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An dem LFO der 3620-Tastatur mochte ich nie, dass das Vibrato nur bis zum Ende der Sustain-Phase anhielt, was sich bei etwas längeren Release-Phasen zumindest für mich als störend herausstellte. Wie ist das beim Behringer 2600? Das hatte ich gar nicht ausprobiert, als ich einen hier hatte.Der Behringer 2600 hat aus meiner Sicht den Vorzug, die LFO-Einheit aus dem Keyboard des Originals implementiert zu haben.
D.h. man kann beim Spielen das Vibrato verzögert einsetzen lassen. Der Einsatz mit Mod Wheel setzt aber wohl eine CV-Verbindung voraus.
Meine Frage: Funktioniert das via Midi mit Aftertouch?
Da verhält sich der Behringer komisch. Bei kurzen Vibrato Delayzeiten, bis ca. zur Mitte des Faders, bleibt das Vibrato auch während der Releasephase erhalten und das wird dann immer schwächer je höher man den Fader einstellt. Bis es schließlich nur noch während des Sustains erhalten bleibt. Wenn man die Note nur kurz triggert, blendet das Vibrato bei langer Releasezeit aber auch nach Durchlauf des Delays in der Releasephase noch ein.An dem LFO der 3620-Tastatur mochte ich nie, dass das Vibrato nur bis zum Ende der Sustain-Phase anhielt, was sich bei etwas längeren Release-Phasen zumindest für mich als störend herausstellte. Wie ist das beim Behringer 2600? Das hatte ich gar nicht ausprobiert, als ich einen hier hatte.
Also das mit dem Finetune-Regler wundert mich auch sehr. Was das "Clipping" angeht, dabei kann ich nur vermuten, daß das ein Punkt ist, der den Barp im Direktvergleich zum Korg einfach etwas weniger "authentisch" wirken lässt. Es ist schon auffällig, daß der Behringer ein sehr viel heißeres Ausgangssignal liefert und über einen größeren Freqzenzbereich irgendwie brutzeliger und dazu "offener" oder etwas negativer formuliert "dünner" klingt. Das könnte eventuell genau damit zusammenhängen. Ist aber eher eine Vermutung.Den Vergleichstest zwischen KORG und Behringer 2600 Clone auf Amazona.de habt ihr ja sicher schon alle gesehen.
Vergleichstest: Behringer B2600 vs. Korg ARP 2600m - AMAZONA.de
Wir vergleichen die Halbmodularen Synthesizer Behringer 2600 und Korg ARP 2600M miteinander. Wer hat die Nase vorn?www.amazona.de
Der Schreiber TobyB hat sich sehr viel Mühe gegeben.
Ich hab da aber nach wie vor an einigen Stellen so meine Verständnisschwierigkeiten...
Er schreibt dort über den Behringer z.B., dass der Fine-Tune-Regler des Filters quasi eine Art Drive bewirken würde. Das kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir macht der einfach den Filter etwas weiter auf und zu, nur eben deutlich feiner aufgelöst als der Hauptregler. Also quasi genau das, was die Bezeichnung des Reglers auch vermuten lässt. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?
Außerdem schreibt er, dass bei seinen Testmodellen die Ausgangspegel der VCOs zu hoch waren und das zum "klippen" geführt hat - der erste harmonische Oberton wäre wohl lauter als der Grundton. Dazu hatte ich bereits auf Amazona.de gefragt und Toby hat auch geantwortet, leider kann ich mit der Antwort auch nicht so viel anfangen. Wie kann denn ein analoger Ausgang klippen? Dass man Eingänge übersteuern kann ist klar. Aber geraden in einem analogen System ist mehr Pegel doch erstmal nur vorteilhaft, oder? Abschwächer gibt es ja überall...
Bei meinem B2600 zeigt sich dieses Verhalten auch nicht. Ich hab einen aus der ersten Charge die Thomann bekommen hat.
