder :)

Ist ne tolle Idee ein paar Effekttemplates anzulegen !

die Effekte sind dergestallt deep, das ist ne Kurbel qual.

allerdings könnte Mann ja schlecht 48 encoder zusätzlich noch auf das Gerät packen.

vielleicht wäre n 12 miniencoder mit rauf runter button ne Lösung gewesen aber keiner der "modernen" Analogen hat alles dezidiert auf der Front soweit ich weiß ?!

für mich auch ein toller Synthesizer, mich würde interessieren wie die Skeptiker den Sound bewerten würden wenn der in nem Dsi , Oberheim , oder Roland Case stecken würde?!
 


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