Also das mit dem Finetune-Regler wundert mich auch sehr. Was das "Clipping" angeht, dabei kann ich nur vermuten, daß das ein Punkt ist, der den Barp im Direktvergleich zum Korg einfach etwas weniger "authentisch" wirken lässt. Es ist schon auffällig, daß der Behringer ein sehr viel heißeres Ausgangssignal liefert und über einen größeren Freqzenzbereich irgendwie brutzeliger und dazu "offener" oder etwas negativer formuliert "dünner" klingt. Das könnte eventuell genau damit zusammenhängen. Ist aber eher eine Vermutung.
ch will nicht immer Widerworte geben, aber 2xSync beim 2600 ist ja schon eher keine Sache, die “nicht zu viel Einfluss hat“. Das ist schon big. Dadurch werden im duophonen Modus ganz andere Sachen möglich (Es darf wieder das Underworld“REZ“ Beispiel bemüht werden) und hat es mir sehr viel leichter gemacht, den Karp Odyssey zu verkaufen.
Im Original gibt es durchaus auch "knacken" wenn du das meinst, da ja Exp und lin VCA Mixer da sind und so weiter - ich denke du meinst das aber NICHT, was "per design" da ist, sondern ein Verhalten was nur der Behringer hat? Hab den nie in der Hand gehabt, daher die Frage.Das Einzige, was mir echt bei allen Barps auf den Keks geht ist das Doppeltriggerverhalten der Hüllkurven weil Trigger und Gate nie gleichzeitig starten. Keine Ahnung, wie man das so vermurksen kann. Das kann man zwar mit einem einzigen Patchcord umgehen, aber das werde ich wohl irgendwann modden. Das Knacksen beim VCA ist auch unschön. Auch das muss ich noch angehen. External Sync ist schon umgebaut.
Da braucht man sich beim Barp keine Sorgen machen. 6V reichen völlig. Aber wie gesagt, ein Kabel von Gate Out zum SH/Clock in und den Schalter nach unten, oder auch direkt zum trig In... dann triggert auch alles zeitgleich.Leider bei eher 9V als bei 5.
Ja, das ist es in der Tat. Superpraktisch, ob liegend, im Rack oder auf nem Stand. Ich hab den zeitweise auf nem Notenständer, da wo ich den gerade brauche. Und kurze Kabelwege, dazu die sinnvollen Erweiterungen die den superflexibel machen. In Punkto Soundvielfalt kann ein original da einpacken.Aber das Format reizt schon, weil das einfach gut ist.
Ja, das ist es in der Tat. Superpraktisch, ob liegend, im Rack oder auf nem Stand. Ich hab den zeitweise auf nem Notenständer, da wo ich den gerade brauche. Und kurze Kabelwege, dazu die sinnvollen Erweiterungen die den superflexibel machen. In Punkto Soundvielfalt kann ein original da einpacken.
Dieses Tickern ist übrigens nur sehr auffällig störend wenn das Filter nicht von der ADSR moduliert wird und die AR ganz kurz eingestellt ist. Bei den meisten Sounds fällt es kaum ins Gewicht. Aber wir Nerds stören uns halt an sowas, wenn wir wissen dass das da nicht hingehört. Das sei der Fairness halber erwähnt.
Vielleicht haben sie da was geändert? Bei meinen beiden knackst es weiterhin, egal ob Standard oder graue Maus. Besonders auffällig bei Attack 0 mit nur einem VCO mit Square. Knacksen an sich ist auch kein Problem, nur klingt es bei den Barps viel störender als bei den anderen Synths die ich so kenne. Aber hey, das ist Nerd Level 1000 ^^
Ja sorry für den harschen Ton, ich weiß es natürlich auch nicht hundertprozentig. Mit sync geht das so ähnlich natürlich auch.Geil, natürlich haste den auch schon zerpflücktIch poste den mal„drüben“
Auf jeden Fall. Duophon mit FM oder Ringmod ist auch sehr spaßig.Dennoch ist duophon spielen mit Sync ziemlich killa.
Semi-OT: Das ist eine der Sachen, die ich beim UNO Synth Pro auch sehr schätze.Dennoch ist duophon spielen mit Sync ziemlich killa.